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Bischof Tebartz-van Elst verlässt Limburg!

10. Juni 2014 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Neuer Wohnsitz im Bistum Regensburg - Eine Dienstwohnung, die einem emeritierten Bischof zusteht, nimmt Tebartz-van Elst damit nicht in Anspruch.


Limburg (kath.net/pm) Nach Beendigung seines Dienstes in der Diözese im März dieses Jahres gibt Bischof Tebartz-van Elst im September seinen Wohnsitz in Limburg auf. Damit macht er auch räum­lich den Weg für einen Neuan­fang im Bistum Limburg frei.

Bei der Suche nach einem neuen Wohnsitz hat sich nun seine Familie entschlossen, gemeinsam in Regensburg eine Wohnung anzumieten, in der Tebartz-van Elst bis zur Übernahme einer neuen Aufgabe bleiben kann. Die Wahl ist auf Regensburg gefallen, weil Bi­schof Voderholzer ihm mitbrüderliche Aufnahme und Gastfreundschaft in seiner Diözese zugesichert hat.


Die Mietwohnung dient auch den Familienangehörigen, die dem Bi­schof weiterhin zur Seite stehen werden. Eine Dienstwohnung, die einem emeritierten Bischof zusteht, nimmt Tebartz-van Elst damit nicht in Anspruch.

Inzwischen hat auch das Bistum Limburg mit einer Presseaussendung reagiert. Die Bistumsleitung begrüßt die von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und seiner Familie privat gefundene Lösung, die einen guten Schritt für einen Neubeginn darstellt, heißt es in der Pressemeldung. „Der Bischof will auch für sich persönlich einen Neuanfang“, betonte Pfarrer Wolfgang Rösch, der Ständige Vertreter des Apostolischen Administrators im Bistum Limburg. „Wir sind mit ihm erleichtert, dass er hier selbst eine gute Lösung gefunden hat und wünschen ihm von Herzen alles Gute für seine Zukunft.“

Führung durch das diözesane Zentrum St. Nikolaus in Limburg - Amateurvideo vom 5.9.2013 direkt vor Ort


Foto Bischof Tebartz-van Elst © Paul Badde



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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 13. Juni 2014 

@Alpenglühen: Beliben wir doch bei Ihrem jüngsten Werk

das mich in seiner Grobschlächtigkeit wieder einmal an mehr als einer Stelle amüsiert hat.

ad 1)
Es ist der Normalfall und hat leicht einsehbare Gründe, dass von Beratungen nur die Ergebnisse veröffentlicht werden.

ad 2)
Dieses "damit" und dieses "genau das Gleiche" sind sehr gewagt: Haben Sie Belege oder reden Sie da nur etwas schlecht?

ad 3)
Dann bringen Sie den Verstoß bei der zuständigen Stelle zur Anzeige.

Wenn es eine solche Stelle nicht gibt, haben Sie der Kirche gedient, indem Sie das Fehlen einer funktionierenden Verwaltungsgerichtsbarkeit aufgezeigt haben. Die hat auch im Fall Tebartz schon bitter gefehlt und hätte manches verhütet.

ad zuletzt)
Die gebührenden Titel sind mit bekannt. Den Wiener Kardinal spreche ich in der Regel sogar als "Eminenz" an, zu TvE würde ich "Herr Bischof" sagen.
Ich habe mich in meinem Satz aber auf diejenige Instanz bezogen, vor der die armen Sünder stehen und vor der es keine Titel gibt:

"ADAM, WO BIST DU?"


0
 
 Fides Mariae 13. Juni 2014 
 

@regensburger kindl

Ihre spontane Ablehnung erschreckt mich.
Ja... als Teenager wollte ich auch nicht nebem dem Schüler sitzen, den niemand mochte...
So weit ist die allgemeine Verurteilung von Bischof Tebartz-van Elst schon gegangen, dass man nicht mal mehr in derselben Stadt mit ihm leben will.

Wo darf er dann überhaupt noch hin, wenn alle so denken???
Wenn er nirgends mehr leben darf, heißt das doch, dass er gar nicht mehr leben darf.
Wie kann man sich von der allgemeinen Stimmungsmache so erfassen lassen...kopfschüttel'....


9
 
 Alpenglühen 13. Juni 2014 

@Adson_von_Melk Sanierung Priesterseminar

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!, aber ist ja nicht das erste Mal, daß Sie meinen Kommentar bewußt verdrehen.
Welcher Satz meines Posts an @Regensburger Kindl redet das Bauprojekt Priesterseminar schlecht?
1) Von den Beratungen zur Sanierung war nichts zu hören, sondern nur das Ergebnis.
2) Trotz des maroden Zustands, des Alters des Gebäudes, dazu der Denkmalschutz, heißt es „5 Mill. €“ - m. E. nur deshalb, damit ‚Rom‘ außen vor ist.
3) Der Bfs.-Sitz ist vakant!- u. erneut soll trotzdem gebaut werden. M. E. wie bereits 2007 ein Verstoß gegen Can 428, §§ 1 u. 2.
Infos stehen u. a. auf der Bistumsseite u. Frankfurter Rundschau.
Die Parallelen zu „St. Nikolaus“ sind so eindeutig, das sieht ein „Blinder mit Krückstock!“ Die Gremien tun genau das Gleiche, was sie Bf. TvE zum Vorwurf machten: u.a. fehlende Transparenz, ‚Tiefstapeln‘ der Kosten.
Bf. em TvE ist auch für Sie nach wie vor Bf - u. nicht einfach ‚Franz-Peter‘. Oder nennen Sie den Wiener Kardinal auch einfach ‚Christoph‘?


8
 
 fenstergucker 12. Juni 2014 
 

Suarez

Nicht zu vergessen, das es Priester aus dem Hofheimer Kreis waren, die den Brief des Bischofs eben nicht an dem Sonntag in der Messe verlesen haben. Stattdessen haben Sie in ihrer Predigt weiter ihre Visionen ganz offen von der künftigen Bischofswahl und Gestaltung der katholischen Kirche gesprochen. Der Priester den ich meine, hat sogar ständig sich seine Zustimmung der Kirchenbesucher herausgefordert. Er hat immer gesagt, da stimmen Sie mir doch zu ?! Und die Kirchenbesucher haben dies dann durch ihren Applaus kundgetan. Hoffentlich erkennt Rom wirklich was in unserem Bistum los ist !!


6
 
 speedy 12. Juni 2014 
 

ich möchte auch gerne mit nach Bayern


1
 
 Suarez 11. Juni 2014 

Es gibt ein Wohlwollen, in dem deutlich Häme mitschwingt

Der Zustand der Katholizität im deutschsprachigen Raum lässt sich an einigen Kommentaren hier ablesen. Da ist man sehr verkrampft bemüht, die Häme in wohlwollende Formulierungen eines unglaubwürdigen Mitgefühls zu kleiden und wünscht dem armen Sünder galant die entsprechende Einsicht. Einsicht heißt dann, dass der Bischof doch bitte einzusehen habe, dass die Vernichtung seiner Persönlichkeit höheren Motiven geschuldet, mithin Ausdruck reinster christlicher Nächstenliebe gewesen sei. Und die Rachsucht, das genüssliche Nachtreten, findet in der Erwähnung des so oft schon zitierten Koi-Teiches seine Befriedigung. Die Ausdrucksformen des im deutschsprachigen Raum heute häufig anzutreffenden Modekatholizismus zeugen von einer Hybris der eigenen Moral, der einem nur einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Dass sich angesichts einer solchen Nächstenliebe junge Menschen von der Kirche abwenden, wen nimmt das Wunder!


18
 
 Suarez 11. Juni 2014 

@Peter Och - Resistenz gegenüber den Tatsachen

Wenn Sie sich auch nur ein wenig informiert hätten, wüssten Sie, dass der Bischof, kurz bevor(!) das mediale Halali von den "christlichen" Guerilla-Truppen im Bistum geblasen wurde, in einem öffentlichen Brief die Gemeinden um Verzeihung für die Unruhe im Bistum gebeten hat. In diesem versöhnlichen Brief des Bischofs, der in unserer Gemeinde bewusst erst eine Woche nach dem Verlesen eines vom Hofheimer Priesterkreis formulierten Protestbriefes verlesen wurde, ließ der Bischof deutlich erkennen, dass er die Situation zutiefst bedauert und ein vertrauensvolles Miteinander wünscht. Man hat diese Geste einfach ignoriert, sie passte nicht in den Kampfstil, mit dem die vor "lähmender Angst" Zitternden ihren Bischof zur Strecke bringen wollten. Seit diesen Tagen weiß ich, welcher Ungeist im Bistum Limburg regiert und wie weit viele "engagierte" Bevormundungsgruppen von einem christlichen Miteinander entfernt sind. Da überkommt mich jedesmal lähmendes Entsetzen!!


18
 
 Adson_von_Melk 11. Juni 2014 

Es hat mich gefreut, ganz ehrlich, dass die Familie Tebartz

zusammensteht und dem Sohn/Bruder/Onkel ... ein neues Heim gesucht hat, in dem er wie ich ihm ehrlich wünsche, jetzt zu Ruhe und Einsicht gelangen kann.

Wobei: Erwartet hätte ich ja das Kloster Metten als Wohnsitz. Aber dieser Familienzusammenhalt ist schön und die Art von Unterstützung, die der Bischof jetzt braucht.

@Alpenglühen:
Wie soll die Versteuerung eines geldwerten Vorteils "Miete" höher sein als die Miete selbst? Allein durch Progression und Spitzensteuersatz geht das wohl nicht.
Und warum reden Sie das Bauprojekt "Priesterseminar" schlecht?

@Och
Sehr wahr. Ich persönlich sehe die Glorie Gottes in der Erhaltung unserer Dome und in edlen, auch wertvollen Paramenten unterstrichen, nicht aber in einem Koi-Teich.

@Spatz:
Ich glaube, auch wir müssen den "Fall" loslassen. Und hoffen, dass in Limburg nicht die von Ihnen angedeutete Rachsucht herrscht.

Es geht jetzt nurmehr um Franz-Peter, und der ist ein armer Sünder wie wir.


3
 
 Siri 11. Juni 2014 
 

@et in terra

Was glauben denn die von Ihnen genannten, angeblich "tiefgläubigen" Kleriker und Laien, die fast an der Grenze der Verzweiflung waren? Ich kannte keinen einzigen tiefgläubigen Katholiken, der fast an der Grenze der Verzweiflung war, wohl aber viele Modernisten, die wesentliche Teile der kirchlichen Lehre ablehnen und die fast an der Grenze zur Verzweiflung waren. Das war sehr gut. '


8
 
 Peter Och 11. Juni 2014 
 

Hochschaukelung

Der Skandal um Tebartz-Van Elst basiert meiner Meinung nach auf einer Hochschaukelung, an der die Medien zwar einen erheblichen Anteil haben, an der Bischof Tebartz aber auch nicht unschuldig war. Das Grundmotiv des Skandals basierte auf einer Uneinsichtigkeit des Bischofs in seine eigenen Fehler.
Ein Einlenken seinerseits hätte den Skandal mit Sicherheit verhindert. Hätte Bischof Tebartz seinen Erste-Klasse Flug gegenüber dem Spiegel nicht geleugnet, sondern diesen als Upgrade gekennzeichnet, der angesichts der Reise in die indischen Slums vielleicht unangemessen war, so wäre das ganze bestimmt nicht so weit hochgekocht worden. Ebenso hätte evtl. auf Kleinigkeiten wie einen japanischen Zuchtkarpfenteich verzichtet werden können. Wie arm muss, wie reich darf Kirche sein? Spätestens seit Papst Franziskus ist dieser innerkirchliche Diskurs entbrannt, und Tebartz spielte hier das Extrembeispiel eines veralteten Kirchenverständnisses, die Glorie Gottes in materiellem Reichtum zu zeigen.


5
 
 Alpenglühen 11. Juni 2014 

@Regensburger Kindl

Hat Bf. TvE Ihnen persönlich! etwas angetan? Es wurde Geld! ausgegeben, zwar viel, aber die Verwendung war satzungsgemäß – u. nicht ein Mensch getötet! Nach Ihrem Tonfall, da dürfte er nicht mal eine Grabstätte bekommen. „Hl. St. Florian, laß mein Haus steh‘n, zünd andre an.“ Das Florians-Prinzip ist ja so schön bequem. https://www.bistumlimburg.de/meldungen/meldung-detail/meldung//praegend-und-identitaetsstiftend.html
Was in dem Artikel an geplanten Arbeiten aufgelistet ist, die mit 5! Mill € wieder unter der Grenze der Planungsbeteiligung von Rom liegen, da ist der Betrag m. E. erneut erheblich zu niedrig angesetzt. Außerdem könnte ein Verstoß gegen Can. 428, §§ 1 u. 2 vorliegen, da wieder während der Sedisvakanz gebaut werden soll. Man hat anscheinend nichts - oder sehr gut gelernt. Denn ich bin gespannt, wem die Verantwortung untergejubelt werden soll, wenn die Finanzen nicht reichen. Viell. dem künftigen Bf., falls er nicht so springt, wie Gremien und Grüppchen pfeifen?


16
 
 Alpenglühen 10. Juni 2014 

@SpatzinderHand

Sollte an jenen Treuen „ein Mütchen gekühlt werden“, gem. dem Wort: ‚Den Hund tritt man, den Herrn meint man.‘, dies drückt Ihr Post aus, wäre das ein Beweis für den Ungeist im Bistum. Es würde mich aber nicht wundern. Der Artikel zeigt doch nur zu deutlich, daß von Seiten des Bistums nichts zu einer Lösung beigetragen wurde. Zitat:... und seiner Familie privat gefundene Lösung ... dass er hier selbst eine gute Lösung gefunden hat...“ Für die Zeit des Wohnens in St. Nikolaus nur die Verbrauchskosten zu verlangen, hat doch nichts mit Beitragen zum Finden einer Bleibe zu tun. Außerdem ist der Miet-Betrag als geldwerter Vorteil zu versteuern. Fragt sich noch, ob dieses versteuern am Ende nicht höher ist, als die Miete gewesen wäre. Marc Twain „Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.“ Das nennt man auch ‚Loyalität‘. Was übrigens vertraglich von jedem! AN gegenüber seinem AG verlangt wird.


14
 
 H.Kraft 10. Juni 2014 
 

Bischof. em. Tebartz von Elst

Es bleibt zu hoffen, dass Bischof
Tebartz-van-Elst jetzt etwas von den
Medien verschont wird.
Mit der Medienhetze gegen ihn muss
jetzt einmal Schluss sein.
Ein Neuanfang für Bischof Tebartz-van-
Elst sollte unter Christen eigentlich
möglich sein.
Es ist kein christliches Verhalten, wenn
nur wieder alles von vorne medial nach
oben gekocht wird.
Einmal muss damit auch aufgehört werden.
Auch ein Bischof macht auf dieser Welt
Fehler und es gibt auch Versäumnisse.
Aber auch ein Bischof muss eine neue
Chance bekommen.
H. Kraft


9
 
 willibald reichert 10. Juni 2014 
 

et in terra

Wenn ich in meiner Tageszeitung immer
wieder erleben durfte, wie man einen
Menschen zur Unperson degradierte, kann
ich an die Tiefgläubigkeit nicht glauben,
weil das, was in Limburg ablief, letztlich
einen anderen Glauben einführen sollte.
Der Bischof hat mit seinen Fehlern
sicher Schuld auf sich geladen. Aber
gerade als selbst immer wieder schuldig
werdende Katholiken sind wir gehalten,
auch fehlerhafte Leiter und andere Mit-
christen den Respekt nicht zu verweigern. Ich habe davon aus einer
bestimmten, mit dem medialen Main-
stream verbandelten Ecke, bis heute
nicht vernommen, daß man sich an der
Demontage der Menschenwürde von Tebartz
van Elst beteiligt habe. Das zeugt von der eigentlichen Gesinnung und ich kann
zu der "lähmenden Angst" nur sagen, daß
damit nochmals die Gefühle gegen den
Bischof angestachelt werden sollen.
Manche können das Nachtreten einfach
nicht lassen.


16
 
 myschkin 10. Juni 2014 
 

Liebes Regensburger Kindl

Ihre Offenherzigkeit gefällt mir. Ich würde mir an Ihrer Stelle aber keine Sorgen machen. Einfluss auf Regensburg wird der emeritierte Herr Bischof nicht ausüben (dürfen). Es zeichnet die Regensburger Gastfreundschaft aus, dass sie auch jemandem, der tief gefallen ist, gewährt werden soll. Regensburg leistet damit einen Beitrag zur Entspannung in Limburg. Dafür mein herzlicher Dank aus meinem gebeutelten Bistum Limburg an Ihre Stadt.


5
 
 Wäller 10. Juni 2014 
 

Krokodilstränen sind nicht angebracht

@ ...et in terra ...
Das will aber heute niemand hören, ist im Bistum aber ein offenes Geheimnis. Leider!

@ bellis
Nehmen Sie ihn gerne auf!

@ Regensburger Kindl
Das kann ich verstehen.

@ resistance
Ich auch!


1
 
 la gioia 10. Juni 2014 
 

H.H. Bischof TvE,
herzlich willkommen in meiner Diözese! Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit während Ihres Aufenthaltes in Regensburg.
Bischof Voderholzer sei Dank für seine mitbrüderliche Gastfreundschaft!


19
 
 rosenkranzbeter 10. Juni 2014 
 

Profilierung mit Häme über "Limburg"

Es soll Priester im Norden Ds geben, die sich mit Häme über Limburg äußern, um so Punkte zu sammeln. Die Äußerung "Seht wie sie einander lieben" galt nur den Christen der Urgemeinde. Es ist sehr traurig, wie man miteinander umgehen.


9
 
 newtube 10. Juni 2014 
 

@ Regensburger Kindl

Was befürchten Sie durch die vorübergehende Anwesenheit von Bischof Tebartz-van Elst im Bistum Regensburg, Herr Kindl?
Was ist der Grund Ihrer tiefen Sorge, der Unruhe, die Ihr Herz erfasst hat?


8
 
 ...et in terra... 10. Juni 2014 
 

"tiefgläubigen Katholiken", kleriker wie "Laien" habe ich viele in unserem schönen Bistum Limburg erlebt, die in einem Klima "lähmender Angst" ohnmächtig, fast an der Grenze der Verzweiflung waren


2
 
 bellis 10. Juni 2014 

Regensburger Kindl

Freuen Sie sich, dass Sie einen tiefgläubigen Katholiken mehr im Bistum haben!


24
 
 Regensburger Kindl 10. Juni 2014 

Musste das sein???

Ich muss ehrlich sein, ich bin nicht begeistert davon, dass der em. Limburger Bischof zu uns nach Regensburg kommt!!! Aber nun ist das Kind nun mal schon in den Brunnen gefallen, sei es so, ist ja (hoffentlich) nur übergangsweise!!!


7
 
 resistance 10. Juni 2014 
 

Solche und solche Treue

Spatz:
Der Bischof fiel, weil es genug Treulose um ihn gab.
Sie haben aber eine schlechte Meinung vom neuen Stab in Limburg. Sollten dort jetzt rachelüsterne Kleriker regieren?

An Stelle des Bischofs wäre ich schon lange weg in Südamerika.


4
 
 Je vous salue, Marie 10. Juni 2014 

Dank an H.H. Bischof Prof.Voderholzer

Meinen herzlichen Dank an S.E.H.H. Bischof Prof.Voderholzer für die Mitbrüderlichkeit und Aufnahme in Regensburg! Danke Ihnen H.H. Bischof TvE für ihr sehr persönliches Antwortschreiben! Ja,ich verspreche ihnen auch in Zukunft mein treues Gebetsgeleit! Gott segne und behüte sie und ihre Familie!


23
 
 SpatzInDerHand 10. Juni 2014 

So? Und wer bedauert jene Treuen unter des Bischofs Mitarbeitern,

die in schweren Zeiten zu ihm gehalten haben und denen es jetzt mit großer Sicherheit im Bistum nicht mehr gut ergeht? Hat sich der Bischof eigentlich bei diesen einmal entschuldigt? Oder ist das für ihn selbstverständlich, dass andere ihren Kopf - auch beruflich! - für ihn hingehalten haben und jetzt die Rechnung dafür zahlen müssen? Frei nach dem Motto: wo gehobelt wird, da fallen Späne?
Es ist mir seitens mancher zuviel Bedauern des Bischofs angesagt und zuwenig Bedauern für die, die er mit hineingerissen hat. Er ist ein Hirte - er sollte auch die Wunden anderer pflegen, nicht nur seine eigenen Wunden lecken!


6
 
 osmose 10. Juni 2014 
 

Vergelt`s Gott

Vergelt`s Gott Eminenz für Ihre Standhaftigkeit. Es freut mich sehr dass Sie in Regensburg von Bischof Vorderholzer mitbrüderliche Aufnahme gefunden haben. Ich bete für Sie und Ihre Familie.


28
 

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