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Neuer Passauer Bischof: Mit Christus ist es wie beim Zahnarzt

17. April 2014 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Der ernannte Bischof von Passau, Pater Stefan Oster, schrieb im Ostergruß: Christus sei nicht gekommen, um die vordergründigen Erwartungen der Menschen zu erfüllen, sondern um sie heil zu machen. UPDATE: Text in voller Länge


Passau (kath.net/KNA) Der ernannte Bischof von Passau, Pater Stefan Oster (Foto), hat die Begegnung mit Christus mit einem Zahnarztbesuch verglichen. «Der will uns im Grunde nur gut, aber er muss uns doch beim Bohren auch weh tun, damit die Fäulnis aus dem Zahn entfernt werden kann», schreibt der Salesianer in einem Ostergruß an die Leser des «Passauer Bistumsblatt». Christus sei nicht gekommen, um die vordergründigen Erwartungen der Menschen zu erfüllen, sondern um sie heil zu machen.

Wer sich auf diesen geistlichen Weg einlasse, dürfe auch den «Tod des selbstherrlichen Egos an manchen Karfreitagen» des eigenen Lebens nicht überspringen, schreibt der künftige Bischof. Wer in solchen Phasen, «wenn etwas in uns am liebsten rufen würde: 'Weg mit ihm!'», an Christus festhalte, werde umso tiefer ergriffen vom Wunder und der Freude des österlichen Glaubens.

Oster gibt in seinem Beitrag zu erkennen, dass ihn sein begeisterter Empfang im Bistum Passau am 10. April sehr gefreut hat. Zugleich äußert er auch «ein wenig Skepsis», weil dies mit hohen Erwartungen verknüpft sei, die sich womöglich nicht erfüllen ließen. Die Stimmung könne dann schnell kippen, so wie einst in Jerusalem zwischen Palmsonntag und Karfreitag.

Oster war am 4. April zum neuen Bischof von Passau ernannt worden. Der 48-Jährige wird dort am 24. Mai geweiht und ist dann Deutschlands jüngster Diözesanbischof.

Der Text in voller Länge:

Liebe, verehrte Gläubige aus der Diözese Passau,
die Tage vor Ostern und danach sind aus biblischer und geistlicher Sicht Tage der radikalen Kontraste. Dem Jubel des Palmsonntags beim Einzug in Jerusalem folgt das letzte Abendmahl, der Abschied Jesu von den Jüngern. Dann folgt der Verrat, folgt das vielstimmige „Kreuzige ihn!“ vermutlich auch von vielen derselben, die ein paar Tage zuvor noch beim Einzug gejubelt hatten. Es kommt zur grausamen Folter und zum Kreuzestod Jesu, dem die sprachlose Verzweiflung seiner Anhänger folgt, ehe sich am Ostersonntag ungläubiges Staunen allmählich in die Gewissheit hinein verwandelt: Jesus lebt. Hallelujah. Die Jünger verstehen freilich erst nach und nach, was da passiert ist – und sie werden die Auferstehung ihres Herrn erst ab der Sendung des Geistes an Pfingsten völlig verinnerlicht haben: So sehr, dass diese ehemals feigen Davonläufer und Verzweifelten nun voller Freude und Glaubenskraft weit hinaus in die Welt gehen und sogar für ihren Glauben ihr Leben geben können. Sie wissen ja: „Mein Erlöser lebt – und ich lebe schon mit ihm. Egal, wann und wie mich der biologische Tod ereilen wird.“


Liebe Schwestern und Brüder in der Kirche von Passau, ich durfte am 10. April zusammen mit vielen von Ihnen einen sehr bewegenden und beeindruckenden Empfang in meiner neuen Diözese erleben, in Altötting, bei der Gnadenmutter, und im Passauer Dom. Wie schön, das lange Warten hat ein Ende. Jetzt gibt es wieder einen Bischof. Freilich hat mich die frohe Stimmung, hat mich die Begeisterung sehr gefreut. Aber ich darf ehrlich sagen, dass sich da auch ein wenig Skepsis mit hinein mischt. Es ist wunderschön, wenn Menschen ihrer Freude freien Lauf lassen dürfen, aber diese Freude ist natürlich auch mit hohen Erwartungen verknüpft. Und im Augenblick, in dem diese womöglich nicht erfüllt werden, kann die Stimmung schnell wieder kippen. Das haben wir alle schon allzu oft erlebt: Wenn Menschen am Anfang vor allem als Projektionsfläche von Erwartungen bejubelt werden, kann die öffentliche Fallhöhe sehr groß sein: Zwischen „Hosianna“ und „Kreuzige ihn!“ standen auch bei Jesus nur ein paar Tage. Ein paar Tage enttäuschter Erwartungen: Er ist also doch nicht der Messias, der dem von der römischen Besatzungsmacht gemarterten Land endlich die Freiheit bringt. Er ist nur ein erbärmlicher, ohnmächtiger Mann, der sich gefangenen nehmen und am Ende sogar hinrichten lässt – wie der letzte Verbrecher. Er hat ihre Erwartungen nicht erfüllt.

Liebe Schwestern und Brüder, ein Bischof hat im Grunde vor allem und zuerst auf Christus zu verweisen, ihn bekannt zu machen, ihn erfahrbar zu machen. Er soll durchsichtig werden auf den Herrn in Wort und Tat und in seiner Kraft soll er die Diözese leiten, einen, heiligen, lehren – vor allem: ihr dienen. Und so soll er in alledem den Glauben stärken. All das ist in zweierlei Hinsicht schwer genug und nahezu unmöglich: Einmal gibt es in mir selbst zu viel an Hindernissen und Schwächen - was folglich diese „Durchsichtigkeit“ auf den Herrn bisweilen eher verhindert und verdunkelt. Zweitens aber ist Christus selbst auch nicht der, der zuerst unsere Erwartungen erfüllt, vor allem nicht die vordergründigen. Er ist Mensch geworden, damit wir alle in einem höheren und tieferen Sinn erlöste, befreite Menschen werden. In der Messe geschieht Wandlung, das weiß jeder Katholik. Aber diese Wandlung geschieht, damit wir uns wandeln, damit wir neue Menschen werden. Und die Richtung dieser Wandlung ist eben oftmals nicht das, was wir selbst gerne hätten. Christus ist die Liebe, aber er ist diese Liebe eben auch als Wahrheit – für unser Leben und je näher wir ihn an uns heranlassen, zeigt er uns nicht nur die Schönheit, sondern auch die dunklen Wahrheiten unseres eigenen Lebens. So ein Hinzeigen kann dann zur Folge haben, dass dann Menschen tatsächlich rufen: „Weg mit ihm“. Es ist dann mit Christus bisweilen ähnlich wie beim Zahnarzt: Der will uns im Grunde nur gut, aber er muss uns doch beim Bohren auch weh tun, damit die Fäulnis aus dem Zahn entfernt erden kann. Und im Blick auf Christus schreit diejenige Seite in unserer Seele, die immer noch ein wenig Sympathie mit ihrer eigenen Fäulnis hat, ebenfalls gerne: „Weg mit ihm.“

Ich sagte: Christus ist nicht gekommen, unsere vordergründigen Erwartungen zu erfüllen. Aber er ist gekommen, um uns heil zu machen – und je tiefer wir uns auf diesen Weg mit ihm einlassen wollen, desto mehr wird er uns von innen her heilen, reinigen, wachsen lassen. Je mehr wir also, geistlich gesprochen, den Weg durch die Bußzeit des Lebens mit ihm gehen, und auch den Tod des selbstherrlichen Egos an manchen Karfreitagen unseres eigenen Lebens nicht überspringen, sondern durchleben und aushalten können, umso mehr werden wir spüren, dass Christus zwar nicht unsere oft so vordergründigen Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt, dafür aber jetzt schon die tiefsten Sehnsüchte unseres Lebens stillt: nach Wahrheit und Liebe, nach Schönheit und Freiheit. Wenn wir den Weg mit ihm in Treue gehen, das heißt, auch in den Phasen dagegen halten, wenn etwas in uns am liebsten rufen würde: „Weg mit ihm“, dann werden wir immer tiefer ergriffen von dem Wunder und der Freude unseres österlichen Glaubens. Wir bekommen den tiefsten Sinn geschenkt, den die Welt zu geben hat: Ihn selbst, den Auferstandenen.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Pater Oster © kath.net/Michael Schäfer


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Lesermeinungen

 Dismas 28. April 2014 

Danke ein sehr guter Beginn für Bischof Oster

Ich bin voller Hoffnung und Zuversicht, dass er für die katholische Kirche und den Episkopat in Deutschland eine große Bereicherung wird!
GOTT HL.GEIST sei in ihm, stärke und leite ihn!!


0
 
 ThomasvR 18. April 2014 
 

Mitbrüder von Don Bosco

Es freut sehr, daß der Heilige Vater sich für einen Mitbrüder von Don Bosco entschieden hat.
Man muß jedoch doch abwarten, um feststellen zu können ob Bichof Oster vergleichbare Früchte mit diesen von Don Bosco mit sich in Bistum Passau bringt.
Auf jeden Fall wünscht man Bischof Oster Gottes Segen in allen nicht einfachen Aufgaben.


0
 
 Diadochus 18. April 2014 
 

Schöne Worte

Das Christentum ist keine Wohlfühlreligion. Mitgehen mit Christus heißt, nicht nur seine Wunder mitzuerleben, sondern auch seinen Kreuzweg. Eine schöne Weisheit besagt: "Wen Gott liebt, den züchtigt er". Den schneidet er zurecht. Den "behandelt" er, wie ein Zahnarzt. Das ist immer unbequem, aber es macht uns heil. Es ist auch nicht einfach, seine Sünden in der Beichte vor Gott zu gestehen. Das kostet viel Überwindung. Es scheint, Bischof Oster steht ganz im Zeichen der Neuevangelisation. Dazu Gottes Segen.


4
 
 MONIKA! 18. April 2014 
 

Wunderbare Worte und für Kinder sehr gut zu begreifen

@Nummer 10
Genauso ist es!
Gottes reichen Segen für Bischof Stefan von Passau!
Beten wir für ihn!


5
 
 Romika 18. April 2014 
 

Vergleiche

Der künftige Bischof wird sicher auch noch andere Vergleiche finden, die die Gläubigen auch direkt verstehen. Er packt dort an, wo angepackt werden muss. Der Neue schafft es mit Gottes Hilfe.


4
 
 Wolff 18. April 2014 
 

Bischof Oster

hat als seinen Weihetag den 24. Mai ausgesucht. Das ist ein sehr guter Termin; denn es ist für Salesianer ein Hochfest, nämlich "Maria, Hilfe der Christen!" Möge Maria Ausiliatrice ihm stets Führerin sein!
Wolff


4
 
 Nummer 10 18. April 2014 

Wunderbare Worte!

Gott sei Dank wieder ein Bischof, der tiefe Glaubenswahrheiten in einfachen Worten formulieren kann, danke!
Diese Worte eignen sich sehr gut für Erstkommunionkinder, denn die Sünden, die wir begehen gegen Gott, erzeugen Fäulnis in unserer Seele wie der Karies an unserem Zahn, Jesus kann in der Hl. Beichte diese "Fäulnis" beseitigen, vorausgesetzt, man nimmt den scheinbar "schlimmen" Gang der Bekenntnis und der Reue der Sünden vor dem Stellvertreter Jesu, dem Priester, auf sich :-)
Gelobt sei Jesus!


6
 
 jadwiga 17. April 2014 

@JohannesA,

wenn der Bischof hier Kindermärchen erzählen würde, dann hätte er sich "bessere Vergleiche" ausgesucht. Er spricht hier aber über die ungeschminkte Wahrheit.


5
 
 Veritasvincit 17. April 2014 

Wahlspruch des künftigen Bischofs

"Der Sieg der Wahrheit ist die Liebe"

Eine treffliche Erweiterung meines Decknamens!


1
 
 H.Kraft 17. April 2014 
 

Bischof Oster von Passau

Dieses ,sondern um sie heil zu machen` erinnert mich an die Theologie des am 25. März in München verstorbenen Theologen Prof. Dr. Eugen Biser.
Biser fordert in seinem theologischen
Denken eine Heilung des Menschen durch
Gott, ja durch Gottes heilsamer Be-
rührung. Und Prof. Biser befasste sich
auch mit den Begriffen ,Angst vor Gott`
und ,Angst in der Kirche`.
Allein schon fast jeder Mensch wird
im Alltag von manchen Ängsten oder der
eigenen Angst hin- und hergerissen.
Und da ist dann Gott, der dem Menschen
die Heilung vorschlägt. Um uns darauf
richtig einzulassen, bietet uns die
Theologie die Mystik an.
Und von dieser Seite ist dann auch diese heilsame Erfahrung im Glauben in der Begegnung mit Gott in der Feier der Hl. Messe zu sehen und zu begreifen.
Ich denke, dass von diesem Ausgangs-
punkt, also der Mitte unseres Glaubens,
der Eucharistie, Bischof Oster in diesem
,um sie heil zu machen` erkennt.
Und er möchte damit auf Gott. den
Mittelpunkt des Glaubens, zeigen.
H. Kraft


3
 
 Romika 17. April 2014 
 

Netter Vergleich

Dieser künftige Bischof macht einen netten Vergleich mit einem Bogen zum Zahnarzt, der nur unser Gutes will. Anschaulich drückt sich der Neue schon aus. Darauf kommt es auch an. Er wird es gut machen. Da bin ich mir sicher.


7
 
 JohannesA 17. April 2014 
 

Hmm ...

und damit soll ich Kinder zur Erstkommunion motivieren??
Da gibt es sicher bessere Vergleiche.


4
 

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