Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'

Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske

3. April 2014 in Kommentar, 31 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der grün-rote Bildungsplan verspritzt das Gift der Genderideologie nicht mehr tröpfchenweise, sondern kommt in einer Klarheit und Gewalt daher, die nun den Widerstand nachgerade zur Pflicht machen - Ein Gastkommentar von Beatrix von Storch


Stuttgart (kath.net) Der Bildungsplan in Baden-Württemberg erhitzt die Gemüter. Zum dritten Mal gehen am Samstag (5.4.2014) die Bürger dagegen in Stuttgart auf die Straße. Zu Recht. Und deswegen ist der grün-rote Bildungsplan eigentlich zu begrüßen: Er verspritzt das Gift der Genderideologie nicht mehr tröpfchenweise, sondern kommt in einer Klarheit und Gewalt daher, die nun den Widerstand nachgerade zur Pflicht machen. Es spricht sich langsam herum, dass es Herrn Kretschman im speziellen, aber vor allem eben den Genderern im allgemeinen nicht darum geht, im Biologieunterricht der 6. Klasse eine zusätzliche Stunde Sexualerziehung einzuführen oder die Gleichberechtigung der Frau zu propagieren.

Das Gesicht der Genderei ist vielfältig. Der „bipolare Geschlechterzwang“ ist aufzubrechen, die Geschlechter sind zu dekonstruieren, die „Vielzahl von Geschlecht“ zu verkünden, das „geschlechterstereotype Rollenverhalten“ zu unterbinden, die „Zwangsheterosexualität“ zu bekämpfen und – dazu dient der Bildungsplan besonders - die Sexualisierung der Gesellschaft voranzutreiben.

Drei Fragekomplexe zum Bildungsplan und der dort geforderten „Akzeptanz sexueller Vielfalt:

1. Geht es in der schulischen Sexualaufklärung darum, wie das menschliche Leben entsteht, oder geht es um Sex, sexuelle Praktiken, sexuelle Vorlieben und maximierte Triebbefriedigung? Wenn es um letzteres geht: warum sollte das Pflichtstoff sein? Mit welchem Recht darf der Staat diese die Intimität der Schüler so berührenden Inhalte vorgeben?


2. Warum soll dieser Pflichtstoff auch nicht auf das Fach Biologie begrenzt sein, sondern als übergeordnete Querschnittsaufgabe in alle Unterrichtsbereiche hineinwirken?

3. Und warum soll die „sexuelle Vielfalt“ nicht nur „toleriert“ (= hingenommen), sondern „akzeptiert“ (= gutgeheißen?) werden? Ist das nicht der Versuch des Staates, auf innere Haltungen und Einstellungen der Schwächsten Einfluss zu nehmen, an den Eltern vorbei? Ist das nicht ein so evidenter Eingriff in das Erziehungsrecht der Eltern, dass es höchste Zeit ist, hiergegen eine breite Bewegung in Gang zu setzen? Ich bin der Meinung: Ja, das ist es. Der grün-rote Bildungsplan hat es offengelegt: Die Genderer wollen die Menschen umerziehen. Jetzt sind sie einen Schritt zu weit gegangen.

Viele kleine Schritte haben sie ganz unbemerkt schon getan. Unser Bewusstsein verändert sich langsam. Wer das nicht glaubt, den frage ich immer die folgende Frage: „Was ist Ihre Herkunftssprache? Und was ist Ihr Herkunftsland?“ In aller Regel werden die Fragen dann ganz korrekt beantwortet. In unseren Breiten meist mit: Sprache: Deutsch. Land: Deutschland. Die wenigsten haben aber bemerkt, dass sie längst Opfer der Genderer geworden sind. Vor der Genderei unserer Sprache sprach man nämlich von Muttersprache und Vaterland.

Im öffentlichen Diskurs werden die „geschlechterspezifischen Rollenstereotype“ Mutter und Vater aber eliminiert, weil die dahinterstehenden Rollenbilder verschwinden sollen. Deswegen spricht man jetzt von Herkunftssprache und Herkunftsland.

Boysday und Girlsday an den Schulen soll die Jugendlichen dazu bringen, entgegen ihrer ansonsten freiwilligen Wahl sich für geschlechteratypische Berufe zu interessieren. Diese Maßnahme alleine wäre egal. Sollen doch die Mädels mal an den Hochofen und zur Müllabfuhr und die Jungs probieren sich als Krankenschwester und Sekretärin. Nichts dagegen.

Entscheidend ist die Summe der Manipulationen. Man muss alle Maßnahmen im Kontext sehen und darf nicht nur die Einzelmaßnahme beleuchten. Elterngeld zahlt der Staat 14 Monate nur dann, wenn auch der Vater mal in die Mutterrolle schlüpft und den Hausmann macht. Auch das - grundsätzlich vollkommen in Ordnung. Aber mit Geld die Menschen zu manipulieren ist eben nicht mehr in Ordnung. Die Liste ließe sich in vielen Bereichen beliebig fortsetzen.

Das Gute am Bildungsplan:
Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske. Der Widerstand kann sich formieren. Und es gibt für jeden Bürger eine klare Frage, die er seinem Abgeordneten stellen sollte: Unterstützen Sie die sofortige und uneingeschränkte Beendigung aller Maßnahmen des Gendermainstreaming? Darauf gibt es nur eine akzeptable Antwort und für die wird am Samstag in Stuttgart demonstriert. Stoppen wir gemeinsam das Gendermainstreaming.

Beatrix von Storch ist Politikerin der "Alternative für Deutschland", Bloggerin und Rechtsanwältin.

Die dritte Demonstration gegen den „Bildungsplan 2015“ findet am Samstag, den 5.4., um 15.00 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt.

Die Debatte um den Bildungsplan 2015 - Worum geht´s?



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 katolikus2 2. März 2016 
 

Danke!

Das Engagement von Frau von Storch ist klasse.

Wie gut, dass kath.net sich die Freiheit genommen hat, diesen Artikel zu veröffentlichen.

Die Meinungsdiktatur versucht Frau von Storch am laufenden Band zu verunglimpfen. Daran sehen wir, wie wir Christen in unserem Land verfolgt und denunziert werden.

Wir sollten viel für Frau von Storch und ihre Partei beten.


0
 
 speedy 8. April 2014 
 

es sollte Herr schroeder heissen


1
 
 Hardi 5. April 2014 
 

@Teetasse: Kontaktdaten "Christen in der AfD"

Ich weiß zwar nicht, ob das hier üblich ist, aber ich gebe jetzt mal meine offizielle Adresse raus:
[email protected].
Ich bin im AK der Ansprechpartner für die Katholiken.


2
 
 Giovanni Bosco 4. April 2014 

@ Hardi

In ihrem letzten Rundmail hat Frau Hedwig von Beverfoerde angekündigt, dass sie auch in Stuttgart sein wird. Ich denke, das könnte eine Ansprechperson für Sie sein.

Ich freue mich jedenfalls schon auf die Demo morgen.

Diese Demos nehmen inzwischen Formen an, die nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden können.

Zumindest werden die Verantwortlichen immer wieder darüber stolpern!!


5
 
 Teetasse 4. April 2014 

@ Hardi

ich bin kein Veranstalter aber ich würde einfach die Initiative Familienschutz darum bitten. Die sind doch federführend. Außerdem steht die Initiative Familienschutz doch sowieso der AfD ganz nah, die haben die gleiche Adresse wie die Zivile Koalition und Beatrix von Storch sitzt im Vorstand. Oder über die Interseite Demofueralle, dafür ich Sven von Storch, der Ehemann von Beatrix von Storch verantwortlich. Also wenn Beatrix von Storch schon hier auf kath.net schreibt, geht das bestimmt. Es spricht doch auch morgen eine Frau des Vorstandes von BW der AfD. Also ich würde morgen einfach jemanden von der Initiative Familienschutz fragen, da ist bestimmt jemand da.
Gegenfrage: Wie kann man eigentlich zum Arbeitskreis "Christen in der AfD" Kontakt aufnehmen?


3
 
 kmh 4. April 2014 
 

Das braucht man Religion schon nicht mehr anzusprechen,

das widerspricht nur noch dem menschlechen Verstand. Da kann man 90 % von Deutschland sensibilisieren ohne auch nur von Gott zu reden! Versucht doch ma, auch andere Gruppen mit ins Boot zu nehmen, nicht nir die Christen!


1
 
 Hardi 4. April 2014 
 

@ Teetasse: Ist morgen jemand vor Ort.....

mit dem man darüber sprechen kann?
Im AK sind übrigens auch Katholiken vertreten (z.B. meine Wenigkeit)


3
 
 Teetasse 4. April 2014 

@Paddel

es ist einfach nicht zu fassen, dass Stoch sich mit der Pohl in die Öffentlichkeit setzt und ihr Unterstützung zusichert. Die Pohl ist einfach nur das letzte. Die taffe Parade-Lesbe par exellence. Da braucht sich wirklich keiner mehr Wundern, dass man Homos und anderen Exemplaren der "Sexuellen Vielfalt" aus dem Weg geht und sie meidet.

Das ist Gefühls- und Meinungsdiktatur.


5
 
 Paddel 4. April 2014 

Vorbeiwedeln

Ende März äußerte sich Herr KM Stoch wie folgt:
Es (Sexuelle Vielfalt) solle an einer prominenten Stelle im Bildungsplan in allen Schulklassen umgesetzt werden: "Lehrer und Schüler sollen nicht mehr links und rechts dran vorbei wedeln können", versprach er. Auf die Rückfrage der TAZ-Chefredakteurin Ines Pohl, ob denn der Bildungsplan noch vor Ende der Regierungszeit umgesetzt werden könne, bejahte er dies.

Lehrer werden also gezwungen SEX zu unterrichten und können nicht mehr drum herum wedeln ( "leider nicht mehr dazu gekommen"). Was hat das noch mit Gewissensfreiheit zu tun?


8
 
 Paddel 4. April 2014 

@Alleswirdgut

Kretschmann wird sich nicht offiziell beeindrucken lassen.

Trotzdem ist es wichtig, dass sich der Widerstand formiert und vor allen Dingen wächst.

GENDER muss entlarvt werden und Parteien, die sich entschlossen gegen diesen GENDERWAHN stellen, müssen wir unterstüzen. Diese werden nämlich von diesen Lobbyisten unter Druck gesetzt. Die EU finanziert knapp 70 % der Kosten der ILGA (international lesbian gay association) Gruppe. Dort gibt es Leute, die offen für die Legalisierung von Pädophilie eintreten. Millionen pumpt die EU in diese Gruppierung.
Auch sonst fließen Millionenbeträge in Vereinigungen, die Gender durchsetzen wollen. Gender ist Querschnittsleitlinie im Bundestag. Also haben es Parteien, die sich dagegen wehren schwer.


10
 
 mirjamvonabelin 3. April 2014 
 

@Alleswirdgut

der nickname gefällt mir sehr, das gibt Zuversicht.


1
 
 Teetasse 3. April 2014 

@Hardi: Noch besser wäre es, wenn der Arbeitskreis

"Christen in der AfD" auch dem Aktionsbündnis beitritt. Drei Kreisverbände des EAK sind auch beigetreten. Das muss die AfD öffentlich machen. Durch Beatrix von Storch macht die AfD doch soviel für die Sache.


6
 
 Alleswirdgut 3. April 2014 

I have a dream - 10000 Leute am Samstag

Das wird eine super Sache am Samstag.
Danach muss Herr Kretschmann reagieren.
Sollte er trotzdem den Hardliner spielen , würde ich Ihn aus dem ZR der Katholiken rauswerfen...
Vielleicht passiert ja ein Wunder und unser Bischof Fürst bricht sein Schweigen zu diesem wichtigen Thema...
Gott zum Gruss und bis Samstag !


12
 
 Hardi 3. April 2014 
 

Der Arbeitskreis "Christen in der AfD"

wird fast vollzählig nach Stuttgart zur Demo kommen.


12
 
 Kostadinov 3. April 2014 

Bischöfe Fürst und Zollitsch...

...doch sie sollen sich äußern, @Giovanni Bosco - dann wüßte man wirklich schwarz auf weiß, woran man mit ihnen ist. Schweigen interpretiert man entweder als Feigheit, sich gegen Gender zu äußern, oder als implizite Zustimmung. Kein Protest ist also schon ein sehr vernehmbares Signal...


10
 
 Giovanni Bosco 3. April 2014 

@ Kostadinov: Gender und unsere Bischöfe

Fürst und Zollitsch vermisse ich in dieser Diskussion schon lange.

Aber vielleicht ist es auch besser, wenn sie nichts dazu sagen. Ich fürchte, das wäre kontraproduktiv. An der kath. Akademie in Freiburg fand Anfang März eine Veranstaltung: "Zwischen Rosarot und Himmelblau" statt. Dabei wurde Erziehern, Eltern und Lehrern vermittelt, wie sie gendergerecht den "sexuellen Eigensinn" der Kinder fördern. Z.B. durch rosa Bauklötze oder Buben in Prinzessinnen-Kleidern...

Von dieser Veranstaltung wusste Zollitsch rechtzeitig. Hat sie aber nicht abgesagt.

Sollen sich solche Bischöfe wirklich zum Thema Gender zu Wort melden??

Lieber nicht!


13
 
 Teetasse 3. April 2014 

@Giovanni Bosco - Das Forum deutscher Katholiken hat übrigens auch zur Demo aufgerufen

Ich finds auch super, dass Katholiken endlich mal das Wort erheben!
Es ist wirklich so erbärmlich, dass die beiden zuständigen Bischöfe sich in Schweigen hüllen obwohl die Worte von Franziskus ganz klar sind.

Aber: Die Katholiken sind noch da! Und gehen auf die Straße!


17
 
 Kostadinov 3. April 2014 

Und wo ist...

...Bischof Fürst am Samstag???


8
 
 Giovanni Bosco 3. April 2014 

Gebetsinitiative - Wer macht mit?

Ich möchte noch ein Mal auf die bei Kath-Net entstandene Gebetsinitiative für einen guten Bildungsplan hinweisen.
Wer mit machen will, sucht sich für einen Wochentag und betet besonders an diesem Tag jede Woche (z.B. einen Rosenkranz) für einen guten Bildungsplan. Die Fastenzeit eignet sich natürlich auch für Fastopfer.

Danke allen Mitbetern!


8
 
 Giovanni Bosco 3. April 2014 

Demo in Stuttgart - bitte kommen! (Aus dem Rundmail von H. v. Beverfoerde):

"Kommen Sie mit Familie und Freunden am Samstag zur DEMO FÜR ALLE nach Stuttgart und werden Sie Teil dieser wachsenden gesellschaftlichen Bewegung! Wir starten um 15 Uhr mit einer Auftaktkundgebung mit Musik, Reden von Gabriele Kuby, Ulrike Walker, Pierre-Louis Santos (Manif pour tous), Anna Schupeck (AFD), Michael Ragg (AUF-Partei) und Christoph Scharnweber (EAK Heilbronn) sowie Grußworten von Birgit Kelle, Peter Hauk (CDU), Hans-Ulrich Rülke (FDP) und der Stiftung Familienwerte.

... Auf der Abschlußkundgebung werden Hunderte aufsteigende Luftballons den Protest an die politisch Verantwortlichen nach oben tragen. ..."

Ich freue mich auf Samstag! Das gibt ein Riesen-Spektakel!
Immer mehr bieten diesem Genderwahn die Stirn!


17
 
 Paneuropäer 3. April 2014 
 

Die Grünen

...mögen mir mal erklären, wie ihre Bildungspolitik mit dem Überwältigungsverbot des Beutelsbacher Konsens zusammenpasst!


4
 
 Diasporakatholik 3. April 2014 
 

@Immaculata Conception

Sie haben durchaus recht!
Gerade die Familie, Erziehung der jungen Generation und die damit zusammenhängende Politik ist das eigentliche Kampffeld, auf welchem sich auch die Geister und politischen Parteien deutlich unterscheiden im Gegensatz zu anderen Politikfeldern.

Auffällig ist, dass nach Bischof Mixa nun auch mit "Familien-Bischof" Tebartz v. Elst der nächste auf dem Gebiet der Familienpolitik tätige kathol. Kirchenmann demontiert und abgeschossen worden ist.
Beide standen für eine "konservative" christliche Poltik der Förderung und des Schutzes der "herkömmlichen" Familie.
Für mich kein Zufall.


19
 
 Dottrina 3. April 2014 
 

Dieser einfach widerliche Genderwahn

gehört vehement bekämpft. Da hat Papst Franziskus absolut recht, das ist dämonisch. Ich habe bereits einige Petitionen unterschrieben und werde es auch weiterhin tun. Gerne würde ich nach Stuttgart kommen, aber ich habe schon auf einer anderen (kirchlichen) Veranstaltung meiner Pfarrei fest zugesagt (ehrenamtlich helfend). Ich wünsche der Demo von ganzem Herzen großen Erfolg und Gottes Segen!


22
 
 Teetasse 3. April 2014 

Danke an Frau von Storch und danke für den Hinweis zur Demo

ich komme diesmal!
Noch ein politischer Hinweis: Frau von Storch ist Europatagsabgeordnete der AfD. Um so mehr freut es mich, dass sie hier auf kath.net schreibt.


25
 
 hiirsch 3. April 2014 
 

Wem es möglich ist, ...

... der sollte am Samstag in Stuttgart auf jeden Fall Gesicht zeigen! Wer kommt mit?


15
 
 TOKOBI 3. April 2014 
 

Auf nach Stuttgart!

Sehr gut herausgearbeitet, Frau Storch.
Kompliment!
Ja, es wird allerhöchste Zeit,sich zu organisieren und gegen diesen Genderwahn aufzustehen.


24
 
 waghäusler 3. April 2014 
 

Dagegen MUSS unbedingt etwas unternommen
werden.
Der obige Bericht belegt klar und deutlich, wie gefährlich diese Ideologie
ist. Der Papst nannte sie bekanntlicherweise als Dämonisch.

Momentan befasse ich mich mit dem Buch
Der Neue Tugendterror, und schon nach
50 Seiten wird deutlich,mit wieviel
Teuflischer Raffinesse sich dieser
Wahnsinn auszubreiten droht.

Bei der Demo wird auch diesmal wieder,
keine Unterstützung von unseren Bischöfen zu erwarten sein.
Jetzt,wo ein Wort von Fürst oder Lehmann
Not täte,als noch im Gegensatz zur Causa
Limburg,werden wir von dort nur ein
Schweigen hören.


19
 
 Immaculata Conception 3. April 2014 

Es ging meiner Ansicht nach damals schon los

als Bischof Mixa sich vehement FÜR die Erziehung der Kinder durch die Eltern und nicht durch Schaffung von mehr Krippenplätzen stark gemacht hat - und dann systematisch demontiert wurde.

Es scheint mir damals schon die Planung gewesen zu sein, die Kinder eher manipulieren zu können - und Bischof Mixa wurde "Denen" unbequem...

Wir müssen weiterhin wachsam die Augen aufhalten, aber hinter alle dem steckt offensichtlich ein System, das allmählich Gestalt annimmt.


26
 
 dominique 3. April 2014 
 

Weder toleriert noch akzeptiert

sondern konstatiert. Die allgemeine gesellschaftliche, zivilisatorische und kulturelle Entwicklung bringt immer mehr Phänomene hervor, die sich derzeit wohl nur noch im Modus des Konstatierens halbwegs sinnvoll rezipieren lassen.
"Sexuelle Vielfalt" ist so ein Gegenstand, den ich festgestellt habe. Da er nichts mit meiner persönlichen "heterosexuellen Einfalt" zu tun hat, komme ich über das Konstatieren allerlei sexueller Andersartigkeiten und Eigentümlichkeiten nicht hinaus. So sagen mir homosexuelle Lebensweisen und -formen schlicht und einfach nix. Ich habe konstatiert, dass es sie gibt, ich kann darüber zur Not auch dissertieren - der Rest ist das Schweigen der Irrelevanz, d. h. ich komme mit meiner sexuellen Einfalt klar, sie ist offenbar mein Schicksal. Ich habe Grund zur Annahme, dass wir es nur mit allerlei Einfältigkeiten zu tun haben, deren Addition halt "Vielfalt" genannt wird. Deshalb generiert dieses Wort "Vielfalt" nur heiße Luft und behindert das Denken.


7
 
 Paddel 3. April 2014 

Wir müssen uns wehren

bevor es zu spät ist.

Es werden immer mehr wach.

Bei der 1. Demo gingen wir allein, bei der 2. Demo kam 1 Familie mit, bei der Demo am Samstag kommen 7 Familien mit.

Halleluja!


22
 
 Mr. Incredible 3. April 2014 
 

Die Genderideologie

ist eben eine Ideologie.
Oh und nebenbei: Die krasseste Bankrotterklärung an Vernunft und Verstand seit langem. Frühere Generationen, die zumnidest mit halbwegs intelligenten Ideologien wie dem Kommunismus o.ä. zu tun hatten, würden vor Scham ob soviel extremer Dummheit und Niveaulosigkeit implodieren.


24
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. ,Meine letzte Mahlzeit wird das Mahl des Lammes sein‘
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  11. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe
  15. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz