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Bischof Gerhard Ludwig Müller: Plädoyer für die Beichte

8. März 2003 in Deutschland, keine Lesermeinung
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KATH.NET dokumentiert "Versöhnung aus dem Sakrament der Buße" - ein Hirtenwort zur Österlichen Bußzeit 2003


Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an Jesus, den Herrn!

I.

Millionen von Menschen in aller Welt demonstrieren für den Frieden undmeinen das Schweigen der Waffen. Die Erfahrung zeigt aber, dass Frieden fürdie Menschen von den Menschen allein nie ein für allemal hergestellt undgesichert werden konnte. Der ewige Friede ist ein Ideal, das unsere Kräfteund guten Absichten unendlich übersteigt. Frieden ohne Versöhnung derMenschen mit Gott ist unmöglich. Erst die Versöhnung mit Gott ermöglichteine Aussöhnung der Menschen und Völker untereinander.

Wir Christen glauben an Jesus Christus, den endgültigen Friedensstifter inNamen Gottes. Durch Jesus Christus ist die alte Welt der Feindschaft, derBosheit, des Hasses, der Selbstsucht und der Rücksichtslosigkeit endgültigvergangen. Die Herrschaft Gottes bricht an: "Das Alte ist vergangen, Neuesist geworden. Aber all das kommt von Gott, der uns durch Christus mit sichversöhnt hat." (2 Kor 5,17b-18) Gott hat in Christus die Kirche gestiftet,damit sie als das wirksame Zeichen für die innigste Vereinigung der Menschenmit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit dienen kann (vgl. II.Vatikanum, Lumen gentium 1). Und er hat seiner Kirche auch die Mittelgegeben, durch die sie den Dienst des Friedens und der Versöhnung ausübenkann.

II.

Zu Beginn der diesjährigen Fastenzeit erinnere ich Sie deshalb an daswunderbare Sakrament der Buße, das Jesus der Kirche und damit allenGläubigen geschenkt hat; es ist das vierte in der Reihe der siebenSakramente des Neuen Bundes. Durch das Bußsakrament wird den Getauften, diegesündigt haben, die Gnade der Wiederversöhnung mit Gott und der ganzenKirche geschenkt.

Dieses Sakrament geht zurück auf die Vollmacht zur Sündenvergebung, dieJesus seinen Aposteln und damit auch ihren Nachfolgern im Bischofs- undPriesteramt übertragen hat. Der auferstandene Herr sagt zu den Jüngern:"Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch ...Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sievergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert." (Joh20,21-22; vgl. Mt 16,19; 18,18)

Der Dienst der Versöhnung gehört zu den wesentlichen Aufgaben, die derApostel im Namen Gottes und in der Vollmacht Christi ausübt. Paulus schreibtden Korinthern: "Wir sind also Gesandte an Christi Statt und Gott ist es,der durch uns mahnt. Wir bitten euch an Christi Statt: Lasst euch mit Gottversöhnen! ... Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seineGnade nicht vergebens empfangt." (2 Kor 5,20; 6,1)

Im Laufe der Geschichte hatte das Bußsakrament manchen Wandel zuverzeichnen, was seine liturgische Gestalt und die theologischeInterpretation seiner einzelnen Aspekte angeht. Als seine wesentlichenInhalte haben sich im Glaubensbewusstsein der Kirche folgende Elementeausgeprägt:

- Von Seiten des umkehrwilligen Sünders sind Voraussetzung: die Reue überdie Sünden, das klare Bekenntnis der Sünden, das wir "Beichte" nennen, unddie ernsthafte Bereitschaft zur Wiedergutmachung des an sich selbst und derGemeinschaft angerichteten Schadens. Untrennbar davon ist der ernsthafteWille zur Erneuerung des christlichen Lebens.

- Von Seiten der Kirche kommt hinzu: das fürbittende Gebet aller für denPönitenten, insbesondere die Fürbitte des Priesters, sowie das wirkmächtigeWort der Vergebung und die Erklärung, dass der Sünder mit Gott und derKirche wiederversöhnt ist, kurz gesagt: die priesterliche Absolution.

Gegen manche häretische Richtungen hat die katholische Kirche immer daranfestgehalten, dass Christus der Kirche die Vollmacht zur Absolution vonallen Sünden gegeben hat. Die Kirche hat auch die im Laufe derFrömmigkeitsgeschichte entstandene Praxis gutgeheißen, auch bei lässlichenSünden das Bußsakrament zu empfangen. Denn die "persönliche Beichte" darfnach einem Wort des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer als eineideales Mittel der ehrlichen Gewissenerforschung gelten und damit als "einMittel der persönlichen Seelsorge, das nicht ohne Schaden für das Leben derGemeinde vernachlässigt werden kann". Bonhoeffer bewunderte deswegen diekatholische Beichtpraxis, weil hier die Gottesbeziehung für den einzelnen sokonkret und aktuell werden kann, wie es eine Predigt kaum zu bewirkenvermag.

III.

Wenn man momentan die Häufigkeit und die Art der Beichtpraxis in unseremLand betrachtet, erkennt man ohne Zweifel einen krassen Unterschied zufrüheren Jahrzehnten. Nur in wenigen Pfarrkirchen finden wir lange Schlangenvor den Beichtstühlen. Manche reden von der Gefahr, dass das Bußsakramentbei weiten Teilen der katholischen Bevölkerung in Vergessenheit geratenkönnte. Hie und da kann man auch die alten Klischees von der Beichte alseinem "Machtinstrument" des Klerus hören. Die Beichte der persönlichenSünden sei einem selbständigen und mündigen Menschen von heute nicht mehrzuzumuten. Wenn einer ein schlechtes Gewissen habe, dann könne er doch allesselbst mit seinem Herrgott ausmachen.

Meine lieben Christen, nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich feststelle,dass diese simplen Redensarten nur von Menschen stammen können, die von den"Geheimnissen des Himmelreiches" wenig verstehen, die aber immensen Schadenanrichten am Glaubensleben der Christen.

Ist es nicht umgekehrt richtig? Warum versperren wir uns dem Wunder derGnade Gottes?

Gott ist Mensch geworden und hat als Mensch unter uns Menschen gelebt. Erhat Menschen in der Kirche die Vermittlung seiner Versöhnungsgnadeübertragen. Darum sagt der Apostel Jakobus im Zusammenhang seiner Aussagenüber die Krankensalbung: "Bekennt einander eure Sünden und betetfüreinander, damit ihr gerettet werdet." (vgl. Jak 5,16)

An dieser Grundgestalt der mit-menschlichen Heilsvermittlung aufgrund derMenschwerdung Gottes führt kein Weg vorbei. Die Unmittelbarkeit unseresGewissens zu Gott verwirklicht sich konkret in der kirchlichen Vermittlung.So wenig wie einer allein für sich Mensch werden, sein und bleiben kann, sowenig kann einer allein, d.h. ohne die Kirche, Lebensgemeinschaft haben mitdem lebendigen Gott in Jesus Christus. Die Kirche ist die von Gottgestiftete Glaubensgemeinde, der Leib Christi, durch die Gott seinenHeilsplan in Christus durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurchausführen will, damit wir in Christus "freien Zugang haben zu Gott durch dasVertrauen, das der Glaube an ihn schenkt." (Eph 3,12)

Ergreifen wir darum jetzt die besondere Chance zu einer Erneuerung unsererBeichtpraxis, damit wir die Versöhnung in Christus an uns erfahren dürfen!

Oft schon hat im Laufe der langen Geschichte des Christentums eine Phase desAufschwungs eine Zeit der Schwäche und des Niedergangs abgelöst. Heute nunstehen wir am Beginn einer wunderbaren Freundschaft mit Christus: Wir dürfengemeinsam den Weg einer geistlichen Erneuerung in Christus mit und in seinerKirche gehen.

IV.

Aus vielen Pfarrgemeinden, in Klosterkirchen und anderen Seelsorgestellenwird berichtet, dass zwar die Quantität der Einzelbeichten gesunken, dafüraber die geistliche Qualität erheblich zugenommen hat.

Bei den internationalen Jugendtreffen mit dem Papst und auch bei unserenBegegnungen mit den Jugendlichen auf der Ebene der Diözese, der Gemeindenund geistlichen Bewegungen wird das Bedürfnis nach einem ganz persönlichenBeichtgespräch laut. Viele wollen sich nicht mehr hinter der Anonymität derMasse verstecken, sondern selbst ganz ernstgenommen werden: "Ich bin Ich vorGott und gehöre zum Wir der Kirche" ? so brachte neulich ein Jugendlicherdas Christsein auf einen prägnanten Nenner.

Beim kommenden Diözesantag der Jugend am Palmsonntag Nachmittag werden über30 Priester nach einer gemeinschaftlichen Vorbereitung ausreichend Zeit zurVerfügung haben, um den jungen Christinnen und Christen zuzuhören und ihnendann das Wort der Vergebung zuzusprechen. Dazu lade ich alle Jugendlichendes Bistums herzlich nach Regensburg ein!

Die Beichte in der Form des Beichtgespräches hat sich als sehr segensreicherwiesen.

Wir sind verpflichtet zum ausdrücklichen Bekenntnis wirklich gravierenderSünden, die unser Grundverhältnis zu Gott und zur Kirche schwer beschädigenoder gar zerstören. Im Beichtgespräch kann im Unterschied zu einer bloßenAufzählung der lässlichen Sünden dann auch die persönliche spirituelleSituation zur Sprache kommen. Wir alle wissen, wie wir oft vergeblich immerneue Anläufe machen, innere Blockierungen und Bremsen zu lösen, wie schweres uns gelingt, Antipathien gegen andere aufzulösen, oder wie erfolglos wirbisweilen sind in dem Bemühen, eingefleischte Gewohnheiten zu überwinden.Oft leiden Menschen auch unter den Zwängen des Berufes oder der beständigenVerletzung des Gewissens, dort wo man Zwängen eines Systems ausgeliefertist. Der Priester kann hier ganz unmittelbar auf den Beichtenden eingehen,trösten, ermutigen und auch einen je persönlichen Rat in einerGewissensentscheidung geben.

Bei einer Beichte mit seelsorgerlichem Gespräch ist die spirituelleHerausforderung an den Priester sehr hoch. Er muss die persönlicheZuwendung, mit der er die Hirtenliebe Christi darstellt und verkündet,verbinden mit einem außerordentlichen Respekt vor der Freiheit desBeichtenden. Unsere christliche Beichte hat nämlich nichts gemein mit derSchamlosigkeit irregeleiteter Zeitgenossen, die in einer Talkshow bereitsind, vor einem Millionenpublikum all ihre Intimitäten auszubreiten, und diesich kurioserweise erst zu schämen anfangen, wenn die Rede auf Gott und dieReligion kommt. Im Gegensatz zu diesen Praktiken, bei denen Menschen wieSchauobjekte vorgeführt werden oder sich vorführen lassen, setzt die Beichtedie Menschenwürde voraus und bestärkt sie.

Sicher gibt es in manchen Fällen so tief traumatisierende Verwundungen derPsyche bei den Opfern oder Tätern einer feindseligen Aggression, dass derBeichtvater auf die fachliche Beratung eines Psychologen oderSozialtherapeuten verweisen muss. Dennoch kann man den Beichtstuhl in derKirche und die Couch des Psychotherapeuten nicht als ebenbürtige Alternativeansehen. Denn bei der Beichte geht es um die Dimension der Schuld gegen Gottund die kirchliche Gemeinschaft, welche in die tiefste Mitte der Person alsGeschöpf und als Dialogpartner der Liebe Gottes hineinreicht.

Im Bußsakrament erhält der Christ, der wegen seiner Sünden die Versöhnungmit Gott und der Kirche verloren hatte, seine Würde wieder, die er schonaufgrund seines Geschaffenseins besitzt und die ihm als Gotteskindschaft inder Taufe auf unüberbietbare Weise zu eigen gegeben worden war.

Die Versöhnung mit Gott, mit dem Nächsten und mit sich selbst bewirkt einentiefen Frieden der Seele. Innere Ruhe und Sicherheit ist genau das, waseiner davon hat, wenn er zum Beichten geht. Keiner muss sich mehr selbstbetrügen in seinem Gewissen. Alle Strategien der Selbstrechtfertigung werdenzu einer brotlosen Kunst. Gar nicht erst anzufangen brauchen wir mit dem sobeliebten Gesellschaftsspiel, die Schuld auf die anderen abzuwälzen, weildabei sowieso keiner gewinnen kann.

V.

Eine demoskopische Untersuchung hat vor ein paar Wochen von einem mangelndenVertrauen der Katholiken in ihre Kirche gesprochen; viele würden sich dieLösung ihrer Zukunftsängste von irgendwelchen menschlich geschaffenenInstitutionen erhoffen. Lassen wir es einmal dahingestellt, was dieBefragten überhaupt unter "Kirche" verstehen und was sie von ihr wissen.Fest steht, dass es eine große seelische Not vieler Menschen gibt. Dieungelöste Sinnfrage quält, Verzweiflung wächst und lässt viele in die Falleselbsterdachter Heilungs- und Erlösungsprogramme tappen. Solche Menschensind bereit, dafür viel Geld und Zeit und oft sogar ihre Freiheitaufzugeben.

Alles Menschenwerk ist aber zum Scheitern verurteilt. Selbsterlösung wächstnicht als Frucht auf dem Acker dieser Erde. Nur Gott kann uns retten. Wirals die Kirche Gottes rühmen uns nicht angelernter Fähigkeiten zurMenschenführung oder der Möglichkeiten kirchlicher Diplomatie, auf dieMächtigen der Erde einzuwirken. Wir lassen uns tragen vom Glauben, dass wir"in Christus" sind und dass Gott "Christus Jesus für uns zur Weisheit, zurGerechtigkeit, Heiligung und Erlösung gemacht hat" (1 Kor 1,30).

Der ganze Mensch in seinem individuellen, sozialen und geschichtlichenDasein ist einbezogen in den Frieden und in die Versöhnung, die uns von Gotther geschenkt sind und die uns innerlich durchdringen wollen. Darum macheich mir den Friedenswunsch des Apostels für Sie alle, liebe Schwestern undBrüder in unserem ganzen Bistum, zu eigen:

"Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist,eure Seele und euren Leib unbeschädigt, damit es an euch nichts zu bemängelngibt, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt." (1 Thess 5,23)

So segne Sie der gütige und allmächtige Gott: + der Vater und + der Sohn und+ der Heilige Geist!

Regensburg, am Fest Kathedra Petri, dem 22. Februar im Jahre des Heils 2003

+ Gerhard Ludwig
Bischof von Regensburg

Informationen zur Fastenzeit

Fastenhirtenbrief des Papstes

KATH.NET-Fastenaktion

KATH.NET-Thread zur Fastenzeit



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