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| ![]() 'Man hat die Menschen gekauft'6. Mai 2014 in Weltkirche, 1 Lesermeinung Katholischer Geistlicher zur aktuellen Lage auf der Krim gegenüber "Kirche in Not": Man hat die Menschen mit der Anpassung der Renten an russische Verhältnisse gekauft Ukraine (kath.net/KIN) Weiterhin bestünden allerdings erhebliche Einschränkungen der Telefon- und Internetverbindungen sowie des grenzüberschreitenden Zug- und Busverkehrs. "Ich bin von der Krim mit dem Zug zurück in die Ukraine gereist. Diese Fahrt hat sechs Stunden länger gedauert als früher", berichtet Wyszkowski. Dies erkläre sich durch die Umleitung der Züge über russisches Gebiet. Er selbst sei auf die Krim gereist, um mit seinen Mitbrüdern zu beten und ihnen für ihre Arbeit zu danken. "Sie sind in dieser turbulenten Zeit auf der Krim geblieben, als andere vor den Ausschreitungen oder Repressalien geflohen sind", betonte Wyszkowski. Das Hilfswerk "Kirche in Not" bittet um Spenden für die Arbeit der Kirche in der Ukraine. Online unter www.spendenhut.de oder an: KIRCHE IN NOT Foto: (c) Kirche in Not Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUkraine
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