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Bischof Bode: Mehr Verantwortung für Frauen auch ohne Weihe

16. April 2014 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Osnabrücks Bischof: Die Kirche habe nicht die Vollmacht, Frauen zu Priesterinnen zu weihen. Allerdings bedeute das nicht, dass Frauen nicht mehr Verantwortung übernehmen könnten, bis hin als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz


Bonn (kath.net/KNA) Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode (Foto) hält das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche auf absehbare Zeit für ausgeschlossen. Die Kirche habe nicht die Vollmacht, Frauen zu Priesterinnen zu weihen, sagte er der «Zeit»-Beilage «Christ&Welt». Das habe Papst Johannes Paul II. 1994 mit einem Lehrschreiben entschieden. Allerdings bedeute das nicht, dass Frauen nicht mehr Verantwortung übernehmen könnten. Das müsse einhergehen mit einem Nachdenken über das Priestertum. «Wir müssen fragen: Warum soll alle Leitung in der Kirche an das Priesteramt geknüpft sein? Wenn es da mehr Entkopplung gäbe, dann könnten Frauen auch ohne Weihe schon jetzt mehr Verantwortung übernehmen.»


Intern habe sich die Kirche längst eine 30-Prozent-Quote für den Frauenanteil verordnet, so Bode, der in der Deutschen Bischofskonferenz die Unterkommission Frauen in Kirche und Gesellschaft leitet. «Gäbe es ein Drittel Frauen in leitenden Funktionen, würde das viel verändern.» So hätte die Kirche dann wohl anders auf das Thema Missbrauch reagiert, sagte der Bischof. Es sei aber auch nicht immer leicht, Frauen zu finden, die zur Mitarbeit bereit seien. Von manchen werde die katholische Kirche als Männerclub empfunden, andere hätten verletzende Erfahrungen gemacht. «Das Gefühl, eigentlich nicht erwünscht zu sein, ist stark - und leider oft berechtigt.»

Sakramentale Vollmacht dürfe nicht mit Macht verwechselt werden, betonte der Bischof. Wenn es gelinge, das zu trennen, könnten Frauen mehr Macht «im Sinne von Gestaltungsmöglichkeiten und Verantwortung übernehmen, auch wenn sie keine sakramentale Vollmacht haben». Er selbst könne sich sogar eine Frau auf dem derzeitigen Platz des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz vorstellen. Das sei keine Frage des allgemeinen Kirchenrechts.

Unter Papst Franziskus habe eine neue Diskurskultur Einzug gehalten, betonte Bode. Dieser stelle Fragen und gebe nicht gleich die Antworten vor. Er lasse Kontroversen zunächst nebeneinander stehen. «Rom spricht, und vieles ist offen. Das ist eine neue Erfahrung.» Zwar habe auch Franziskus die Entscheidung einer Absage an das Frauenpriestertum bekräftigt. Aber auch hier müsse die Kirche «im geduldigen Dialog offen bleiben für andere Sichtweisen und neue Argumente.»

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Bode (c) Bistum Osnabrück


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Lesermeinungen

 Dismas 28. April 2014 

"Frauen" hätten an dem Thema Missbrauch gar nichts verändert---

"Mehr Verantwortung in der Kirche" wenn ich so einen Quatsch schon lese. Beim Handeln mancher Bischöfe würde ich meinen, der handelt "verantwortungslos" bzw. nimmt seine Verantwortung nicht wahr. Die Familie ist die klienste aber wohl wichtigste Einheit der Kirche, die Frau, die Mutter, die hier die Kinder erzieht, für sie da ist, tut unermesslich mehr für die Kirche als so eine "Sprechblase" im Stil einer Frau Käßmann. Seien wir endlich "Salz der Erde" und ahmen nicht jeden Unfug "Frauenquote in Ämtern" der modernen Welt nach!! Die Kirche ist eben KEIN säkulares Sozialunternehmen.


2
 
 Romika 25. April 2014 
 

Frauen an die Macht

Frauen haben doch weltlich alles erreicht. Wir haben eine Kanzlerin, wir haben eine Verteidigungsministerin. Überall sind Frauen ganz vorne dabei. In der EKD war es Frau Kässmann. Große Veränderungen mit gesamtgesellschaftlicher Tragweite sind dadurch nicht zu erkennen.


2
 
 SpatzInDerHand 22. April 2014 

@Steve Acker: Schon mal überlegt, ob beides gleichzeitig stimmen könnte?


1
 
 Steve Acker 22. April 2014 
 

Zitat. «Das Gefühl, eigentlich nicht erwünscht zu sein, ist stark - und leider oft berechtigt.»

Komisch. Ich kenn ganz viele Frauen, die ganz und gar nicht so denken. Die sich in der Kirche sehr wohl fühlen. Denn die Kirche ist Gottes Werk und auf ihn sollen wir schauen.


1
 
 Rut2007 18. April 2014 

zu duldendes Übel...

Darum kann und darf es nicht gehen, weil es die Dimension überhaupt nicht erfasst, um die es gehen sollte. Die menschliche, gegenseitige Annahme.
Ich glaube nicht, dass es einen Run von Frauen auf das Priesteramt gäbe. Für mich indiskutabel. Wünschenswert wäre, dass man sich in der Kirche als Frau willkommener fühlen könnte, - nicht nur als zu duldendes Übel, oder allenfalls zum Rosenkranz-Beten geeignet.


3
 
  17. April 2014 
 

bischof bode

Entschuldigung , meine Antwort war eine
Reaktion auf @ Ehrmann ( Lesefehler
meinerseits)


0
 
  17. April 2014 
 

bischof bode @ rosaire

Ist der Ausschluss von Frauen aus dem priesteramt wirklich biblisch begründbar ,
oder ist er wie auch das Lehrschreiben
ein resultat einer von Männern dominierten
Tradition ? Die Weihe der Frau auf eine
mütterliche Funktion zu reduzieren ist eine ziemlich verwegene Interpretation ,
zudem Weihe ein sakramentaler Vorgang ist. Glaubt wirklich jemand , Gott fühle sich beleidigt wenn eine Frau am Altar steht ?


3
 
 Rut2007 17. April 2014 

Ein Satz der nachdenklich machen sollte, weil er zutrifft...

"...Von manchen werde die katholische Kirche als Männerclub empfunden, andere hätten verletzende Erfahrungen gemacht. «Das Gefühl, eigentlich nicht erwünscht zu sein, ist stark - und leider oft berechtigt."


2
 
 Ehrmann 17. April 2014 

@Rosaire

Entkoppelung von Leitungsamt und Weihe in der Kirche (wie ohnedies schon vielfach verwirklicht) - das bedeutet doch, daß Leitungsämter ohne die Hilfe der Amtsgnade (Weihe)erfüllt werden sollen (müssen)-oder?
Übrigens bin ich noch immer der Auffassung, daß Frauen bereits mit einem Amt - inklusive Weihe- auf die Welt kommen - denn die Mütterlichkeit ist nicht auf den biologischen Bereich beschränkt, die Weihe der Frau zur geistigen Mutterschaft erfolgte durch den Auftrag Christi am Kreuz an Maria und Johannes - könnte man es nicht auch so sehen?


4
 
 M.Schn-Fl 16. April 2014 
 

Ja, was denn nun Herr Bischof Bode?

Sie stellen mit Recht fest, dass die Kirche keine Vollmacht habe, Frauen zu Priesterinnen zu weihen und betonen, dass der heilige Johannes Paul II. dieses in einem Lehrschreiben entschieden hat. Wahrheitsgetreu fügen Sie hinzu, dass Papst Franziskus dieses noch einmal bekräftig hat.
Dann aber nehmen Sie denselben Papst und seine Diskussionsbereitschaft dafür in Anspruch, dass unter diesem Papst, der sich in der Frage genauso festgelegt hat wie seine Vorgänger, die Frage des Frauenpriestertums weiter offen bleibt. Sie begründen das so: "Rom spricht und vieles ist offen".
Nein, Rom hat gesprochen und in dieser Frage ist nichts mehr offen.
Bischof Bode spricht, und vieles ist bei ihm offen.
Das ist doch ein Unterschied. Gelle?


13
 
 Paddel 16. April 2014 

Wer kümmert sich um die Kinder?

Ich weiß, das ist provozierend und nicht jede Frau ist zur biologischen Mutterschaft berufen. Auch Frauen haben andere Berufungen.
Trotzdem, es sollte keine Frauenquote geben, sondern nach Eignung entschieden werden. Ganz unabhängig vom Geschlecht. Außerdem geht es doch nicht um mehr Macht! Oder habe ich den katholischen Glauben falsch verstanden?
Nun zu den Kindern: Mütter haben es schwer, Anerkennung für ihre Berufung zu bekommen. Dieser Wert wird einfach totgeschwiegen.
Die Kinder: Spielen sie eine Rolle bei den geschieden Wiederverheirateten?
Spielen sie eine Rolle bei der sogenannten Selbstverwirklichung?
Was ist denn mit der Stärkung der Familien? Warum suchen Frauen ihre Bestätiung im Beruf und nicht in der Mutterschaft? Schon allein diese Frage ist eine Provokation. Warum???
Ja, als Mutter ist man in der Gesellschaft nicht wichtig, nicht gefragt, man wird nicht gesehen, nicht wahrgenommen es ist Arbeit im Verborgenen. Wer möchte das schon?


11
 
 Teetasse 16. April 2014 

Bei auf der Kirchenbank habe ich folgendes gefunden:

Eine Werbung, die überall ausgelegt war für den "Tag der Diakonin". Mitten in München. Wahnsinn, oder?


7
 
 SpatzInDerHand 16. April 2014 

Man sollte aber das Körnchen Wahrheit in diesem Beitrag ebenfalls bemerken!

Wenn die unfruchtbare Scheinforderung nach dem Frauenpriestertum endlich mal aufhört, kann und sollte die Kirche nochmals klären, wo und wie Frauen / Laien ingesamt verantwortlich und aktiv mit dabei sind. Es ist ja keineswegs so, dass da nicht noch einiges an Arbeit vor uns liegt!


7
 
 Waldi 16. April 2014 
 

Vielleicht sollte man...

auch Jesus Christus und seine Lehre "neu erfinden oder interpretieren", um zu "anderen Sichtweisen und neuen Argumenten" zu gelangen!!!


7
 
 Waldi 16. April 2014 
 

Dieser Satz von Bischof Bode ist wieder so ein...

viel- und nichts sagender, völlig genderisierter Geistesblitz:
"Zwar habe auch Franziskus die Entscheidung einer Absage an das Frauenpriestertum bekräftigt. Aber auch hier müsse die Kirche «im geduldigen Dialog offen bleiben für andere Sichtweisen und neue Argumente". In diesem Satz zeigt sich die ganze verführerische Absicht, durch den Dialog die Wahrheit so lange zu kneten und zu modellieren, bis sie dem Zeitgeist in den Kram passt. Bischof Bode ist diesbezüglich ein "begnadeter" Künstler!
Der Genderwahn hat es immerhin so weit gebracht, sich in die Köpfe der Intellektuellen einzunisten, sodass der Mensch, (oder die Menschin), nicht mehr sicher sein darf, ob sie oder er zum weiblichen oder zum männlichen Geschlecht gehört!
Und gemau so ergeht es der dialogisierten Wahrheit!


16
 
 Vergil 16. April 2014 

@Rosaire - Frage

Was verstehen Sie in Ihrem Kommentar unter "Macht"?


1
 
 Vergil 16. April 2014 

Administration, feminin; - die

Ein doch etwas konformer, allzu beliebter Ton, mit dem man jedenfalls kaum am Kreuz landet: «Frauen auf verantwortungsvolle Posten!» Wenn möglich schon in jenen besten Jahren, in denen die auf Mutterschaft ausgerichtete «Ökonomie des Leibes» der beruflichen Ökonomie, z.B. der diözesanen Administration, weichen muss.
Man wartet vergeblich darauf, dass "Kirche heute" eine glaubwürdige Gestalt der Frau als Mutter zu zeichnen imstande wäre. Ist es die Angst vor der Tradition? Aber «Tradition ist weniger Kettung an das Gewesene als Marathonlauf, bei dem ein Läufer dem nächsten die heilige Fackel weiterreicht» (v. Balthasar).
Unsere Bischöfe haben vor der demographischen Katastrophe Europas insgeheim schon längst kapituliert. Sie ist ja auch der Grund fehlender Berufungen für die Kirche, für die man überall mobil macht, nur nicht bei der Fruchtbarkeit. Der liebe Gott nimmt einer Mutter ja in der Regel nicht ihren einzigen Sohn weg. Solche Unerhörtheiten leistet er sich eher bei sich selber.


12
 
 sttn 16. April 2014 
 

Es stimmt nicht ganz was da steht ..

Papst Johannes Paul II hat hier keine Entscheidung getroffen, sondern festgestellt das es kein Frauenpriestertum geben kann.
Das ist etwas anderes, denn das haben nicht wir Menschen zu Entscheiden.


12
 
 Waldi 16. April 2014 
 

Verehrter Herr Bischof Bode,

in unserer Pfarrei sind schon drei Fünftel des Seelsorgeteams Frauen, sehr junge Frauen, die besonders bei der fortwährenden Umgestaltung der Liturgie ihre "glänzenden Einfälle" im Probelauf-Verfahren erproben und verwirklichen! Trotzdem fordern sie unermüdlich in den Wochen- und Pfarrbriefen, die Bedeutung der geweihten Priester weiter zu beschneiden, obwohl sie selber den Altarraum schon völlig in Beschlag genommen haben. Die Predigten werden fast ausschließlich nur noch von diesen Laiendarstellerinnen vorgetragen.
Unverkennbar hat sich der Genderwahn mit der Schlauheit einer Giftschlange in unsere katholische Kirche eingeschlichen und Bischöfe wie Sie, verehrter Herr Bischof Bode, sind ihm besonders naiv auf den Leim gegangen. Auch wenn Sie das "Frauenpriestertum auf absehbare Zeit" für ausgeschlossen halten, klingt in diesem Satz der Wunsch nach, dass es doch einmal möglich werden müsste. Immerhin - der Segen und die Sympathie der Feministinnen ist Ihnen sicher!


20
 
 Rosaire 16. April 2014 

Enkopplung

Das wäre natürlich eine Möglichkeit: Wenn Priester- und Bischofsamt nur noch als EINE Aufgabe unter vielen in der Kirche verstanden würden, hätten Frauen viel mehr Möglichkeiten, und Weiheamt und Macht wären nicht mehr gekoppelt.

Aber leider wird eine vollständige Entkopplung von Leitung und Weihe allerdings immer wieder mit theologischen Begründungen abgelehnt.


2
 

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