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Lasst die Waffen schweigen! Setzt der Gewalt ein Ende! Nie mehr Krieg!

9. April 2014 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Eindringlicher Appell von Papst Franziskus für den Frieden in Syrien. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Zum Schluss der heutigen Generalaudienz erinnerte Franziskus an die Ermordung des Jesuitenpaters Frans van der Lugt in Homs, Syrien, vom vergangenen Montag:

„Seine brutale Tötung hat mich mit tiefem Schmerz erfüllt und erneut an die Menschen denken lassen, die in jenem gequälten Land leiden und sterben, in meinem geliebten Syrien, das seit zu langer Zeit Opfer eines blutigen Konflikts ist, der weiterhin Tod und Zerstörung verursacht.


Ich denke auch an die zahlreichen entführten Menschen, Christen und Muslime, Syrer und aus anderen Ländern, unter diesen Bischöfe und Priester. Bitten wir den Herrn, dass sie bald zu ihren Lieben, zu ihren Familien und Gemeinden zurückkehren können“.

Eindringlich forderte der Papst alle auf, sich seinem Gebet für den Frieden in Syrien und in der Region anzuschließen, und lancierte einen Appell an die Verantwortlichen in Syrien und an die internationale Gemeinschaft:

„Bitte, lasst die Waffen schweigen, setzt der Gewalt ein Ende! Nie mehr Krieg! Nie mehr Zerstörung! Das humanitäre Recht muss respektiert werden. Sorgt für die Bevölkerung, die der humanitären Hilfe bedarf! Der Friede muss durch Dialog und Versöhnung erreicht werden!“

Video der Generalaudienz


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Lesermeinungen

 Regensburger Kindl 10. April 2014 

SCHÖN WÄRE ES!!!!

Es wäre schön aber in der heutigen Zeit ist es egal, was der Papst sagt, leider!!!


1
 
 Renato13 10. April 2014 
 

Nie mehr Krieg

Wer hat zuletzt diese wunderbaren Worte gesprochen: Lasst die Waffen schweigen, setzt der Gewalt ein Ende! Nie mehr Krieg! Nie mehr Zerstörung! Mensch denke an deinen Nächsten!


2
 
 mariaelvira 9. April 2014 
 

Laßt die Waffen schweigen.

Ja, beten wir für die Menschen, die zur Waffe greifen. Warum nur? Es bringt doch nur Leid, Tod und Elend und alles wird zerstört. Gewalt hört auch für diese Menschen einmal auf, wenn sie Gott heimholt und dann müssen sie erkennen, was alles dadurch geschehen ist. Die Erde und die Welt gehört ganz alleine Gott, dem Schöpfer. Wir Menschen sind von ihm erschaffen und waren einmal kleine hilfsbedürftige Kinder. Warum Waffen, warum Gewalt.


2
 

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