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Was soll, was kann ich bei der Europawahl wählen?

19. Mai 2014 in Kommentar, 47 Lesermeinungen
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Kriterien sind zum Beispiel die Stellung einer Partei zum menschlichen Leben (von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod), zur Gender-Ideologie oder auch zu Familie und Kindeswohl. Von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) In diesen Tagen fragen viele Christen: Was soll, was kann ich bei der Europawahl wählen? Eigentlich ist die Antwort leicht, wenn man die Parteiprogramme ein wenig kennt und prüft nach den Themen, die den katholischen Glauben und das Naturrecht, also die Moral berühren! Kriterien sind zum Beispiel die Stellung einer Partei zum menschlichen Leben (von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod), zur Gender-Ideologie oder auch zu Familie und Kindeswohl. Es handelt sich also um eine echte Gewissensentscheidung.


Und die konkrete Antwort, welche Partei soll man nun wählen? Die Antwort gibt das eigene Gewissen. Die Kirche wird nicht konkret werden, und keine Partei beim Namen nennen. Sie hofft auf und rechnet mit der Intelligenz und dem Gewissen der Menschen, Menschen, die wissen: Als Wähler bin ich mitverantwortlich für das Wohl Europas und sogar der ganzen Welt! Zu entscheiden habe ich nicht nach „Sympathie“, sondern nach sorgfältiger Prüfung – vor Gott und meinem Gewissen!


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Klartext II
Flußaufwärts zur Quelle!
Von Andreas Laun
150 Seiten
2014 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-902686-58-9
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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 26. Mai 2014 
 

Schon beschämend und schade,

dass es für keine der christlichen Kleinparteien in Deutschland mit wenigstens ca. 0,5% zu mindestens einem Mandat gereicht hat.

So blieb es bei einer gewissen Zeichensetzung durch die Wähler, die aber leider wohl unter den Ergebnissen der dafür gewählten Tierschutzpartei, Freie Wähler, Piraten, NPD und natürlich der populistischen AfD leicht untergeht...


1
 
 Scotus 25. Mai 2014 

Wer REKOS wählt ist selber schuld.

Für mich ist Stadler von den REKOS ein "Katholizist", während Othmar Karas (ÖVP) ein Katholik ist.

Stadler mag für viele ein "strammer Katholik" sein. Für mich ist er in erster Linie ein Spalter. Außerdem würde ich bei dieser EU-Wahl keinen Politiker wählen, der antieuropäisch agiert. Stadler sympathisiert mit der britischen UKIP-Partei, die einen EU-Austritt fordert.

Danke, Msgr. Schlegl auch für Ihre Ausführungen und Klarstellungen!


1
 
 queenie 24. Mai 2014 
 

70 Jahre Frieden in Westeuropa

AUF, CM, PBC (älteste christl. Gruppierung) verdienen Unterstützung. Als Korrektiv auch zur CDU. Europa und sein
bisheriger Friede sind das Verdienst insbes. fr., ital. und dt. Christen, die gottlose Tyranneien und Verbrecher im 20. Jahrhundert in Europa erlebten (Hitler, Stalin).
Mit dem dt.-fr. Jugendaustausch durchbrachen sie den Negativzirkel. Jeder der nicht wählt, ist heute erneut verantwortungslos - christl. Korrektive können nur zurück auf den Weg führen.


2
 
 mirjamvonabelin 24. Mai 2014 
 

@Mithrandir

Ob Christa Meves fudamentalistisch ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Aber finden sie wirklich Gottes Gobote nicht zeitgemäß?
Die Ideologie der Kommunisten ist nicht anderts. Sie leben nur nicht danach.
Ich meine die 10 Gebote sind das minimun um miteinander friedlich leben zu können.
Ich weiß, sie haben bereits am 19. geschrieben aber Morgen sind Wahlen, da hab ich mir die Kommentare angeschaut.
Welches Gebot ist für sie unannehmbar?


0
 
 Celine 24. Mai 2014 
 

Was wählen ?

Insgesamt ist die AfD am besten aufgestellt und hat auch das Spektrum der wichtigen Bereiche bestens besetzt. Die Christliche Mitte vertritt indes insbesondere katholische Standpunkte punktgenauer, ist aber zu klein.


0
 
 Mithrandir 21. Mai 2014 

AUF und AfD

Habe mich noch ein bisschen umgeschaut, es sieht tatsächlich so aus, als ob AUF zumindest besser als bei der letzten Europawahl aufgestellt ist. Ich hoffe sehr, dass der Einzug doch gelingt und bin mittlerweile sehr geneigt, AUF meine Stimme zu geben.

Ich hoffe nur, dass nicht zu viele Ihre Stimme bei PBC oder CM verbraten.

Ich hoffe, dass es diesmal für einen christlichen Sitz reicht. Aber langfristig glaube ich - zumindest in Parlamenten mit Hürde, dass die einflussnehmende Opposition die AfD sein wird, worüber ich sehr, sehr dankbar bin!

Gerade deshalb sollten wir versuchen, den "christlichen" Flügel in der AfD zu stärken und das Risiko wagen, sich dort zu engagieren und die Partei zu stützen. Bei den Grünen haben Christen und Konservative die Flucht ergreifen müssen. Als bürgerliche Partei hat man in der AfD schon einmal eine bessere Ausgangsposition. Ich denke, es wäre fatal, diese zu verschwenden. Wer sich mit der Partei identifizieren kann, sollte sich als Christ einbringen!


1
 
 SCHLEGL 21. Mai 2014 
 

@ Philosophus

Rom hat eindeutig erklärt,dass die Anwesenheit bei einer Messe von FSSPX,die Sonntagspflicht NICHT erfüllt!! HabenSie Gandalfs Video gesehen,wie sich Stadler dort auf die Seite des Agressors Putin stellt? Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Philosophus 21. Mai 2014 
 

Ewald Stadler

war niemals Mitglied der FSSPX, er hat nur eine Zeit lang die Messen dort besucht. Die Lage in der Ukraine ist sehr kompliziert, da sich ihre Bewohner selbst zutiefst uneinig sind.
Ich kenne Ewald Stadler seit mehreren Jahren persönlich, sein christliches Bekenntnis ist zutiefst ehrlich und authentisch!


5
 
 Steve Acker 21. Mai 2014 
 

NeuesLied , Sie vermischen hier Europa- und Landespolitik

Kitaausbau ist Frage der Landespolitik,hier geht es um die Europapolitik. Posselt hat sehr wichtiges für den Lebensschutz geleistet. Im Dezember letzten Jahres wurde der Estrela-Bericht vom Europa-Parlament abgelehnt.
Der Estrela -Bericht sah unter anderem vor, dass Abtreibung in allen EU-Ländern zum Grundrecht werden sollte.
Dass der Bericht abgelehnt wurde ist auch besonders Posselts unermüdlichem Einsatz zu verdanken.


3
 
 SCHLEGL 20. Mai 2014 
 

@Patraeus

Entschuldigen Sie,wenn Sie Gandalfs Link ansehen,müssen Sie erkennen,dass Stadler die Interessen Putins gegen die zum Teil griechisch kath. Ukrainer vertritt!Die kath.Bischöfe der Ukrainer ,teilweise auch die orthodoxen,haben sich klar geäussert! Hier auch in kathnet nachzulesen gewesen! Als einer der Seelsorger der griech.kath. Ukrainer seit 1975 kann ich Ihnen erzählen,was ukrainische Studentinnen,die ihre Angehörigen in der Ukraine haben an Sorgen mitmachen! Ich verstehe nicht ,wieso Stadler Putins Position unterstützt! Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Erdling 20. Mai 2014 
 

@Mithrandir: Ja, ich finde auch, die CM hat etwas fundamentalistisches

Ich hatte mich vor Jahren mal für die „Christliche Mitte“ interessiert und mir per Schnupperabo deren Parteiorgan bestellt, den Kurier. Von Anfang an wirkte das auf mich unangenehm, wie „katholische Taliban“. Es fand sich eine extrem negative Weltsicht, und wie böse alle sind und wie schlecht die Welt. Dazu dann noch ein paar Verleumdungen und Unwahrheiten über Menschen, die ich kenne und mag (Charismatische Erneuerung, Gemeinschaft der Seligpreisungen). Nach drei Monaten kam dann ein Brief, daß ich dieses Machwerk jetzt auch fest abonnieren könne….Nein! Ich will das nicht lesen. Und ich bezweifle, ob eine Welt, deren Geist mir aus dem Kurier der CM entgegengeweht ist, eine Welt ist, in der ich leben will. Viel Wahres stand darin, aber, verbissen, ohne erkennbare Güte, ohne Wärme, ohne Liebe, ohne innere Freiheit, ohne Souveränität, ohne Schönheit, kurz, ich entdeckte keinerlei Hinweis, der mir gezeigt hätte: „Diese Leute möchte ich gern näher kennenlernen.“


4
 
 vergißmeinnicht 20. Mai 2014 
 

AUF schafft Strukturen

@ bellis
In Zusammenarbeit mit der ECPM (European Christian Political Movement), wo die AUF-Partei Mitglied ist, können auch ein oder zwei Abgeordnete im EU-Parlament eine Menge bewegen. Und mit ein oder zwei BÜros in Deutschland und mehreren Mitarbeitern ist eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit möglich. Ein EU-Mandat hat die nötige finanzielle Ausstattung dafür. In jedem Fall setzen AUF-Abgeordnete ein Signal für die C-Parteien, dass diese ihre linkslastige Mainstreampolitik revidieren. Das ist übrigens die Motivation dafür, dass sogar CDU-Mitglieder diesmal AUF empfehlen und wählen! Sie erhoffen sich von einem Erfolg von AUF Rückenwind für die christliche Profilierung ihrer eigenen Partei! Allein dafür lohnt es, AUF als Zugpferd zu wählen. Schließlich geht es ja ums Ganze in Europa, dass ihm sein chrislticher Lebensatem nicht erstickt wird. Das kann AUF natürlich nicht allein leisten. Aber sie fungiert bei dieser Wahl als Indikator, als Zünglein an der Waage, dass sich der Wind dreht


7
 
 Patraeus 20. Mai 2014 
 

@Schlegel / Ihre Äußerungen verwirren

Sehr geehrter Herr Schlegel, Monsignore, ich verstehe, dass Wahlen und die Frage, wer denn gewählt werden sollen, immer polasrisiert. Aber sollten Sie als geistlicher Würdenträger nicht mit manchen Äußerungen zurückhaltend sein und eher für etwas eintreten als gegen jemanden? Herrn Stadler als Mitglied einer Spaltergruppe und als Opportunisten zu bezeichnen, ist Ihrer geistlichen Berufung doch nicht würdig. Ein Familienvater von 6 Kindern, der papsttreu und glaubensstark in der Öffentlichkeit aufsteht und sich ohne wie das berühmte Fähnchen im Winde dreht über Jahre seinen Aussagen treu bleibt, der ist wohl nicht als Opportunist zu bezeichnen. Haben Sie Kinder? Vertreten Sie mit Ihrem Klarnamen alle Positionen in der Öffentlichkeit? Segensgrüße zurück!


8
 
 Tobias Beier 20. Mai 2014 
 

Wählt REKOS - Liste Ewald Stadler

Lieber Herr Gandalf, lieber Herr Schlegl, Herr Stadler hat die Gewalt in der Ukraine deutlich verurteilt. Die Situation ist eben nicht einfach schwarz-weiß. Zur Russland-Hetze: Volkspartei und Grünen-Abgeordnete sind auf den Maidan gefahren und haben die Menschen zum Hass gegen Russland angestachelt. Es ist einfach unerträglich, wie sehr die Lage in der Ukraine vom Westen instrumentalisiert wird. Und nochmal: Warum reduzieren Sie das REKOS-Projekt auf ein einziges Thema? Das ist schlicht nicht fair. Wollen Sie etwa keine christliche Partei haben? Die REKOS sind ein Projekt, das Ihre und unsere volle Unterstützung verdient. Es wäre schön, wenn Sie das Bekenntnis der REKOS-Mitarbeiter und Kandidaten zum Christenum ernst nehmen und fördern würden.


10
 
 Makkabäer 20. Mai 2014 
 

@Schlegl

Lieber Msgr. ich schätze Sie als mutigen Verfechter der Wahrheit wirklich sehr, ich bitte Sie aber eindringlich, vor dieser wichtigen Wahl nicht die Rolle des Spaltpilzes zu übernehmen. Ich schätze Ihr Eintreten für die Ukraine, aber auch wir in Österreich haben, wie die letzten zwei Wochen gezeigt haben massive Probleme. Bei den vergangenen Wahlen haben leider auch viele Christen aus hunderten "klugen" Gründen gerade christliche Parteien NICHT! gewählt. Können wir nicht wenigstens EINMAL gemeinsam als Christen ein Zeichen setzten?! Ich sehe keine Alternativen zu den REKOS.


9
 
 SCHLEGL 20. Mai 2014 
 

@ Tamás

Wie blauäugig muss man sein, so etwas zu sagen? Lesen Sie überhaupt nicht in Kathnet, was die katholischen Bischöfe des byzantinischen und des lateinischen Ritus über die Aggressionen der Russen gegenüber der Ukraine sagen? Dass "Kirche in Not" für die Opfer der russischen Politik in der Ukraine sammelt? Dass in Wien Patienten aus der Ukraine, welche von russischen Scharfschützen angeschossen wurden, behandelt werden? Dass Herr Stadler der Spaltergruppe FSSPX angehört hat? Ein politischer Opportunist, sonst nichts! Msgr.Erzpr. Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr.


6
 
 NeuesLied 20. Mai 2014 
 

Immer noch gibt es Leute,

die glauben, dass dieser oder jener CDU/CSU-Hinterbänkler den Kurs der C-Parteien bestimmen könnte. In CDU/CSU sgaen Frau Merkel, Frau von der KLeyen und Herr Seehofer, wo es lang geht. Herr Posselt darf immer wieder mal auf die christliche Pauke hauen, aber hatte er irgendeinen Einfluss auf die erntscheidungen für den massiven Kita-Ausbau odre die Stammzellenforschung? Da findet doch die stimme von Christa Meves viel mehr Gehör, auch innerhalb voon CDU/CSU, zumal, wenn ihre Aussagen durch das Europamandat wieder ganz neu Beachtung finden!


7
 
 SCHLEGL 20. Mai 2014 
 

@ Tobias Beier

Die Antwort hat Ihnen Gandalf bereits gegeben, informieren Sie sich bei "Kirche in Not"! Putin versucht durch seine "tituschki" = Provokateure, die Ukraine systematisch zu unterwandern! Dass die derzeitige Regierung KEIN Ideal darstellt, steht für mich außer Frage, aber was sich Präsident Janukowyc und seine Oligarchie geleistet haben, hat die Ukraine an den Rand des Ruins gebracht. Zumindest die Westukraine ist KATHOLISCH (nach der byzantinischen Ritus) geprägt, aber auch in den anderen Gebieten gewinnt die griechisch katholische Kirche, zum Teil auch aufgrund des Versagens der an das Patriarchat von Moskau angeschlossenen ukrainisch orthodoxen Kirche (es gibt derzeit 3 verschiedene, die sich gegenseitig exkommuniziert haben), immer mehr an Boden. Auf der Krim wurden unsere Priester bereits ausgewiesen, nachdem einer von ihnen gefoltert worden war. Herr Stadler schweigt dazu, er benützt nur das Christentum! Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Tamás 20. Mai 2014 
 

Kriterien für eine richtige Wahlentscheidung!

Thomas Modus bestätigte mit seinem Leben und mit seinem Tod, dass sich "der Mensch nicht von Gott und die Politik nicht von der Moral trennen kann" siehe unten [3]. http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20021124_politica_ge.html
Da gibt es in Österreich bei den kommenden EU-Wahlen ganz klar nur eine einzige Partei in Österreich, nämlich REKOS die Liste von Mag. Ewald Stadler, welche im höchsten Ausmass diesen Kriterien entsprechen möchte. Mit ihren 10 Punkten ist diese Bewegung bestes christliches Salz in der politischen Suppe der EU. Viele glauben noch, dass es taktisch klüger ist mit den Mächtigen zu lavieren, jenen also, die nicht nur aus opportunistischem politischen Kalkül heraus, sondern mit kämpferischer Überzeugung Schritt für Schritt christliche Grundwerte aus ihrem Programm und politischem Tun eliminieren.


4
 
 Gandalf 20. Mai 2014 

Hetze gegen Russland?

@tobiasbeier: Hetze gegen Russland? Wer hetzt denn? Kritik an Russland ist hier leider sehr wohl angebracht! Leider ist Ewald Stadler bei dem Thema schon sehr einseitig und betreibt hier doch primär Propaganda für Mütterchen Russland. Warum eigentlich? Völlig unnotwendig, er begibt sich damit auf eine Ebene, wo er eben "fehlbar" ist. Für eine christl. Partei ist das Thema völlig unnotwendig, ich befürchte, dass Stadler hier den REKOS durch dieses Thema schaden wird.Denn bei diesem Thema kann er nicht beanspruchen, unbedingt eine christliche Meinung zu vertreten. Da ist man als Christ und Katholik weit besser dran, wenn man sich hier etwas an Stellungnahmen von kirchlichen Vertretern vor Ort oder auch Hilfswerken wie Kirche in Not orientiert.

www.heute.at/news/welt/art23661,1019012


8
 
 Diasporakatholik 20. Mai 2014 
 

@Wagenburgler et al.

Mit 90 war auch Otto von Habsburg, den ich ungemein schätze, zwar publizistisch und in Vorträgen etc. aktiv - jedoch nicht mehr im EU-Parlament tätig. Das ist auch richtig so, geht einfach nicht mehr - rein physisch.
Übrigens an auf-bw:
Ich habe nichts gegen die PBC und ihre christlichen Ziele einzuwenden aber engagierte Katholiken stehen mir (noch) näher als Freikirchler trotz gelebter Ökumene. Akzeptieren Sie das einfach bitte.
Übrigens:
Wenn man stets nur auf bekannte Namen setzte, hätten neue Leute nie eine Chance.
@Mithandrir:
Wieso soll eine Partei nicht einen Staat nach Gottes Geboten anstreben? Das ist noch längst keine Gottesstaats-Partei, wie Sie es hier suggerieren.

Übrigens:
Egal wie die EU-Wahl ausgeht - die christlichen Kleinparteien werden leider nur wenige Prozente erhalten und bestenfalls 1 oder 2 Abgeordnete ins Parlament schicken können, die sich dann dort erst einmal profilieren müssten und den etablierten hoffentlich "Dampf machen"!
Mehr ist nicht möglich.


4
 
 bellis 20. Mai 2014 

Wahlen - wir müssen jetzt etwas ändern, es ist schon nach 12

Ich schätze die Mitglieder der AUF sehr, ich kann sie leider nicht wählen, denn es muss sich etwas ändern finanz-, wirtschafts-, einwanderungspolitisch, gendermäßig und zwar schnell. Wenn sich hier keine erstarkende Opposition bildet, geschieht einfach weiter alles zum Schaden und da nützten 1 Stelle AUF in der EU und 0 Stellen AUF in Deutschland gar nichts!!!! Nur die AfD hat das Potential die einzige Opposition zu werden. Wir brauchen sie in der EU und in Deutschland, versucht es doch wenigstens. Mit der AUf wird sich nichts ändern, denn wir Katholiken, das wissen wir doch alle, sind in einer verschwindend kleinen Minderheit.Vor einigen Jahren wollten sich AUF und PBC, zusammenschließen - bis heute nichts. Wo hat die AUF ausreichend Struktur und Finanzen - nicht in Sicht. Frau Mewes und ihr Stab kann dem Gegenwind nicht standhalten. Bitte zunächst alle Afd wählen, die einzige Partei, vor denen die Schadensparteien Angst haben, denn nur deren Plakate werden zerstört.


6
 
 Spondeo 19. Mai 2014 
 

Danke,

Bischof Laun für Ihre Stellungnahme!


2
 
 pflanztBäume 19. Mai 2014 
 

AUF- Stimme ist nicht verschwendet

Die Stimme einer Partei wie der AfD zu geben wäre verschwendt, da dort kein Signal ausgeht. Selbst wenn AUF knapp scheitert wäre das Signal für das Lebensrecht deutlicher, als bei der AfD.

Ich weiß übrigens, dass die beim Sammlen der Unterstützerunterschriften weit mehr am Ende hatten als nötig, so eine Solidarisierung fand statt. Lasst uns mutig wählen! Zumindest dieses eine mal!


7
 
 Wagenburgler 19. Mai 2014 
 

@Mithrandir

Die AUF war 2009 erst wenige Monate gegründet und hatte keine bekannten Kandidaten. Dennoch konnten sie schon fast 40.000 Stimmen verbuchen. Jetzt gibt es erstmals keine Prozenthürde, Christa Meves und Michael Ragg bringen einen sehr großen Freundeskreis ein, Prominente unterstützen die Partei - und viele bisherige Wähler von PBC und CM werden sich wohl diesmal auf die AUF konzentrieren. Die Chance für ein Mandat erscheint mir sehr groß. Bei uns in Oberschwaben wird die AUF jedenfalls außerordentlich gut abschneiden.


8
 
 Monika M.R. 19. Mai 2014 

als österreichischer Katholik...

..kann man nur die REKOS wählen!!! Und übrigens, Herr Schlegl ist der Herr Stadler ein Freund der katholischen Petrusbruderschaft und nicht der schismatischen Piusbruderschaft. Er selbst hat 2009 scharfe Kritik an FSSPX geübt. Ich finde es ausserdem nicht richtig darauf herum zu hacken was mal war. Ich habe mich mit Herrn Stadler viel auseinander gesetzt und bin fest davon überzeug, dass es keine bessere Partei zu wählen gäbe! Ihre Hypothese, Herr Schlegl, Stadlers christliche Politik sei nur Taktik ist absolut nicht haltbar. Einerseits weil der Mainstream in eine ganz andere Richtung schwimmt und andererseits weil Herr Ewald Stadler wie sonst niemand im Europaparlament seine Stimme gegen Abtreibung un Euthanasie erhoben hat. Für mich zählen also wirklich die Fakten. Was Russland betrifft würde ich mich nicht so von der Obama-Europa Anti Russland-Propaganda aufhetzen lassen. Es ist kriegstreiberische Politik im Gange. Ewald Stadler ist zurecht um den Frieden besorgt.


9
 
 pflanztBäume 19. Mai 2014 
 

Mir bleibt AUF ...

Die ÖDP akzeptiert den "Kopromiss" im Lebensrecht. Frau Merkel würde auch bei einer Mehrheit nichts ändern - so in einem IDEA-Interview. Bleiben PBC und AUF. Die Deutsche Zentrumspartei empfiehlt AUF (siehe HP der AUF), viele bekannte Namen empfehlen sie. Die Spitzenkandidatin ist besser. Ich wähle AUF.

In Tübingen sehe ich übrigens ein paar Plakate.


6
 
 Wynfried 19. Mai 2014 

@ Mithrandir

Die AUF hat durchaus eine realistische Chance, auf die notwendige Stimmenanzahl zu kommen, die für ein Mandat und somit für den Einzug von Christa Meves ins Europaparlament ausreichen, auch wenn es knapp wird. Die Stimmung ist diesmal eine ganz andere als noch vor ein paar Jahren. Die AfD schafft den Einzug nach Brüssel bzw. Straßburg sowieso. Deshalb verdient die AUF die Unterstützung aller Wähler in Deutschland, denen es um christliche Werte geht.


7
 
 Wunderburger 19. Mai 2014 
 

Keine Macht den Linken und Liberalen!

Liebe Leute!

Wer für eine christliche Zukunft Europas ist, wählt die AUF-Partei! Dort wird ohne Wenn und Aber christliche Politik betrieben! Wer also den Genderschwachsinn ablehnt, die traditionelle Familie nachhaltig gefördert haben will, sich eine europäische Politik nach dem Prinzip der Subsidiarität wünscht und gegen die Akzeptanz sexueller Vielfalt ist, der wählt am 25. Mai die AUF-Partei! Vor der AfD mit ihrem überwiegend liberalen Hintergrund ist ausdrücklich zu warnen! Nicht nur die Gründung eines homsexuellen Arbeitskreises, sondern vielmehr die Zurückhaltung in den Bereichen "Abtreibung" und "Familie" sollte einen überzeugten Christen davon abhalten, die AfD zu wählen! Am 25. Mai gilt es, mit Frau Meves und Herrn Ragg zwei ausgewiesene Christen mit fachlicher Kompetenz als Vertreter christlicher Standpunkte in das Europa-Parlament zu wählen! Geben wir also unsere Stimme der AUF-Partei!


3
 
 guardaiinalto 19. Mai 2014 
 

es gibt noch mehr Kriterien

WB Laun nennt da natürlich ganz essenzielle Punkte. Zum Naturrecht gehört aber auch das Recht des Arbeiters auf einen Lohn, wovon er sich und seine Familie ernähren kann, wie Leo XIII klar gestellt hat. Allgemein ist die Solidarität mit den Schwächsten in der Gesellschaft ein zentraler Wert der kath. Soziallehre, ebenso auch die Bewahrung der Schöpfung.


5
 
 Mithrandir 19. Mai 2014 

Nb.

Ich finde es unverantwortlich, dass PBC und CM nicht zugunsten der breiter unterstützten AUF auf die Teilnahme verzichteten. Trotz dreier Parteien (was viele abschreckte) und trotz fünf Prozenthürde kamen die drei zusammen auf 0,6 Prozent, was nächsten Sonntag für einen Sitz reichen würde. Ein sichereres Lebensschutzmandat von Christa Meves wurde so wahrscheinlich verspielt. Leider habe ich von AUF insgesamt nur wenig Werbung gesehen, und natürlich haben die keinen medialen Rückhalt. Letztes Mal wählte ich Sie, heute neige ich - aus Angst um die verschenkte Stimme der AfD zu.
Kennen vielleicht andere User noch ein paar Indizien, die für einen höheren Stimmanteil sprechen?
Nb: Die CM hat für meinen Geschmack schon etwas fundamentalistisches. Die BRD ist kein katholischer Staat, das gebietet das GG. Ein Deutschland "nach Gottes Geboten" zu fordern, erscheint mir da in einem säkularen Staat unangemessen. Die BRD ist nur auf eine allg. christl. Trad. und v.a. das Naturgesetz angewiesen.


4
 
 Mithrandir 19. Mai 2014 

Lieber Msgr.

ich kenne die Situation in der Ukraine bestimmt nicht halb so gut wie Sie, aber eine außenpolitische Frage sollte sicher nicht primärer Grund gegen eine Partei sein, wenn man selbst darüber keine feste Meinung hat. Ich weiß, dass Sie diesbezüglich auch Herrn Gauland bzw. die AfD einmal kritisiert haben.

Ich habe berechtigtes Interesse für Ihren Standpunkt, aber ich denke auch, dass es geopolitisch dumm ist, wie sehr der Westen Russland "umklammert" hat. Peter Scholl-Latour hat viel darüber geschrieben.

Und auch wenn es sicher nicht eine so große Mehrheit auf der Krim ist, die russich werden wollte, wie von deren "offizieller" Seite behauptet wurde, wird es dort sicher eine Mehrheit geben. Und die aktuelle Kiewer Regierung halte ich auch nicht sicher für legitim, ganz zu schweigen von den "Hintermännern".

Ich habe keine Lösung, stehe auf keiner Seite, denke aber, dass man über die AfD (Rekos kannte ich nur dem Namen nach) sehr, sehr glücklich sein kann. Ich zumindest bin es.


15
 
 SCHLEGL 19. Mai 2014 
 

@ elisabetta

Leider muss ich Sie über einen Irrtum aufklären. Stadler und Rekos haben sich in massiver Weise auf die Seite des menschenverachtenden Diktators Putin GEGEN die Ukraine, und damit GEGEN die griech. Kath. Kirche der Märtyrer des Sowjetsystems, gestellt! Haben Sie nicht in Kathnet gelesen, was der gr. Kath. Patriarch Sviatoslav von Kiew über die Aggression und Provokationen der Russen gesagt hat? Haben Sie nicht gesehen, dass bereits die kath. Priester des byzantinischen Ritus aus der Krim ausgewiesen worden sind? Dazu gibt es kein Wort von Stadler, sein Hintergrund (er war sogar Mitglied der schismatischen Gruppe FSSPX!) macht es ihm leicht, sich der russischen Diktatur anzubiedern. Als einer der Seelsorger der ukrainisch griech. Kath. Kirche in Österreich möchte ich darauf hinweisen, dass man diese Partei auch nicht wählen kann, obzwar sie in anderen Dingen mit christl. Moralvorstellungen übereinstimmt, aber ich fürchte das ist zum Teil Taktik .Msgr. Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr.


11
 
 Wagenburgler 19. Mai 2014 
 

@Diasporakatholik

Denken wir auch an den unvergessenen Otto von Habsburg. Christa Meves wäre eine würdige Nachfolgerin, nicht nur seines Alters, sondern auch seines Formats.


9
 
 macie 19. Mai 2014 
 

@Diasporakatholik

Kardinal Brandmuüller ist 85 und er leistet noch sehr viel. Chrisa Meves wird mit einem kompetenten Mitabeiterstab im EU Parlament sein. Chrita Meves hat sich immer stark engagiert, sie bringt ein Wissen mit, das ihresgleichen sucht.


14
 
 NeuesLied 19. Mai 2014 
 

Die AFD wird in den nächsten Jahren...

@friederschaefer

... meines Erachtens schweren Zerwürfnissen ausgesetzt sein, weil die Mitgliedschaft viel zu heterogen ist. Die meisten wähler kamen bei der letzten wahl von der FDP, dann von der Linkspartei (!), viele auch von rechtsaußen. Wer weiß denn, was bei der nächsten Buzndestagswahl in drei Jahren aus dieser Partei geworden ist. Ins Europaparlament kommt sie ja sowieso. Dann sollten Christen doch jetzt lieber die AUF wählen. Durch einen erfolg bekommt sie auch Wahlkampfkosten-Erstattung, viele werden sich dann anschließen und den "C"-Parteien erwächst eine Konkurrenz, die sie zum Nachdenken briongen wird. Wie nötig ist das!


6
 
 auf-bw 19. Mai 2014 
 

Entscheidung freikirchlich oder katholisch?

@Diasporakatholik: Verlegen Sie diese Entscheidung in ihr stilles Kämmerlein, in ihre Familie oder in Ihre Kirchengemeinde. In der Politik haben wir keine Zeit und keine Kraft, uns mit solchen Fragen rumzuschlagen! Bei AUF brauchen Sie keine Entscheidung zu treffen, da haben Sie die Freiheit, nach Ihrem Gewissen zu entscheiden. Diese Freiheit sollten Sie auch allen andern Christen lassen! Oder wollen wir unsere Kraft mit einem Machtkampf zwischen Freikirchlern und Katholiken vergeuden?


10
 
 friederschaefer 19. Mai 2014 
 

ok

Herr Bischof, ich kann Ihnen nur voll zustimmen. Leider verstoßen Ihre Kollegen wie EB Zollitsch gegen diese Regel. Er hat sich gegen die AfD ausgesprochen und den üblichen Medienunsinn von der rechtsextremen Partei wiederholt. Doch Ihren Kriterien entspricht die AfD voll, ebenso wie AUF. Die letztere hat den Nachteil, dass sie keine Chance hat, in den nächsten Bundestag oder einen Landtag gewählt zu werden - im Unterschied zur AfD.


9
 
 Wagenburgler 19. Mai 2014 
 

Christa Meves nicht im Stich lassen

ist topfit, das habe ich selbst bei zwei Veranstaltungen erlebt. Sie kann im Falle ihrer Wahl vier- bis fünf Leute einstellen (so viele Mittel gibt es dafür) und hat ein großes Netzwerk aus den Familien- und Lebensschutzverbänden, die ihr zua rbeiten. Wer kandidiert denn für die CM? Kennt irgend jemand die Kandidaten? Haben sie irendwelche Aussichten? Wird sich irgend etwas ändern, wenn man CM wählt? Das ist doch wirklich keine Alternative! Lassen wir doch Christa meves, diese mutige Frau, jetzt nicht im Stich!


12
 
 elisabetta 19. Mai 2014 
 

REKOS sind 1. Wahl für österr. Katholiken

Für österreichische Christen bieten sich jedenfalls die REKOS mit Mag. Stadler an. Das Parteiprogramm steht auf christlichem Fundament und Herr Stadler ist bekannt, das er im EU-Parlament mutig für seine Glaubensüberzeugung eintritt, was man von den ÖVP-Mandataren nicht behaupten kann.


16
 
 Patraeus 19. Mai 2014 
 

Man muss hier unterscheiden!

Die EU hat im Bereich der Familien- oder Lebensschutzpolitik grundsätzlich keine Kompetenz und sollte sich auch keine anmaßen. Insofern muss man Parteien wählen, die genau darauf beharren, dass diese Themen nicht in der EU verankert werden und weiterhin föderal in den Nationalstaaten verbleibt. Un wenn es darum geht, dass es keine EU-Familienpolitik für Europa geben darf, sondern nur eine Politik gegen Kompetenzanmaßung und für Subsidiarität, dann müsste man hier konsequenterweise die AfD für Deutschland oder die Rekons in Österreich wählen. Und das mit gutem christlichen Gewissen, denn die Subsidarität ist ein christlichsozialer Wert.


11
 
 Diasporakatholik 19. Mai 2014 
 

Warum andere (Klein)parteien nicht unsere Stimme kriegten

CDU ist hier im Norden der BR Deutschland zu wenig christlich profiliert (u.a. Befürwortung der PID durch fast alle CDU-MdBs in Schleswig-Holstein).

AfD ist uns zu populistisch und hat kein ausgeprägtes christliches Profil.

AUF: Respekt vor der Lebensleistung der Spitzenkandidatin Dr. Christa Meves. aber - mit Verlaub - mit fast 90 Jahren ist sie leider zu alt für den anstrengenden Job im EU-Parlament.und mehr als 1 Kandidat der AUF hat sowieso keine Chance auf ein Mandat.

PBC (Partei Bibeltreuer Christen): hatten 1 Flyer in die Tagespost gelegt. Gute christliche Standpunkte. Aber wenn ich zwischen evangelischen Freikirchlern und engagierten Katholiken (CM) zu entscheiden habe, fällt meine Wahl auf letztere.

Sonstige andere Klein-Parteien kommen für uns nicht in Frage.


7
 
 NeuesLied 19. Mai 2014 
 

Besser die AUF

Die meisten Christen in meinem Umfeld und auch ich wählen (oder haben schon per Brief) diesmal die "AUf - Christen für Deutschland". Da dort Christza Meves kandidiert und man bei der CM niemanden kennt, ist das Zeichen vielleicht noch stzäker. außerdem stehen dort bekannte Leute wie Ministerpräsidetn a.D. Münch, Michael Ragg, Michael Hesemann, Inge Thürkauf und andere dahinter, so dass diese Partei wohl wirklich ein Mandat erringen kann. Geb´s Gott!


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 humb 19. Mai 2014 
 

S.Eminenz Kardinal R. Marx

bringt noch als Kriterium Flüchtlinge und Ausgegrenzte ins Spiel


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 Diasporakatholik 19. Mai 2014 
 


1
 
 Diasporakatholik 19. Mai 2014 
 

Wir haben diesmal "Christliche Mitte (CM)" gewählt

...nicht unbedingt, weil ich auf ein direktes Mandat hoffe, als vielmehr ein Zeichen für die etablierten Parteien.

Die CM hatte u.a. eine ganzseitige Anzeige in der Tagespost geschaltet, in der sie sich eindeutig gegen die Abtreibung wendeten und stattdessen für "ein Deutschland nach Gottes Geboten" eintraten.
Das unterstützen wir!


12
 
 Philippus 19. Mai 2014 
 

Keinen konkreten Vorschlag?

Es ist noch nicht allzu lange her, wo unser Pfarrer eine klare Wahlempfehlung (CDU) aussprach. Aber vielleicht ticken die Uhren in Österreich ja anders ...


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