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Ich bin ganz in Gottes Hand

7. Mai 2014 in Buchtipp, 3 Lesermeinungen
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Die persönlichen Aufzeichnungen von Papst Johannes Paul II. - Ab sofort als Buch erhältlich


Freiburg (kath.net)
„Ich habe die Notizen Johannes Pauls II. nicht verbrannt, denn sie sind ein Schlüssel zum Verständnis seiner Spiritualität, also dessen, was das Innerste des Menschen ausmacht: seine Beziehung zu Gott, zu anderen Menschen und zu sich selbst.“ Als Kardinal Dziwisz, zuvor über vier Jahrzehnte Sekretär und engster persönlicher Vertrauter Karol Wojtylas, im Januar dieses Jahres ankündigte, persönliche Notizen aus dem Nachlass des verstorbenen Papstes zu veröffentlichen, hat diese Nachricht für erheblich Furore gesorgt.

Hier liegen die von Kardinal Dziwisz veröffentlichten Dokumente originalgetreu und ohne Kürzungen erstmals in deutscher Übersetzung vor. Der Band dokumentiert das geistliche Leben Karol Wojtylas (Johannes Pauls II.) und gibt Einblicke in die Geheimnisse seiner Seele. Als Bischof, dann als Kardinal und schließlich als Papst verfasste Wojtyla persönliche Notizen während seiner
jährlichen Exerzitien. Den Notizen eignet ein vorwiegend spiritueller Charakter - sie sind kein Tagebuch im klassischen Sinn. Wir begegnen in ihnen einem Menschen, der sich um ein immer tieferes Eindringen in das Geheimnis Gottes müht, gleichzeitig aber um seine Schwächen weiß und ganz und gar auf Gott vertraut.


Die Aufzeichnungen bezeugen, welche geistliche Entwicklung der Mensch, Bischof, Kardinal und Papst genommen hat und welch herausragendes spirituelles Format Johannes Paul II. besaß.

Ich bin ganz in Gottes Hand
Karol Wojtyla/Johannes Paul II.
ca. 480 Seiten, Hardcover
Preis: Euro 35,00

Buch im KATHSHOP.at

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

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Lesermeinungen

 ben-ben 8. Mai 2014 
 

Volle Zustimmung

Ich kann mich der Kritik nur anschliessen. Nicht genug das Kardinal Dziwsz den "letzten Willen" von Papst Johannes Paul II nicht respektiert hat. Auch der bedenkliche Umgang Dziwsz, mit den Ampullen Blutes des Heiligen, die er "an sich gebracht hat", um es vorsichtig auszudrücken, sind ominös.


3
 
 Theodor69 8. Mai 2014 
 

Voll Zustimmung zu „Triceratops“.

Dem Kammerdiener von Papst Benedikt wurde der Prozess gemacht wegen des unrechtmäßigen Entwendens von Unterlagen des Papstes und deren Weitergabe. Wenn das der Privatsekretär des verstorbenen Papstes macht, zu dem der Papst naturgemäß größtes Vertrauen gehabt hat, dann finde ich das um vieles ärger. Und das wird nun rechtzeitig zur Heiligsprechung vermarktet. Ich persönlich finde das widerlich.


3
 
 Triceratops 7. Mai 2014 
 

Und trotzdem...

So wertvoll die Aufzeichnungen auch sein mögen, Johannes Paul II. wollte ausdrücklich, dass sie verbrannt werden. Dziwisz hat den Willen von Johannes Paul missachtet. Und das finde ich überhaupt nicht gut.


4
 

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