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Kolping kritisiert Umgang von ARD und ZDF mit Glaube und Kirche30. Mai 2014 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Kolpingwerk registiert «mit Sorge, dass sich in öffentlich-rechtlichen Medien die Beiträge häufen, die die christlichen Kirchen im Allgemeinen und die katholische Kirche im Besonderen der Lächerlichkeit preisgeben»
Köln (kath.net/KNA) Das Kolpingwerk Deutschland hat die Kontrollgremien von ARD und ZDF gebeten, einen aufmerksamen Blick auf die Darstellung von Religion und Kirche in ihren Programmen zu werfen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk genieße aus mehreren, guten Gründen einen hohen Stellenwert in der deutschen Medienlandschaft, heißt es in einem am Mittwoch in Köln veröffentlichten Brief an die Mitglieder der Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD und des ZDF-Fernsehrates. «Vor diesem Hintergrund registrieren wir mit Sorge, dass sich in öffentlich-rechtlichen Medien die Beiträge häufen, die die christlichen Kirchen im Allgemeinen und die katholische Kirche im Besonderen der Lächerlichkeit preisgeben», so der Kolping-Bundesvorsitzende Thomas Dörflinger. 
Prinzipiell dürfe Satire nach einem Wort von Kurt Tucholsky «alles», so Dörflinger. «Wir vertreten aber gleichfalls die Auffassung, dass die Satire dort ihre Grenzen finden muss, wo die religiösen Gefühle gläubiger Menschen verletzt sind.» Auch die Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften mahnten nicht selten - mit Unterstützung der öffentlich-rechtlichen Medien - zu einer zurückhaltenden Berichterstattung. «Christen beider Konfessionen fordern für ihre Religion keine Zurückhaltung, sondern lediglich Fairness - hoffentlich auch hier mit Unterstützung der Vertreterinnen und Vertreter der öffentlich-rechtlichen Medien», so der katholische Verband. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen| | Der Nürnberger 31. Mai 2014 | |  | Ich lache schon immer... ...innerlich, wenn z. B. von Großereignissen aus dem Vatikan berichtet wird. Wer da alles "Experte" ist. Ich erinnere mich noch an einen Fernsehbericht, als der Kommentator einen "Experten" vorstellte, der in seinem ganzen Leben "schon einmal im Vatikan zu Besuch" war. Einfach nur lächerlich. Leider unter traurigen Vorzeichen. |  2
| | | | | Selene 31. Mai 2014 | | | | Talkshows Die Teilnehmer an Talkshows samt Publikum werden immer so ausgewählt, dass die Katholiken und ihre Positionen lächerlich gemacht werden, schon durch die Art der Fragestellungen.
Im Hintergrund grölt dann das Publikum. Kommt mir manchmal vor wie eine altrömische Arena. |  3
| | | | | anika38 31. Mai 2014 | | | | kolping kritisiert Umgang...... Bisher allen Leserzuschriften dieses Arrtikels kann ich nur beipflichten.Jahrelang beobachte ich schon dieses .Viele deutschen Bischöfe protestieren auch nicht.So sind wir ,das christl. Fußvolk aufgerufen,selber zu protestieren! |  3
| | | | | Tilda 30. Mai 2014 | | | |
Es wird nicht nur lächerlich gemacht sondern auch verschwiegen. 1.7 Millionen Unterschriften für Einer von uns, sind nicht einmal erwähnt worden.
Der Beschluss der Kommission, entgegen ihrer Verlautbarung, die Aktion
in Leere laufen zu lassen, wird mit keinem Wort erwähnt. |  6
| | | | | Wastl 30. Mai 2014 | |  | Unwissen die Medien stellen die katholische Kirche in einer verzerrten Weise dar. Oftmals strotzen Kommentrare von Unwissen und Dummheit.Ich empfehle vor Veröffentlichung den KKK zu den entsprechenden Themen zu lesen. Dann weiß wovon man spricht. Schlimm ist nur das die meisten Menschen kein Interesse haben um sich selbst zu informieren. Die Medien sagen ihnen was zu denken und zu glauben ist. |  6
| | | | | Faustyna-Maria 30. Mai 2014 | | | | Hinzu kommt, dass jeder Christ GEZWUNGEN ist, für diese Verunglimpfungen auch noch zu bezahlen.
Es ist ja nicht nur Satire, sondern auch höchst tendenzielle "seriöse" Bericherstattung. Die fällt nämlich nicht neutral informativ aus, es werden die entsprechend positiven oder negativen Adjektive und Adverben benutzt und durch herablassende oder positive Stimmlage und Gesichtsausdruck der Moderation, je nachdem, ob von progeressiven oder erzkonservativen Christen die Rede ist.
Dem Zuschauer wird also unterbewusst vermittelt, was er zu denken hat. |  12
| | | | | Waldi 30. Mai 2014 | | | | Da ZDF, ARD, ORF... und die Druck-Medien sich nicht mehr offen erlauben können, religiöse Schriften und Beiträge radikal zu zensieren und aus dem Verkehr zu ziehen, greifen sie zum Instrument der Lächerlichkeit und versuchen jedem Hörer, Zuschauer und Leser das Gefühl zu vermitteln, dass er mit seiner "Intelligenz und Vernunft" die höchste Entwicklungsstufe erreicht hat, wenn er sich diese der Lächerlichkeit preisgegebene Kirche und Religion vom Halse hält! Positive Einflüsse der katholischen Kirche auf die Gesellschaft über Jahrhunderte werden verschwiegen, Fehler ihrer Vertreter bis zum Bersten aufgebauscht. Wie krank diese Gesellschaft, einschließlich ihrer Volks- und Medienvertreter ist, hat der letzte Song Contest überdeutlich gezeigt! Eine bärtige Transe wird zum höchst dotierten Kultsymbol dieser verkommenen Generation hochgejubelt! |  19
| | | | | Helena_WW 30. Mai 2014 | | | | Na endlich spricht das mal jemand von einem großen christlichen Verband an Danke an Kolping-Bundesvorsitzenden Thomas Dörflinger, dass er das bei dem Kontrollgremien der ÖR, Ard u. Zdf angesprochen hat.
Mit Sorge beoachte ich das auch schon länger. Diese Art von unsachlicher Berichterstattung und Stimmungsmache in öffentlich rechtlichen Medien verletzt nicht nur religiöse Gefühle, sondern kann auch solche herausfordern, die eh Randale machen wollen, von solcher Stimmungsmache aufgehetzt gegen Christliche Einrichtung und Christen zerstörend und pöbelnd vorzugehen. Was ja auch schon geschehen ist. Das ist großes, grobes Unrecht und gefährdet den sozialen Frieden. |  16
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