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Journalistin warnt vor 'Ehe auf Probe'

3. Juli 2014 in Familie, 20 Lesermeinungen
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Lydia Rosenfelder in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: Das Zusammenleben ist keine Versicherung für eine gelingende Ehe


Frankfurt am Main (kath.net/idea) Immer mehr Paare leben auf Probe zusammen, bevor sie heiraten. Sie sehen das als eine Art Versicherung für eine gelingende Ehe an. Doch das ist eine Illusion. Seit das voreheliche Zusammenleben üblich geworden ist, werden die Ehen immer instabiler, schreibt die Journalistin Lydia Rosenfelder in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Ausgabe 29. Juni). Vielmehr sei es erwiesen, dass Partnerschaften ohne Trauschein noch gefährdeter seien. Die Ehe werde nicht unbedingt besser, je länger man damit warte.

Rosenfelder: „Wenn man jahrelang herausfinden muss, ob es der Richtige ist, kann es dann der Richtige sein?“ Wenn am Ende eine Checkliste mit Argumenten für und gegen den Partner stehe, dann sei die Entscheidung zu heiraten kein von Gefühlen getragener, mutiger Willensakt mehr, sondern Ergebnis einer Abwägung. Die Journalistin: „Aber Liebe kann man nicht berechnen. Liebe ist ohne Gewähr.“


Partnerschaft wird religiös überhöht

Man dürfe die Ehe nicht unterschätzen. Sie sei mehr als ein bürokratischer Akt, und sie entwickele eine Eigendynamik: „Sie verstärkt alles, was in einer Beziehung angelegt ist – das Gute wie das Schlechte.“ Rosenfelder warnt aber auch vor überzogenen Erwartungen. Für viele Menschen von heute müsse eine Partnerschaft Halt geben und Leere füllen: „Es ist paradox. Gerade in einer Zeit, in der die Ehe ihre religiöse Funktion als Bündnis vor Gott fast verloren hat, muss sie immer mehr Sinn stiften.“

„Die Ehe ist für immer“

Als ein Beispiel für eine gelingende Ehe führt Rosenfelder den katholischen Journalisten und Autor Jürgen Liminski an, der mit seiner Frau Martine seit über 40 Jahren verheiratet ist. Sie hätten in schwierigen Zeiten nach einer zweieinhalb Jahre anhaltenden Fernbeziehung geheiratet und seien erst dann zusammengezogen. Rosenfelder zitiert Liminski: „Wir fanden es schön, gemeinsam etwas aufzubauen. Eine Probezeit war nicht notwendig. Wir sind beide gläubig, für uns war selbstverständlich: Die Ehe ist für immer.“ Das Paar hat zehn Kinder. Liminski leitet das Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie (Sankt Augustin bei Bonn).

Martine Liminski: Mutter sein (2012)


Interview Jürgen und Martine Liminski (2007)



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Lesermeinungen

  6. Juli 2014 
 

@Suarez

1. DIE moderne Medienwelt gibt es nicht .
2. Das KOLLEKTIVGEWISSEN ist ein Konstrukt,
Gewissen ist immer individuell .3. DIE
Menschen gibt es nicht 4. 1793 bezieht sich auf Frankreich . In einer Demokratie
kann man das Christentum nicht ab-
schaffen !!! Wieviel DER MENSCH kon-
sumiert ,liegt doch in seiner Entscheidung . Viel ALLGEMEINES + PLAKATIVES , viele RESENTIMENTS !!!
Wem ist damit gedient ?


1
 
 Der Nürnberger 5. Juli 2014 

@luzerner

Prüfungen kommen auch nicht von Gott, sondern von Satan, der auch der Teufel ist. Gott läßt Prüfungen lediglich zu. Wir Menschen sind Werkzeug Gottes und sollten daran denken: es ist Streit im Himmel zwischen Gott und dem Teufel.


1
 
 Teetasse 5. Juli 2014 

Es ist mir ein Rätsel wie man ernsthaft vom anderen

Sexualität ohne Bindung verlangen kann.

Was ist, wenn die Frau schwanger wird? Außerhalb der katholischen Kirche wird ganz selbstverständlich vorausgesetzt, dass die Frau halt die Pille nehmen soll. Aber auch da kann sie schwanger werden. Mit der Pille werden die natürlichen sexuellen Empfindungen der Frau unterdrückt.

Es gibt genügend Fälle wo die Ehe vor katholischen Ehegerichten als nichtig anerkannt wurde, weil sich der Mann durch die Schwangerschaft der Frau zur Ehe gezwungen war und es damit nicht mehr als sein freier Wille anerkannt wurde! Und das auch nach 20 Jahren.
Sex vor der Ehe gefährdet also durch eine mögliche Schwangerschaft die Gültigkeit der Ehe!

Frauen, die sich das antun, sind einfach nur dumm und machen sich schon vorab zum Büttel des Mannes.
Im Übrigen ist diese Forderung nach Sex vor der Ehe vieler Männer eine Machtfrage ohne Rücksicht.


3
 
 Steve Acker 4. Juli 2014 
 

Hierzu ein kleiner Witz

Ein Pärchen lebt schon seit Jahren zusammen.
Sagt sie: Meinst Du nicht dass wir vielleicht doch mal heiraten sollten?
Sagt er. meinst du das uns noch jemand nimmt?


7
 
 luzerner 4. Juli 2014 
 

@bernhard_k

Dann darf "Gott" uns auch mit keinen Prüfungen und Proben in Versuchung führen.


1
 
 gebsy 4. Juli 2014 

„Sie verstärkt alles, was in einer Beziehung angelegt ist – das Gute wie das Schlechte.“

Womit jede/r zur Entscheidung eingeladen ist ...


0
 
 bernhard_k 4. Juli 2014 
 

JP2-Zitat

Papst Johannes Paul II. hat einmal zu Jugendlichen gesagt: "Man kann nicht auf Probe leben, auf Probe lieben und
auch nicht auf Probe sterben."


9
 
 luzerner 4. Juli 2014 
 

Drum prüfe sich wer sich ewig bindet

Wenn eine Frau, ein Mann einem katholischen Orden beitreten will war es allgemein üblich, dass sich der Kandidat diversen Prüfungen unterwarf.

"Novize" hiess es glaube ich.

Mit der Ehe ist es dasselbe, es ist Ratsam sich gemeinsam in einem "Noviziat" zu prüfen.

Ordensmitglieder könne ihren Orden ja auch wieder verlassen.


2
 
 Klosterschüler85 4. Juli 2014 
 

@Suarez

Danke für die Ergänzung, ich unterschreibe das genau so!


2
 
 Julian of Norwich 4. Juli 2014 
 

Positive Beispiele, die zählen!

Ok - ein guter Impuls, dass ich meiner Freundin nach zwei Jahren Beziehung endlich einen Antrag mache! (jeps, und wir leben schon ein Jahr zusammen; ich bin nicht sicher, ob das so schlecht für unsere Ehe sein wird. Kenn auch einige Leute, die vorher zusammen lebten, und sehr glücklich und vorbildlich ihre Ehe leben)

Ich zögere nicht, weil ich an der Beziehung zweifle, sondern teilweise an meiner eigenen Reife, bzw. Verlässlichkeit: Ich hab halt starke Depressionen, die sich auf die Beziehung auswirken und die ich klarer anerkennen muss und an denen ich bewusster, auch mit therapeutischer Hilfe weiter arbeiten muss.
Aber es wird schon alles, ich bin oder war da zu ängstlich!!!
Oder?

Bitte eher um Trost, Wertschätzung und Ermutigung, aber falls wer glaubt, mich zurechtweisen zu müssen, na gut.


1
 
 Suarez 4. Juli 2014 

@Klosterschüler85

Ihrer Grundaussage kann ich nur zustimmen. Das Groteske ist jedoch, dass die unbegrenzte Freiheit, so wie sie heute in der modernen Medienwelt immer propagiert wird, bloßer Schein ist. Die Menschen werden nicht freier und selbstbestimmter, sondern sind der Spielball medialer Manipulation. Das "Kollektivgewissen" überlagert zunehmend das eigene Gewissen. Wer nicht dem Zeitgeist seine Referenz erweist, wird massiv gemobbt, ja sogar existenziell bedroht.

Die Freiheit, seinen Glauben authentisch leben zu können, wird auf Grundlage ideologischer Prämissen der Politik extrem eingeschränkt. Zwar traut man sich noch(!) nicht, wie 1793 der Nationalkonvent, das Christentum per Dekret abzuschaffen, aber die Tendenz geht wieder in diese Richtung.

Je "aufgeklärter" im Sinne des Säkularismus der Mensch wird, desto ärmer wird er in seiner Persönlichkeit, die sich ja nicht darin erschöpft, unbegrenzt konsumieren zu können.


8
 
 Antas 4. Juli 2014 
 

Wow! 10 Kinder hat die Familie. Dazu gehört Mut! Vor allem in der heutigen Zeit, wo jeder "selbst bestimmt" wie viele Kinder, wenn überhaupt welche gewünscht sind, in der Ehe, wenn denn eine geschlossen wird, gezeugt werden. Es ist unglaublich schwer, als "gesunde" Familie heute zu leben. Wenn auch nur einer der Partner glauben hat, kann das sehr sehr viel weiterhelfen. Wenn das Ehepaar es auch schafft, am Tag einen Rosenkranz zu beten, dann ist das pures Glück für die Ehe!


4
 
 Klosterschüler85 4. Juli 2014 
 

Am Thema vorbei!

Hier wird die Motivation für ein Zusammenleben ohne Trauschein in meinen Augen falsch dargestellt. Ein Blick in die Vergangenheit hilft weiter: Noch vor 50 Jahren war es hier im kur-kölnischen, katholischen Sauerland undenkbar, daß ein unverheiratetes Paar zusammen wohnt. Weder hätten die Eltern es zugelassen, noch hätte sich ein Vermieter gefunden. Mit dem gesellschaftlichen Wandel: 68er, Fernseher in jedem Haus etc. pp. ging ein tiefgreifender kultureller Wandel einher. War vorher der Tod und das Streben nach ewigem Leben die Maxime - und damit das wohlfeile Verhalten im Sinne der kirchlichen Gesetze, so trat nun die Verdrängung des Todes und das bewußte Verweigern endgültiger Entscheidungen in den Vordergrund. Dies hat sich bis heute nicht geändert und wird flankiert durch ein pol. System, in dem der Mensch auf sein Verbraucher-Dasein reduziert wird. So entsteht Neid, Gier und Maßlosigkeit. Ein falsches Verständnis von Freiheit ist also Ursache der Ehe-Verweigerung.


7
 
 Der Nürnberger 4. Juli 2014 

Es gehört schon Mut zur Ehe (3)

Und jetzt kommt die Brechstange: Wenn sie/er nicht das tut, was die anderen erwarten, wendet man sich von den beiden ab. "Zum Geburtstag am nächsten Wochenende bringste aber die/den anderen nicht mit. Will ich nicht sehen." Wer kann da schon standhalten? Aus einer Meinungsverschiedenheit, aus der Sicht der eigenen Unerfahrenheit, gepaart mit den von anderen gesäten Zweifeln, werden eigene Zweifel, man trennt sich. Die Schuldfrage stellt sich unvermeidbar, natürlich hat der andere Schuld. Wenigstens vor sich selbst will sie/er sich ja rechtfertigen. Ist doch schade, oder?
Laßt sie doch ihre eigenen Erfahrungen machen! Erfahrungen, wie man Stürme übersteht, die Liebe sich sogar verstärkt. Laßt euere Ratschläge, die ja auch Schläge sind, stecken und fragt mal, was sie/er will und denkt? Bestärkt die beiden in ihrer Liebe! Im wahrsten Sinne des Wortes: gottseidank gibt es noch die Kirche. Ihr jungen Menschen, gebt nicht auf, gebt euerer Liebe zueinander IMMER WIEDER eine neue Chance!


3
 
 Der Nürnberger 4. Juli 2014 

Es gehört schon Mut zur Ehe (2)

Schließlich wagen die beiden es doch, entgegen dem Rat der anderen, vor Gott zu treten und sich das Eheversprechen zu geben. Na gut, wenn die beiden schon nicht auf die anderen hören wollen, brauchen wir ja nur zu warten, bis die ersten Schwierigkeiten auftauchen, und die kommen bestimmt. Früher oder später. Es wird gerüstet zum zweiten Feldzug der eigenen Unzulänglichkeiten: "Dies oder das paßt doch nicht." oder "So kannst Du doch nicht mit Dir umgehen lassen" Die beste Freundin oder der beste Freund werden aus Verzweiflung zum ultimativen Ratgeber, die wissen es besser. Hoffentlich. Meist aber sehen diese auch nur durch die Brille ihres eigenen Versagens oder Mutlosigkeit. Wer kann da noch standhalten? Zweifel, so weit das Auge reicht. Auch dieser Sturm wird überstanden, die beiden versöhnen sich oder "raufen" sich zusammen. Kaum begonnen, geht es weiter: "Bist du bescheu..., blind? Siehst Du nicht, was sie/er mit Dir macht? Das hätte ich mir nicht gefallen lassen!"...


2
 
 Der Nürnberger 4. Juli 2014 

Es gehört schon Mut zur Ehe (1)

Stellen wir uns doch einmal zwei junge Menschen vor, in denen das Feuer der Liebe entbrannt ist. Einer Liebe, die über das Schwärmen oder Verliebtsein hinausgeht. Kaum, daß sie sich selbst und der/dem Liebsten dies eingestanden haben, kommen schon die ersten Stürme: "Schau erstmal, ob sie/er die/der Richtige ist!" Oder: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet..." etc. Dann noch der gutgemeinte Rat, einen Ehevertrag zu schließen. Aus den manchmal unerfindlichsten Gründen. Als ob Liebe per Vertrag geregelt werden könnte. Da sollen die beiden auch noch den Mut haben, sich dann endlich aufeinander einzulassen?
Mit welchem Recht streuen Eltern, Freunde und sonstige Peronen, die es ja angeblich nur gut meinen, Zweifel in dieses junge Glück der Liebe? Die Frage ist, für WEN meinen sie es gut? Meist für sich selbst, nicht für das junge Liebespaar. Es wird alles mögliche in diese Liebesbeziehung hineinprojeziert, was man selbst verpaßt oder vermasselt hat...


2
 
 mineral 3. Juli 2014 
 

Film?

Handelt es sich hier um einen Redaktionsfehler oder sind wir im falschen Film?


1
 
 antony 3. Juli 2014 

@ Gladium: Verstehe ich Sie richtig? Sie wollen, dass...

... die Bischöfe Einsicht in die Wählerverzeichnisse bekommen? Was meinen Sie? Dass die Bischöfe erfahren, wer wählen darf? Das wissen sie schon: Jeder Staatsbürger ab 18.

Oder denken Sie, die Bischöfe sollen erfahren, wer wen gewählt hat? Das geben Wählerverzeichnisse nicht her. Und das wäre ja nun der Untergang jeder Demokratie, geheime Wahlen aufzugeben. Wer sowas fordern würde, wäre ein verkappter Diktator.


4
 
 Steve Acker 3. Juli 2014 
 

Gebsy

"die zunehmend präsente und um Toleranz bittende Genderideologie (LGBT-Folge)"zitatende

Das ist ja wohl sehr verharmlosend. Die Genderideologie bittet nicht um Toleranz.
Sie drängt sich allen auf, und räumt jeden aus dem Weg, der sich ihr widersetzt.


9
 
 gebsy 3. Juli 2014 

Beschenkte Suchende!

Die zunehmend präsente und um Toleranz bittende Genderideologie (LGBT-Folge) bedürfte eines "natürlichen Gegengewichtes" im gewinnenden Auftritt überzeugter "Triebunabhängiger", welche von zölibatär Lebenden angeführt werden, um die immer größer werdende Zahl der Singles anzusprechen. Auch Ehewillige gewinnen durch eine enthaltsame "Vorgeschichte" die erforderliche Gottesbeziehung, um dessen Liebe in die Ehe und Familie einfließen zu lassen. Aus diesen Familien kann Gott geistliche Berufungen wecken; womit sich der Kreislauf des geistgewirkten Glücks für alle Menschen schließt. Der einzelne Mensch ist eingeladen, einen Versuch zu wagen, seine geistige Kompetenz dem Triebhaften entgegenzustellen: http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/7335


5
 

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