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Die Toleranz der Heuchler

13. Mai 2014 in Kommentar, 26 Lesermeinungen
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Weil ein Travestiekünstler den Eurovision Song Contest gewonnen hat, feiert die Medienöffentlichkeit Europas Toleranz. Ein Kommentar von Moritz Breckner (Christliches Medienmagazin pro)


Wetzlar (kath.net/Christliches Medienmagazin pro) Das Lied von Conchita Wurst war gut und hat eine hohe Platzierung verdient. Das ist unbestritten. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass der als bärtige Frau verkleidete Österreicher Thomas Neuwirth den ersten Platz auch wegen seines queeren Statements erreicht hat - mit Anzug und Krawatte statt Abendkleid und Lidschatten wäre der Erfolg vermutlich geringer ausgefallen. Er oder sie passt zum Zeitgeist und verkörpert die nach vielfacher Auffassung verschwimmenden Geschlechtergrenzen. Außerdem ist die Schwulen-Community unter den ESC-Fans stark vertreten, und Wurst hat sich selbst zur Aktivistin erklärt, die etwas verändern möchte.


Und schließlich sind es die Medien, die den Fokus auf die sexuelle Identität Wursts legen. Moderatoren und Journalisten, die das Ereignis begleitet haben, sind sich einig: Es sei toll, dass Europa endlich so weit sei, heißt es da. Mit dem ersten Platz für Conchita Wurst sei ein Zeichen gesetzt worden. Dass 1998 die transsexuelle Israelin Dana International gewonnen hat, scheint die Öffentlichkeit bereits vergessen zu haben.

Überhaupt war dieser 59. Eurovision Song Contest politisch aufgeladen. Die mehr als 10.000 Fans im Saal feierten ausgelassen ihre Toleranz mit Conchita Wurst, ließen es sich aber gleichzeitig nicht nehmen, zwei 17-jährige Mädchen mehrfach auszubuhen. Das Vergehen der Teenager: Sie hatten das Pech, aus Wladimir Putins Russland zu stammen. Während die sexuelle Identität für die Toleranzfraktion „Wurst“ ist, scheint die Herkunft eines Menschen eine wichtige Rolle zu spielen. Das ist pure Heuchelei.

ZDF-Zuschauerin vor laufender Kamera gerüffelt

Exemplarisch für die Reaktionen auf den diesjährigen ESC ist eine Begebenheit, die sich am Morgen danach im ZDF-„Fernsehgarten“ zugetragen hat. Moderatorin Andrea Kiewel befragte Zuschauer aus dem Publikum, wie ihnen denn die bärtige Frau gefallen habe. Als eine Frau Anfang 20 antwortete, sie habe den Anblick als ein wenig verstörend empfunden, verzog Kiewel das Gesicht und belehrte sie mit bebender Stimme: „Ich erkläre das nochmal: Das ist ein homosexueller Mann, der sich als Frau verkleidet. Das finde ICH im Jahr 2014 NICHT verstörend.“

Jetzt sagt uns das öffentlich-rechtliche Fernsehen nicht nur, wie wir zu denken haben, sondern rüffelt uns auch, wenn wir falsch fühlen. Ideale Karrierebedingungen für Conchita Wurst. Von dem Österreicher beziehungsweise der Österreicherin werden wir noch einiges hören - wer das nicht mag, bekommt die Intoleranz der Toleranten zu spüren.

Photo Conchita Wurst © wikipedia/Albin Olsson, License: CC-BY-SA-3.0


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Lesermeinungen

 speedy 19. Mai 2014 
 

die toleranz toleriert sich noch zu Tode


1
 
 antony 14. Mai 2014 

Um an M. Schn.-Fl. anzuknüpfen: Hier kann man sich über das Programm beschweren

Programmbeschwerden
Programmkritik an das ZDF

Für allgemeine Kritik am Programm können Sie sich an die Zuschauerredaktion des ZDF wenden.

Sie ist wie folgt erreichbar:

Telefon-Service: +49 (0) 6131-70-12161
Fax-Service: +49 (0) 6131-70-12170
Mail: [email protected]
Postanschrift: ZDF Zuschauerredaktion, 55100 Mainz


3
 
 M.Schn-Fl 14. Mai 2014 
 

Wer vor laufender Kamera gerüffelt wird,

wenn sie/er sich gegen die Genderisdeologie wendet, sollte sich wehren und alle, die davon hören sollten wie hier durch kath.net und das Christliche Nachrichtenmagazin pro Öffetnlichkeit herstellen, indem man es weiter sagt und selbst mit vielen anderen Menschen sich höflich aber unmissverständlich beim ZDF beschwert.
Wenn das wirklich alle täten, würde sich bald manches ändern.
Leider bringen allzuviele den Mut dazu nicht auf oder es ist ihnen zu lästig.
(Früher hätte ich für diese letzte Passage sicher rot bekommen.)
Ich bleibe aber dabei: Alle diese Dinge können geschehen, weil die Menschen sich nicht wehren.


4
 
 bobovac 14. Mai 2014 
 

@water->wine!

Es wäre höchst amüsant, wenn es nicht tragisch wäre, die christliche Antropologie auf den Ausdruck „guter Kerl“ zu reduzieren, wie der Pfarrer Unger das tut, und in welche Richtung auch der Herr Kardinal Schönborn tendiert. Jeder Mensch ist von Gott geliebt, weil wir alle Kinder Gottes sind, und wir sind alle zur Liebe berufen, wobei das sicherlich nicht bedeutet, dass die „Wurstigkeit“ in antorpologischen und moralischen Fragen angebracht sei.


2
 
 Steve Acker 13. Mai 2014 
 

Die "Toleranz" hat gesiegt, und nicht die musikalische

Qualität.


3
 
 water->wine! 13. Mai 2014 
 

Gesunder Umgang

Mein Urgroßvater war Zeuge Jehowas und ging für seine Überzeugung sogar ins KZ. Nach dem Krieg wurde er von den Zeugen jedoch nicht mehr als einer von ihnen akzeptiert, weil er sich so gerne als Klosterschwester verkleidet hatte, also Transvestit war.
Ich freue mich, dass Pfarrer Unger von Bad Mitterndorf nicht wie die Zeugen Jehowas ausgrenzend auf einen Transvestiten reagiert, sondern gratuliert. "Die Frage ist nicht, ob einer schwul ist, sondern ob er ein guter Kerl ist", sagte der Pfarrer, der Tom Neuwirth/Conchita Wurst schon von Kindheit an kennt und schätzt. U. a. erzählte er, dass der Junge oft mit den Sternsingern unterwegs war.
So wünsche ich mir einen guten Seelsorger, der nicht alles schlecht redet, sondern einfühlsam ist, sich dem Songcontest-Erfolg mitfreuen kann und Verständnis hat für die sicherlich nicht leichte Situation des neuen Stars aus seiner Gemeinde!


4
 
 bobovac 13. Mai 2014 
 

Die zehn Gerechte

Diese unheilige Inszenierung zeigt uns deutlich:

Es ist die höchste Zeit, bevor es nicht zu spät ist, dass wir die Worte von Papst Emeritus Benedikt XVI ernst nehmen „daß sich in unseren Städten der Keim des Guten finde; daß wir alles tun, damit es nicht nur zehn Gerechte gibt, um unsere Städte wirklich leben und überleben zu lassen und uns aus dieser inneren Bitternis zu retten, die in der Abwesenheit Gottes besteht.“ (http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/audiences/2011/documents/hf_ben-xvi_aud_20110518_ge.html)

Es geht also nicht um die/den Conchita, sondern um uns Christen, wir sind gefragt, unsere Glaube an den gerechten auferstandenen Herrn Jesus Christus ist gefragt! Wer hindert uns, dass wir gleich aufbrechen und die Kette des Guten in jeder Stadt, sogar in jeder Pfarre bilden!?


6
 
 Chris2 13. Mai 2014 
 

"We are unstoppable!"

@ctadna Die Drohungen dieser kleinen, lautstarken, Lobbygruppen, die es schaffen, sogar den Chef eines Weltkonzerns abzuschießen, weil er es vor Jahren wagte, eine 'falsche' Spende zugunsten der "altmodischen Familie" zu tätigen, sollte man ernstnehmen: "We are unstoppable!". Gehen wir zur Wahl und lassen die etablierten Parteien links liegen, die uns danach ohnehin nur mit noch mehr Gender und (natürlich völlig uberraschenden) neuen Rettungspaketen und Minus-Zinsen aufs Sparkonto beglücken werden...


12
 
 Stephaninus 13. Mai 2014 
 

"In der Pose des Moralischen

kommt heute das Böse daher." So ähnlich hat dies einmal Benedikt XVI. formuliert. Diese Entwicklung verbirgt sich m.E. auch hinter dem aktuellen Toleranzhype um C. Wurst. Und genau hierin besteht die grosse Gefahr für die Gesellschaft und auch die Schwierigkeit, sich gegen den Zeitgeist zu stellen.
2. Ich sage es nicht gerne, dennoch: Die Kirche in unseren Ländern trifft meines Erachtens eine Mitschuld an dieser Entwicklung, da sie grösstenteils (mit)schweigt, keine Kraft mehr zur Gegenwehr aufbringt. Sie lässt jene schutzlos, die es noch wegen, gegen diese Entwicklung aufzutreten und zuweilen offen feindselig ausgegrenzt werden.


17
 
 bobovac 13. Mai 2014 
 

grau in grau

Schwerlich, dass allzu viele Menschen bie disem skandalosen Auftritt wirkliche Freude und Schönheit verspürten . Eher geht es da um grau in grau, um die Traurigkeit, den Verlust der Lebensfreude und um die vortäuschende Erheiterung. Wie kann man da dann noch die ungekünstellte Toleranz erwarten? Angebrachter ist da der Ausdruck „Diktatur der Relativismus“.


11
 
 ctadna 13. Mai 2014 
 

Das Böse

Als "Conchita Wurst" gefragt wurde "Do you have any words at all?", habe ich vermutet, dieser in Tränen aufgelöste Mann werde kaum ein Wort herausbringen. Aber weit gefehlt: Es folgte eine - offenbar vorbereitete - "Kampfansage", in der er zwar vordergründig von "peace an freedom" sprach, die aber schließlich in dem Ruf gipfelte: "We are unstoppable!" - Und wer dabei den Blick von "Conchita Wurst" wahrgenommen hat, der wusste, dass alles vorher eine riesige "Show" war. Ich bin vorsichtig mit solchen Aussagen: Aber an dieser Stelle war ich ehrlich erschrocken, denn hier konnte man dem Bösen in die Augen sehen.

"Die Nazis werden verschwinden, denn das Böse frisst sich selbst. Aber wenn die Liebe nicht obsiegt, werden die Nazis unter anderem Namen wiederkommen."
(Zitat aus dem Film "Karol - Ein Mann der Papst wurde")

Von Freiheit und Frieden hat auch Hitler gesprochen. Von diesen Worten sollten wir uns nicht blenden lassen. Und auch nicht davon, dass das Böse heute subtiler vorgeht.


9
 
 TOKOBI 13. Mai 2014 
 

Wer's glaubt, wird sicher nicht selig ;o)

Wer tatsächlich glaubt, dass diese Wertungen unmanipuliert zustandegekommen sind, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Für mich ist so richtig verstörend nur, dass anscheinend viele Menschen noch immer davon ausgehen, in solchen Abstimmungen ginge es mit rechten Dingen zu.
Kinderchen - was glaubt ihr, was der gute Onkel mit dem vielen Geld alles machen kann?

Nichts lässt sich leichter manipulieren, als elektronisch gesammelte Stimmen.


12
 
 virda99 13. Mai 2014 

Danke...

... dem kath.net für diesen artikel.

hier der link zur ZDF sendung mit der regierenden fernsehengärtnerin andrea kiewel (ab ca. min. 6):
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/2152016/Der-Saisonstart-vom-ZDF-Fernsehgarten

@sttn: danke auch. genau so ist es.

also: keep cool :)
l.g. und Freude euch :)


5
 
 bobovac 13. Mai 2014 
 

Schwerlich, dass da allzu viele Menschen Freude und Schönheit verspüren – das Ganze hat wenig mit den richtigen Regenbogenfarben zu tun, eher geht es da um grau in grau, um die Traurigkeit, den Verlust der Lebensfreude und um die vortäuschende Erheiterung.


6
 
 Wiederkunft 13. Mai 2014 
 

SPÖ

Das Gefährliche an dieser Kulturrevolution ist, dass später eine Gesetzesänderung folgt. Die SPÖ fordert heute schon, bis zum Sommer müssten das Adoptionsrecht für Homos und die völlige Geleichstellung im Eherecht abgeschlossen sein. Hinter der Vergötterung dieses Wurstels, steckt eine gefährliche politische Umwälzung dahinter! Und das Europa weit. Wir Christen sollten unbedingt wählen gehen!!!!!


13
 
 gebsy 13. Mai 2014 

Dreifacher Dank

gebührt dem Protagonisten der Dekadenz:
Für die Mühe und das gut vorgetragene Lied; für die Demaskierung der jubelnden Menge, welche die gesteuerten Hintergründe ignoriert; für die Opfer der Bekanntheit (ob diese vor Gott Anerkennung finden, wage ich nicht zu beurteilen).


3
 
 wormwood 13. Mai 2014 
 

Danke!

ich habe mein Leben lang ganz selbstverständlich und ohne Ressentiments mit Schwulen zusammengelebt.

Aber diese Ideologie geht mir unsagbar auf den Wecker! Momentan sind die Medien scheinbar damit beschäftigt Progrome zu züchten


14
 
 kathleser 13. Mai 2014 
 

Toleranz ????

Die deutsche Jury wird angegriffen, weil sie 0-Toleranz gehabt habe und der Wurst keine Punkte gegeben habe.
Das also ist Toleranz: Man muss das tun, was den Meinungsmachern gefällt.
Wenn man die Idee nicht teilt, ist man intolerant und wird angegriffen.
Bei diesem Festival stand der/die Sieger/in im Voraus fest und jeder Jurore sollte sich "gefälligst" daran halten.
Meinungsfreiheit alla Nordkorea !
Ihr Gutmenschen, wann wollt ihr aufwachen ?
Trotz aller Genderbemühungen: Männer und Frauen sind verschieden, Kleinkinder zeigen es Euch: Mädchen lieben rosa Prinzessinnen und Jungen wollen das nicht.


13
 
 OStR Peter Rösch 13. Mai 2014 
 

?

Was ist denn eine Travestie, bitte schön?


2
 
 sttn 13. Mai 2014 
 

Die Menschen ändern sich nicht.

Es gibt einen Zeitgeist der jeden bekämpft der auch nur andeutungsweise anders denkt. Den gab es schon immer und den wird es auch immer geben.


16
 
 Theodor Berger 13. Mai 2014 
 

Mit System

... die Rechnung wird aber wohl nicht aufgehen. Die Menschen können sich äusserlich wohl anpassen an das, was von ihnen verlangt wird, das innerste Denken und Empfinden aber ist frei. Und irgendwann wird es sich wieder aussprechen.


2
 
 maiengebet 13. Mai 2014 

offensichtlich

Offensichtlich ist es normal fuer Maenner Frauen zu vertreten. Da ich kein Fernsehen habe kann ich nur vermuten dass die Religion und der katholische Kult Blueten getrieben haben. Was ist passiert warum ist aus Thomas Conchita geworden warum aus Neuwirth...Wurst? Mord? Niemand wird gegen Neues sein, allerdings muss es gut sein. Phoenix sagt mir als Titel nichts, es gibt wohl einen Fernsehsender diesen Namens. Fuer Frauen ist es allerdings wirklich makaber in Zukunft Transvestie als Pflichtfach....in der Schule fuer alle?
Besser ist es die Bibel zu lesen. Die Welt wird dadurch nicht besser.


2
 
 neri5 13. Mai 2014 
 

Europa zeigt Geschmack beim ESC-Sieg von Conchita Wurst....schrieb die Welt....

Wenn das heute ,,normal,, ist, binn ich lieber verrückt.


12
 
 Der Nürnberger 13. Mai 2014 

Was ja zu erwarten war

Was habt ihr denn sonst erwartet? Etwa das Gegenteil?
Ich sage es immer wieder: Medien sind ausschließlich an Quote, Zuschauern, Lesern etc. interessiert. Unter dem Deckmantel der angeblichen Objektivität werden Tatsachen schon mal "berichtigt", oder aus dem Kontext gerissen. Da es nur noch wenige Journalisten gibt, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen, und wenn, dann werden sie spätestens auf Redaktionsebene zurechtgewiesen, müssen wir alle also sehr gut aufpassen, was wir da so erzählt bekommen. Auch eine Rolle spielt, daß die Masse der Menschen mit Negativem schneller zu interessieren ist, als mit Positivem. Insofern bedienen die Medien also nur die Nachfrage.


6
 
 Dismas 13. Mai 2014 

Das Ganze war ein weiterer Tiefpunkt

in der Dekadenz des "Westens". Dem "Freak" dem "Queeren" wird applaudiert... Das bei ist er ein bemitleidenswerter Mensch. Das zeigt die Werte-Losigkeit und Unsicherheit der "modernen Gesellschaft". Aber demjenigen der nicht zustimmt, dem das nicht gefällt, der genießt keine Toleranz oder Meinungsfreiheit. Denn ich kann nur tolerieren, dem ich nicht zustimme.


12
 
 spes 13. Mai 2014 

"Er oder sie..."

"ER" und nochmal "ER". Herr Wurst ist ein Mann und nichts anderes. Auch diese ständige weibliche Betitelung in den Medien macht aus diesem verkleideten Mann kein Femininum.
Kappiert das die Presse nicht?
Wie krank ist das alles nur?


14
 

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