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Französische Schulen laden zum «Tag des Rocks» ein

15. Mai 2014 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Leiterin einer Elternvereinigung nennt dies «eine sinnvolle Provokation» - An 27 Gymnasien im Raum von Nantes soll ein Zeichen gegen Sexismus gesetzt werden, männliche Schüler und Lehrer sind eingeladen, einen Rock zu tragen


Nantes (kath.net/KNA) Am Freitag sind männliche Schüler und Lehrer in Frankreich eingeladen, einen Rock zu tragen. Beim vom französischen Gymnasialrat ausgerufenen «Tag des Rocks» soll an 27 Gymnasien im Raum von Nantes ein Zeichen gegen Sexismus gesetzt werden, wie französische Medien am Mittwoch berichteten. Unter dem Motto «Was den Rock hebt» sollen Jugendliche und Lehrkräfte über das Thema Gleichstellung der Geschlechter und Diskriminierung diskutieren. Bereits 2013 hatte eine solche Demonstration stattgefunden.


«Es ist eine sinnvolle Provokation», sagte die Leiterin der französischen Elternvereinigung PEEP, Elisabeth Costagliola. Sie fände es positiv, dass auch Lehrer an dem «Spiel» teilnähmen. Eltern müssten über die Aktion allerdings informiert werden, so die Sprecherin.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 luzerner 16. Mai 2014 
 

Frankreich war eine Kolonialmacht

@ulmi

Deshalb betrachten sich viele ehemalige Bewohner der französischen Kolonie als Franzosen.

Bei den Briten ist es sehr ähnlich, viele fühlen sich immer noch als "Engländer".

Deshalb siedeln sie sich gerne in ihrem Mutter- oder Vaterland an und tragen dabei seltsame Gewänder und oft kann man sie als "Nichtchristen" betrachten. Diese "Nichtchristen" bleiben der Religion ihres ehemaligen Koloniallandes treu.

Wikipedia zu Hosen:

"Im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung wurde die Hose von Reitervölkern wie den Skythen, Sarmaten und Dakern getragen, aber auch von Chinesen und Mongolen. Da Hosen im Gegensatz zu Röcken jedes Bein einzeln umschließen, sind sie zum Reiten und für viele andere Bewegungsabläufe praktischer als Röcke. Sie halten die Beine und dadurch auch den Unterleib wärmer."


1
 
 ulmi 15. Mai 2014 
 

@luzerner

Liegt Frankreich im arabischen Raum?

Oder anders:
Glauben Sie, dass die Initiatoren dieser Initiative sich ausgerechnet von den Aposteln Jesu haben inspirieren lassen?


5
 
 luzerner 15. Mai 2014 
 

Trugen die Apostel Hosen?

Oder trugen sie lange Gewänder, wie es heute noch im arabischen Raum nicht unüblich ist?


2
 
 neri5 15. Mai 2014 
 

Nicht jeder der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde

659.Als Moses mit zwei Steintafeln im Arm vom Berg Sinai herabstieg sagte er: "Ich hab 'ne gute und 'ne schlechte Nachricht für euch! Die gute zuerst: Ich habe IHN auf zehn Gebote herunter gehandelt. Und jetzt die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei !!!!"


3
 
 ulmi 15. Mai 2014 
 

Suspendierung

Jeder Lehrer der an diesem „Spiel“ teilnimmt und sich mit einem Rock vor seinen Schülern präsentiert, sollte umgehend wegen mangelnder pädagogischer Eignung und psychologischem Missbrauch der ihm Anvertrauten suspendiert werden.
Solch ein Lehrer missversteht seinen Bildungsauftrag gegenüber den Schülern gründlich, desorientiert und pervertiert sie und macht sich selbst obendrein noch lächerlich.


6
 
 mirjamvonabelin 15. Mai 2014 
 

Schwer zu sagen

wozu diese "Einladung" gedacht war.
Ofiziell heißt es gegen sexismus aber wie es die initiatoren hinreher interpretieren, weiß man nicht.
Womöglich sagen sie hinterher "den buben/männern" hat es gefallen also sollen sie immer Röcke anziehen. Die Mädchen ziehen ja keine Röcke mehr an.
Nein, gegen den Schottenrock ist nichts einzuwenden,ist ja eine Männertracht aber bei dieser Aktion würde er nicht das gewünschte Zeichen setzen, in jeder Hinsicht.


4
 
 Bichler 15. Mai 2014 

Der sozialistische Umerziehungsstaat nimmt langsam Form an...

...und Knaben ohne Rock werden vermerkt und kommen in Umerziehungscamps...


9
 
 speedy 15. Mai 2014 
 

hansi wurst hat schon viele fans, ich hoffe wir müssen in der Zukunft nicht auf Händen rumlaufen


3
 
 tomacruz 15. Mai 2014 
 

Sie sagen ...

..."Zeichen gegen Sexismus setzen".
Meinen aber Werte-Umerziehung, was zum globalen Gehirnwaschprogramm gehört.
Sie wollen über Themen wie Gleichstellung der Geschlechter und Diskriminierung "diskutieren", werden aber eine Denkmanipulation durchführen und traditionell denkende zu kurieren versuchen, sie bloßstellen, lächerlich machen, so wie man das wohl als Ideologie-Beauftragter so lernt.


10
 
 Limburger 15. Mai 2014 
 

Gender weiß auch nicht mehr was es will...

Einerseits lehnen jene Ideologen Geschlechterrollen ab, andererseits ist für sie Frau=Rock. Aber gut, mit Vernunft hatte Gender ja noch nie was zu tun...


12
 
 luzerner 15. Mai 2014 
 

Was ist gegen "Schottenröcke" einzuwenden.

Sogar HRH Prinz Charles pflegt ev. solche Kleidungsstücke ab und zu zu tragen, wenn er seinen royalen Pflichten in Schottland nachkommt.


1
 
 Monsventosus 15. Mai 2014 

Wieso 'eingeladen'?

Ich weiß ja nicht, von wem das Wort 'eingeladen' in diesem Text stammt, ob vom Autor oder von den Veranstaltern der betreffenden Aktion. Aber ich dachte immer, eine Einladung ginge so: Ich gehe mit jemandem - sagen wir mal - in die Dönerbude, und der andere bezahlt für mich. Einen Rock (oder Ringelsocken oder meinen Lieblingspulli) kann ich anziehen, wann ich will, dazu muss mich kein Funktionär 'einladen'. Ich kann es übrigens auch sein lassen, wenn ich will.
Die sinnwidrige Verwendung des Verbs 'einladen' ist ja auch in Theologen- und Seelsorgerkreisen ziemlich weit verbreitet. Manchmal argwöhne ich, damit soll dem 'Eingeladenen' vorgegaukelt werden, man tue ihm etwas Gutes, wenn man ihn für die eigenen (Schnaps)-Ideen einspannt.
Und nun lade ich alle Kath.net-User ein, sich mit der rechten Hand am linken Ohr zu kratzen, oder irgend etwas anderes zu tun - für eine giskriminierungsfreie Gesellschaft!


7
 
  15. Mai 2014 
 

Eigentlich sind wir alle Schotten

Was hat Kleidung mit Sexismus zu tun.
Wie viele Mädchen oder Frauen tragen überhaupt noch einen Rock oder Kleid?

Das Problem sind eigentlich eine Handvoll von Homosexisten, die unbedingt Aufmerksamkeit erregen wollen.
Zu denen gehört wohl auch diese vergenderte PEEP Leiterin.


10
 
 Perpedes 15. Mai 2014 
 

Wer nichts mehr glaubt, stellt alles Natürliche u.Normale auf d. Kopf nur um des Rechthabens Willen!

Könnte das eine Strafe GOTTES sein, wenn ER derart eingreift und die Sinne vieler seiner europäischen Geschöpfe so massiv verwirrt?
Dieser Gender-Wahn scheint immer mehr eine bedrohliche Gefahr für unser GOTT bezogenes Menschenbild zu werden?
Sollte vielleicht das Ende und die Wiederkunft unseres HERRN des "Jesus der Christus" schon so nahe sein?
Wollen wir beten, dass Gott Milde walten lässt und alles zu einem guten Ende bringt!!
Schade, dass durch unsinniges menschliches Eingreifen die göttliche Weltordnung meist auf den Kopf gestellt und in Gefahr gebracht wird.

Oh HERR hilf dadurch, dass DU den HL. GEIST sendest, der diese Verwirrungen und Verirrungen behebt und beseitigt, damit uns unsere schöne Welt noch lange nach DEINER Ordnung erhalten bleibt.


1
 
 Dottrina 15. Mai 2014 
 

Wieder so ein Gender-Schwachsinn!

Ich hoffe, daß viele Franzosen sich weigern, an dieser Farce teilzunehmen. Was die Schottenröcke betrifft, lieber @Huggy, gebe ich Ihnen recht. :-)


13
 
 Huggy 15. Mai 2014 
 

Aber bitte keine Schottenröcke!

Das gilt dann nicht ...;)


11
 
 magnolia 15. Mai 2014 
 

Ich finde es müsste ein "Tag des gesunden Menschenverstandes" eingeführt werden, dann würde sich ein "weggy day", ein "Tag des Rocks" oder der "girly day" erübrigen!


14
 
 Johannes Evangelista 15. Mai 2014 
 

Ist es so schwer ...

... anständiges Verhalten zwischen den Geschlechtern zu erlernen? Braucht man dazu solche Aktionen? Sie scheinen mir auch "sexistisch" zu sein und sexistische Kommentare zu provozieren. Wem nützt das? Es gibt zum Thema richtig gute pädagogische Ansätze voller Achtung vor dem je anderen Geschlecht. - vielleicht sollte man das Problem des "Sexismus" einfach normal angehen.


6
 
 Unverstellt 15. Mai 2014 
 

Da kann man nur hoffen,

dass dii französischen Eltern ebenso gesund reagieren, wie bei den Demos gegen Homoehe und Homadoptionsrecht.


16
 

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