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Orthodoxer Priester in der Ostukraine erschossen

12. Mai 2014 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Die unbekannten Täter feuerten nach Angaben der Behörde acht Kugeln aus einer automatischen Waffe auf den 44 Jahre alten Priester ab


Kiew (kath.net/KNA) Die dem Moskauer Patriarchat unterstehende ukrainisch-orthodoxe Kirche hat die Tötung eines Geistlichen in der ostukrainischen Region Donezk bestätigt. Wer das Verbrechen begangen habe, sei noch unklar, sagte Kirchensprecher Georgij Kovalenko am Freitagabend im ukrainischen Fernsehen. Die Generalstaatsanwaltschaft erklärte in Kiew, der 44 Jahre alte Priester sei am Freitag von «Terroristen» an einem Checkpoint an einer Straße bei Druschkiwka erschossen worden.


Die unbekannten Täter feuerten nach Angaben der Behörde acht Kugeln aus einer automatischen Waffe ab. In der Region haben prorussische Separatisten zahlreiche Checkpoints errichtet. Bei Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Separatisten in der Hafenstadt Mariupol im Südosten des Landes wurden am Freitag nach Angaben der ukrainischen Regierung 20 Aufständische und ein Soldat getötet.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Nummer 10 12. Mai 2014 

R.I.P.

Auch von mir mein herzlichstes Beileid für die Angehörigen, lasst uns für sie alle und den verstorbenen Priester beten!


1
 
 SCHLEGL 12. Mai 2014 
 

Katastrophe

Dieser Mord ist eine Katastrophe! Was kann der orthodoxe Priester dafür, dass der Diktator Putin die Ukraine destabilisieren will? Immerhin haben sich jetzt die orthodoxen Bischöfe der Ukraine an den Patriarchen von Moskau gewandt, alles zu unternehmen, um die territoriale Integrität der Ukraine zu erhalten. Das sind erste Hoffnungszeichen für ein besseres Miteinander der 3 rivalisierenden orthodoxen Teilkirchen der Ukraine, beziehungsweise auch mit der starken griechisch katholischen Kirche des Landes. Putin wird die Geister nicht mehr los, die er selbst gerufen hat, die so genannte "Abstimmung" gestern, war eine Farce. Orthodoxe und Katholiken müssen gemeinsam für die Freiheit der Ukraine vom russischen Einfluss Putins beten .Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


7
 
 maiengebet 12. Mai 2014 

herzliches Beileid

Du sollst nicht toeten.
Das ist eines der Gebote Gottes.
Immer!
Reihenfolge beachten!
Vielleicht war der Priester mal Soldat.
Trotzdem herzliches Beileid.
Mir tut die Ukraine so leid.
Touristen in Europa welche lieber Briten waeren.
Kein Staat sollte absolut ultimativ herrschen muessen. Eine Verwaltung oder Regierbarkeit muss eben durch alle erfolgen zu gleichen Teilen.
Keine Benachteiligungen. Ganz einfach.


2
 

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