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Ich lade euch in mein Haus im Vatikan ein!

25. Mai 2014 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Nachricht des Tages - Papst Franziskus: Einladung der Präsidenten Palästinas und Israels zum Gebetstreffen im Vatikan


Rom (kath.net) Vor seiner die heilige Messe auf dem Krippenplatz in Bethlehem abschließenden Ansprache zum Regina Caeli lud Papst Franziskus die Präsidenten Palästinas und Israels, Abu Mazen (Mahmud Abbas) und Simon Peres, zu einem Gebetstreffen im Vatikan ein.

Auf diese Weise solle ein Beitrag zum Aufbau eines dauerhaften Friedens geleistet werden:

"An diesem Ort, wo der Friedensfürst geboren wurde, möchte ich an Sie, Herr Präsident Mahmoud Abbas, und an Herrn Präsidenten Shimon Peres eine Einladung richten, gemeinsam mit mir ein intensives Gebet zu erheben und von Gott das Geschenk des Friedens zu erflehen. Ich biete mein Haus im Vatikan an, um dieses Gebetstreffen zu beherbergen.


Alle ersehnen wir den Frieden; viele Menschen bauen ihn täglich mit kleinen Gesten auf; viele leiden und nehmen geduldig die Mühe auf sich, immer wieder zu versuchen, Frieden zu schaffen. Und alle – besonders diejenigen, die in den Dienst ihres eigenen Volkes gestellt sind – haben wir die Pflicht, uns zu Werkzeugen und Urhebern des Friedens zu machen, vor allem im Gebet.

Frieden zu schaffen ist schwierig, aber ohne Frieden zu leben, ist eine Qual. Alle Männer und Frauen dieses Landes und der ganzen Welt bitten uns, ihr brennendes Verlangen nach Frieden vor Gott zu tragen".




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Lesermeinungen

 Christoph 25. Mai 2014 
 

Bestätigung nur indirekt!

Es ist nur eine indirekte Bestätigung. Denn Papst Franzikus lud nur Angehörige abrahamitischer Religionen ein. In Assisi waren alle möglichen Religionen vertreten.


1
 
  25. Mai 2014 
 

Sehr diplomatisch! Bravo Papst Franziskus!

Hier geht es darum, als Brückenbauer zwischen zwei ganz konkreten Kriegsparteien zu fungieren, nämlich zum Wohle des Volkes im wahrsten Sinne des Wortes zu DIENEN, und zwar indem unser Pontifex eine "neutrale"/gottzentrierte Zusammenkunftsplattform anbietet für zwei Präsidenten (Staatsmänner) bei ihm zuhause/auf seinem Territorium zum intensiven Friedensgebet für die langjährig geplagte Kriegsregion. Da kein Ausweg aus dem Dilemma ersichtlich oder umsetzbar (ZweiStaaten-Lösung) scheint, ist es eine prima und v.a. brückenschlagende Idee/Angebot, die ausweglose Sache gemeinsam und in Einvernehmen vor Gott hinzulegen. "Einladung an zwei Präsidenten zum intensiven Friedensgebet beim Dritten zuhause". Ausgezeichnet, unser Papst!


8
 
  25. Mai 2014 
 

Bestätigung

Der Papst bestätigt so die Initiative von Johannes-Paul II. , als er die Vertreter der verschiedenen Religionen, die zu einem Gott bekennen, in Assisi zum Gebetstreffen einlud.


1
 

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