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Theologe Klaus Berger warnt: Christentum bricht zusammen!

19. April 2014 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Emeritierter Neutestamentler übt Grundsatzkritik an historisch-kritischer Exegese und ihrem starken Einfluss auf das Christentum. Das Problem der Kirche bestehe nicht in vermeintlich verkrusteten Strukturen, sondern in einem religiösen Burn-out


Berlin-Heidelberg (kath.net/pm/red) „Die Christentümer des Westens“ werden „aus eigener Schwäche zusammenbrechen“, weil man das Glaubensbekenntnis durch das Gebot der Toleranz ersetzt habe. „Retten kann uns nur, wenn wir den Zumutungen Jesu eine Chance geben“, erklärt der Theologe Klaus Berger (Foto), emeritierter Professor für Neues Testament der Universität Heidelberg und Autor des vielbeachteten Buches „Die Bibelfälscher“. Er gab der Zeitung „Junge Freiheit“ darüber ein ausführliches Interview. Eine bloße Modernisierung der Kirchen löse „das Problem nicht“, warnte Berger, „denn dieses besteht nicht in vermeintlich verkrusteten Strukturen, sondern in einem religiösen Burn-out“.

Berger erklärt, warum viele Theologiestudenten während des Studiums ihren Glauben verlieren: An den Universitäten werde „die Bibel in einer Art und Weise zerlegt, ja geradezu demoliert, daß beinahe nichts mehr vom Glauben übrigbleiben kann“. Durch die Methode der historisch-kritischen Exegese werde die Bibel verfälscht und das „Christentum bis zur Unkenntlichkeit zu einer sanften und völlig unverbindlichen Sonntagsmoral“ deformiert, kritisiert Berger. In der wissenschaftlichen Betrachtung der Bibel werde man dem, worum es in ihr eigentlich geht, „nicht mehr gerecht. Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, daß ich vielen Fragen und Ergebnissen der historisch-kritischen Exegese mit Achtung und Anerkennung begegne! Aber in jedem Einzelfall und aufs Ganze ist sie der Sache, um die es geht, nicht gewachsen. Ihr Merkmal ist, überall nach der naturwissenschaftlichen Kausalität zu fragen.“ „Wunder, Engel, Visionen und Charismen in der Bibel wirken aus ‚vernünftiger‘ Sicht peinlich und unpassend, also werden sie ausgesondert. Man geht sogar so weit, sie als ‚katholischen‘ oder schlimmer noch als ‚fundamentalistischen‘ Triumphalismus zu brandmarken.“


Jahrzehnte der historisch-kritischen Bibelauslegung hätten zu einer volkskirchlichen Wüste geführt, stellt Berger weiter fest. „Zerstört wurde wirklich systematisch alles, von der Geburt in Bethlehem bis zu Jesu Himmelfahrt, von der Jungfrau Maria bis zu Weltgericht und Wiederkunft Christi.“

Gleichzeitig habe er leider „wiederholt die Erfahrung gemacht, daß eine Theologie dann am wenigsten davor gefeit ist, die eigene Macht zu mißbrauchen, wenn sie sich als ‚liberal‘ bezeichnet“, erläuterte der emeritierte Theologieprofessor weiter.

kath.net-Lesetipp
Klaus Berger
Die Bibelfälscher
Pattloch
gebundene Ausgabe, 352 Seiten
ISBN: 978-3-629-02185-4
20,60 EURO

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VIDEO auf kathTube mit Klaus Berger über die "Bibelfälscher"



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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 25. April 2014 
 

Zumindest in den

"Bibelgürteln" der USA und der Niederlande bricht das westliche Christentum kaum zusammen- und es gibt auch anderswo Ausnahmen von "der" Regel...


0
 
 rosenkranzbeter 25. April 2014 
 

Heiligenkreuz

Gut, dass es als Alternative zu den diözesanen Priesterausbildungsanstalten im deutschen Sprachraum die Hochschule B.XVI. in Heiligenkreuz gibt. Hier wird eine knieende Theologie praktiziert bzw. gelehrt, Glaubensleben und Studium miteinander verzahnt.


1
 
 Calimero 23. April 2014 
 

westliche Christentümer

Berger spricht von "westlichen Christentümern", die bald an ihrer eigenen Theologie zerbrechen werden.
Damit meint er doch wohl die katholische Kirche nebst ihren protestantischen Ablegeren.
Da drängt sich doch die Frage auf, welche "nicht-westlichen Christentümer" von dieser Entwicklung verschont bleiben und vor allem warum.

Warum fand die historisch-kritische Methode, keinen Halt in den Kirchen des Ostens? Wird dort überhaupt Theologie an Universitäten betrieben?


1
 
 Einsiedlerin 22. April 2014 
 

Klaus Berger

Unter anderen habe ich auch dieses Buch des großartigen K.B. zu Hause. Seine Bücher begleiten mich seit 15 Jahren auf meinem Glaubensweg. DANKE!!!


10
 
 Fink 22. April 2014 
 

Wird über dieses Buch von Klaus Berger...

...in den Medien (auch in den kirchlichen) berichtet, wird über dieses Buch offen diskutiert?
Nein, "totschweigen" heißt die bekannte Taktik.


11
 
  22. April 2014 
 

Lehramtliche Aussagen

Ich gehe doch davon aus, dass die lehramtlichen Aussagen bei romtreuen Katholiken anerkannt werden.
Insofern empfiehlt sich das Studium von „Die Interpretation der Bibel in der Kirche“ (Päpstliche Bibelkommission 1993). Dort erfahren alle anerkannten exegetischen Methoden eine ausgewogene Würdigung.
Lediglich EINE EINZIGE (!) Methode wird als unangemessen und – wörtlich - „gefährlich“ bezeichnet: Nämlich der fundamentalistische Umgang mit der Bibel. Gott sei Dank!


2
 
 wz 22. April 2014 
 

Entmythologisierung

Wenn kath. Theologen glauben, sie müssten die Thesen des evangelischen Theologen BULTMANN von einer "Entmythologisierung" der Hl. Schrift "kritiklos" übernehmen, dann wundert es einen nicht, wenn alles, was früher einmal als metaphysisch, also überirdisch, galt (Engel, Teufel, Wunder etc.), nicht mehr, außer als bildhafter Vergleich, existiert. Radikal zu Ende gedacht, würde das bedeuten, dass auch die Auferstehung und Himmelfahrt ein Mythos war. Was bleibt dann noch vom Evangelium? Jesus als Sozialrevolutionär, vorausgesetzt, man glaubt daran, dass er auch wirklich gelebt hat.


12
 
 Herbert Klupp 22. April 2014 
 

Wissenschaftlichkeit

Nicht irgendeine "Methode" ist zu kritisieren, sondern deren UNWISSENSCHAFTLICHE Anwendung.

Schauen wir auf die Naturwissenschaft: dort darf jede Theorie aufgestellt und diskutiert werden, die durch die bekannten und beschriebenen Fakten gestützt wird (heißt: alle Fakten passen zu dieser Theorie). SO STIMMTS !

In der modernen Theologie darf dagegen jede Theorie aufgestellt und diskutiert werden, die an der faktischen Schrift vorbei irgendwelche völlig unbewiesenen Annahmen, möglichst ungeistliche, primitive, winkeladvokatische. spekulative Verdrehungen und Verneinungen des vorliegenden Textes beeinhalten. Und die "Community" (=kath. Fakultät) gefällt sich darin, immer steilere und bibelzersetzendere Spekulationen zu pflegen.

WIE SINNLOS IST ES, SOWAS ZU DISKUTIEREN ?

Ich bin überzeugt: das meiste ist nicht weit entfernt von der Bewertung "Abschaum" !


11
 
 Theodor Berger 22. April 2014 
 

@ Ulrich Motte

In der dogmatische Konstitution "Dei Verbum" des Zweiten Vatikanischen Konzils hat sich die Kirche der Historisch-kritischen Methode gegenüber geöffnet, und Benedikt XVI. strebte eine Synthese von christologisch-kanonischer und historisch-kritischer Exegese an. Das Problem liegt (ich erwähnte es bereits) nicht bei der Methode an und für sich, sondern beim Erkenntnishorizont derjenigen, die sie anwenden.


6
 
 Ulrich Motte 22. April 2014 
 

Frage

Hat sich nicht der pensionierte Papst Benedikt XVI. in seinem ersten Jesusbuch zur Unverzichtbarkeit der historisch-kritischen Methode bekannt?


3
 
 Herbert Klupp 22. April 2014 
 

Jesus hats gewußt

Mir gefällt der Berger-Titel "Die Bibelfälscher" über alle Maßen. Denn das ist das Ergebnis, die Frucht ihrer "Wissenschaft": VERFÄLSCHUNG !

Als ich mich bekehrte - 1992 - stieß ich bald auf das Wort - sinngemäß: "Vater, ich preise dich, daß du all das den Klugen und Schlauen verborgen, und den Armen und Einfachen offenbart hast"
Zunächst hat mich das etwas irritiert. Heute aber weiß ich: Jesus beschreibt damit genau die Situation der modernen Theologie !


13
 
 Wiederkunft 22. April 2014 
 

Kritisch

Diese Bibelauslegung sehe ich als sehr kritisch und es ist verwunderlich, dass keiner unserer Würdenträger, außer der große Benedikt das hinterfragt. Wenn man bedenkt, wie einfach die Freikirchen mit dem geschriebenen Wort Gottes umgehen und großen Zulauf zu ihren Kirchen haben, dann scheint unsere Situation wirklich mehr als kritisch!


6
 
 padre14.9. 22. April 2014 

sondern in einem religiösen Burn-out“.

dieser lässt sich verhindern, indem die Verehrung der Heiligen und Seligen der Kath. Kirche wieder sehr viel mehr in den Vordergrund gestellt wird. Auch die Reliquienverehrung würde ich sehr viel mehr in den Vordergrund stellen. Natürlich als Mittelpunkt von allen Jesus Christus.
Es hat mich immer sehr verwundert, warum die sogenannte Volksfrömmigkeit so - ja geradezu verteufelt wurde -.
Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte keine frömmelnden Menschen, das ist kein Glauben. Diese haben keinen Mut, sich einzulassen, genauso wie die historich kritische Bibelauslegung. GOTT ist für uns ein WUNDER. Was sonst!


5
 
 Wendler 22. April 2014 
 

Trojanisches Pferd

"Historisch-kritisch" ist schon ein sehr merkwürdiger Begriff und sollte zur Vorsicht gemahnen.
Der Begriff Kritik allein dünkt sich ja schon über alles, was da war und ist, erhaben.
Christliche Theologie ist gehalten an die Offenbarung Gottes und ist nur fruchtbar in der Demut im Lichte Gottes und Seiner Sophia. Aber genau darum gehts den Befürwortern des Historisch- Kritischen ja nicht. Sie werfen alles schon Gesagte und die Wahrheit, wenn möglich, über den Haufen.
Papst Benedikt XVI. hatte folgerichtig die hist.-krit. Exegese insgesamt verworfen, obwohl er einzelne Erkenntnisse durchaus würdigte.
Die sog. hist.- krit. Exegese ist ein Trojanisches Pferd der Gnosis bzw. der "Synagoge Satans."


6
 
 Quirinusdecem 22. April 2014 
 

Theologie als biochemischer Prozess

"Ihr Merkmal ist, überall nach der naturwissenschaftlichen Kausalität zu fragen.“

Dies führt grundsätzlich in die Irre. Nach dieser Vorgehensweise muss ich auch Gott eliminieren. ( aber auch z.B. schwarze Löcher und den Urknall etc.) Ich kann keine Theologie betreiben ohne Gott und sein Allmacht als Konstante zu ermöglichen. Alles andere ist nicht Theologie sondern Anthropologie mit dem Schwerpunk Gottesglaube als evolutionäre Notwendigkeit im biochemischen Prozess des Lebens.....
Und auch das wäre alles andere als naturwissenschaftlich beweisbar.....


9
 
 Theodor Berger 22. April 2014 
 

Ursachenfrage

Die historisch-kritische Methode an und für sich sollte nicht verteufelt werden. Ihre Fragestellungen sind durchaus berechtigt. Dass es in der Exegese zu schlimmsten Verwüstungen gekommen ist, liegt nicht an der Methode, sondern an den völlig ungenügenden hermeneutischen Prinzipien und an der mangelnden theologischen Erkenntnis bei einer Vielzahl derer, die sie anwenden. Das Ergebnis ist die "Zerstörung Jerusalems" in ihrer geistigen Dimension.
Was aber ist die Alternative? Ein reines Festhalten am Überkommenen, an der Tradition, hat keine Zukunft. Der blosse retrospektive Autoritätsglaube ist ebenso unbefriedigend wie die Wüste, die die akademische Exegese hinterlassen hat. Vonnöten wäre ein Einsichtsglaube aus dem Licht, das von oben kommt, eine Theologie, die auf der unmittelbaren Anschauung des "neuen, himmlischen Jerusalem" beruht.


5
 
 Christoph 19. April 2014 
 

Hier gilt eindeutig:
2. Timotheus 3,5:
"Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Wende dich von diesen Menschen ab."

Ein paar katholische Formen haben sie noch, aber selbst diese haben sie schon massiv verunstaltet. Eigene Messtexte, Pantomime und Geschichten statt Evangelium, ein "Heiliger Brotkult" statt Eucharistie, Vermischung mit anderen Religionen, etc.
Die Liste könnte noch SEHR lange fortgesetzt werden.
Und immer wieder sind es die konservativen Priester, die auf ihre Worte udn Taten ganz besonders aufpassen müssen, damit sie nicht Probleme bekommen. Liberale haben KOMPLETTE Narrenfreiheit. Sie Beispiele in Linz, die Pfarrerinitiative, etc.
Auch hier ist die Liste SEHR lang!


42
 
 Christoph 19. April 2014 
 

Ganz richtig!

Die historisch-kritische Bibelauslegung hat der Kirche weltweit mehr geschadet, als alle anderen Angriffe auf die Kirche in den letzten 2.000 Jahren.
Der Schaden ist massiv und SEHR nachhaltig. Wenn nicht grobe Veränderungen geschehen, wird gerade im deutschsprachigen Raum die Zerstörung der Kirche weitergehen.
Es ist ein Angriff auf das Zentrum des Glaubens und zerstört die Kirche von Innen her. Effektiver als jeder Angriff von außen. Und meist mit dem Schutz und Wohlwollen der Bischöfe, oder zumindest Duldung durch die Bischöfe!
Die historisch-kritische Theologie hat in den letzten 60 Jahren ganze Generationen von Priestern, kirchlichen Mitarbeitern und Laien ihrer katholischen Identität, ihres katholischen Glaubens und ihrer katholischen Frömmigkeit beraubt.


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