Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Fürst hält Tebartz-Rückkehr nicht für realistisch

20. März 2014 in Deutschland, 56 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gleichzeitig betonte der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst, er wolle der Entscheidung von Papst Franziskus nicht vorgreifen


Ulm (kath.net/KNA) «Nicht für realistisch» hält der katholische Rottenburg-Stuttgarter Bischof Gebhard Fürst (Foto) eine Rückkehr von Franz-Peter Tebartz-van Elst auf den Limburger Bischofsstuhl. Zugleich betonte Fürst am Mittwochabend beim Forum der «Südwest Presse» in Ulm, er wolle der Entscheidung von Papst Franziskus nicht vorgreifen.

Tebartz-van Elst war wegen seiner Amtsführung und wegen der Kosten von mindestens 31 Millionen Euro für den Bischofssitz auf dem Limburger Domberg in die Kritik geraten. Seit Ende Oktober hält er sich auf Entscheidung des Papstes außerhalb seines Bistums auf. Seit Anfang März liegt der Bischofskongregation in Rom der Prüfbericht einer vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzten Kommission zum Finanzgebaren des Bischofs vor. Nicht zuletzt von diesem bislang geheim gehaltenen Bericht dürfte abhängen, wie Papst Franziskus in Sachen Tebartz-van Elst entscheidet.


Fürst betonte, was in Limburg geschehen sei, «haben nicht die Medien gemacht». Vieles wie etwa die falsche eidesstattliche Erklärung des Bischofs sei sehr problematisch, das gelte aber auch für den Teil der Berichterstattung, der Persönliches betreffe. Das durch den Fall Limburg entstandene öffentliche Bild schadet nach Einschätzung des Bischofs «der Glaubwürdigkeit der ganzen Kirche».

Vielleicht noch vor der Sommerpause rechnet der Bischof mit neuen arbeitsrechtlichen Regelungen der katholischen Kirche Deutschlands zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Dabei geht es in erster Linie darum, dass eine erneute Eheschließung nicht automatisch zur Kündigung führt und dass nach einer weiteren standesamtlichen Heirat auch die Möglichkeit besteht, einen neuen Arbeitsplatz im Kirchendienst zu bekommen. Fürst betonte, dabei gehe es um arbeitsrechtliche Regelungen «und nicht um einen Glaubenssatz». An dem Punkt könne die Bischofskonferenz «auch ohne Rom handeln».

In der Seelsorge vor Ort gilt für Fürst der Satz, dass «Menschen nicht vor der Kommunionbank zurückgewiesen werden dürfen». Er plädierte für eine barmherzige Antwort in der Frage nach dem Umgang mit Wiederverheirateten. Einen Automatismus für die Zulassung Betroffener zu den Sakramenten kann es für ihn aber nicht geben. Im Unterschied zum Staat, der beim Scheitern einer Ehe vom Zerrüttungsprinzip ausgehe, kommt die Kirche nach den Worten des Bischofs nicht daran vorbei, «die Schuldfrage zu stellen».

Mit Blick auf die Debatte über die Kirchensteuer will Fürst für seine Überzeugung werben, dass «das System Sinn macht». Forderungen nach Transparenz beim Umgang mit den Finanzen müssten «unbedingt eingelöst werden». Kirchensteuern seien kein erwirtschaftetes, sondern anvertrautes Geld. Entscheidend mit Blick auf die vom Papst geforderte arme Kirche für die Armen sei, die Mittel für die einzusetzen, die Zuwendung brauchten. Für Fürst gilt die Aussage: «Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts.»

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Fürst (c) Diözese Rottenburg-Stuttgart


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kostadinov 25. März 2014 

Termin-Vorschlag für Hochwürden:

Elternrecht wahren: 5. April 15 Uhr Markplatz Stuttgart


3
 
 Mnich 25. März 2014 
 

Fürst

Wenn man weiß, wo Fürst steht, ist man über diese Aussage nicht überrascht. Fürst und andere mögen TvE nicht. Sollen sie das doch sagen. Erst jetzt hat wieder Franziskus die Wahrheit angemahnt.


1
 
 CarusoCanary 21. März 2014 
 

sie kaempfen mit aller kraft

gegen den bischof von elst, weil immer mehr licht in dunkel kommt:

https://faktencheck-limburg.de/


6
 
 Fides Mariae 21. März 2014 
 

Auf den Stuhl des Bonifatius gesetzt

@Suarez: Volle Zustimmung zu Ihrer Situationsanalyse. Aber es kommt nicht "zwangsläufig zur Kirchenspaltung"!

Sondern wir müssen das Leiden an unseren Bischöfen auf uns nehmen.

Im Sinne von: "Eure Bischöfe haben sich auf den Stuhl des Bonifatius gesetzt. Tut nicht, was sie sagen, aber ehrt, was sie sind."
Warum sollte es uns besser gehen als den Jüngern zur Zeit Jesu?


7
 
 Dottrina 21. März 2014 
 

ja, lieber @Kostadinov

und viele andere Mitposter, da ich unsere Kirche wirklich liebe und nur das Beste für sie will, leide ich auch sehr unter diesen Hirten, wenn sie sich wieder mal öffentlich zu Wort melden und die katholische Lehre ins Gegenteil verkehren. Gut, daß mein größter und verläßlichster Bezugspunkt - außer Gott natürlich - unser geliebter Papa Emerito Benedikt ist, dem ich rückhaltlos vertraue und der mir durch seine Ansprachen, Katechesen, Audienzen, Bücher und vieles mehr viel innere Festigkeit verliehen hat. Dafür danke ich ihm zutiefst. Daß man über manche lauen Hirten mal den Frust rauslassen muß, ist menschlich und verständlich. Ich wünsche diesen lauen Oberhirten, daß sie sich selber einmal gründlich prüfen, ob sie denn überhaupt noch katholisch sind. Jetzt ist Fasten- und Bußzeit - also eine gute Gelegenheit. Nutzt sie, liebe Hirten!


8
 
 Kephas_de 21. März 2014 

Die Schafe ...

… dürfen klagen, wenn der Hirte zuhaut.


10
 
 Kostadinov 21. März 2014 

@Antigone: Frust ablassen

kann schon sein, dass die eine oder andere Formulierung hier zu emotional ausgefallen ist. ABER: Ich - und ich vermute auch Suarez et al. - fühlen sich von Bischöfen wie Fürst, Zollitsch, Ackermann etc. allein gelassen. Diese melden sich (fast) nie zu wichtigen Themen (Lebensschutz, Verteidigung der Familie, würdige Liturgie, Sakramente, Anschläge auf die Religionsfreiheit etc.) in der Öffentlichkeit, sondern nur zu Nebenkriegsschauplätzen wie Limburg oder äußern sich gar gegen die römisch-katholische Glaubenslehre wie sie von Kardinal Müller verteidigt wird. Die genannten Bischöfe tauchen nur mit Statements auf, wo der Mehrheits- oder Medien-Applaus sicher ist.

Man fühlt sich von diesen Bischöfen im Stich gelassen, wenn nicht gar verraten (ich würd jetzt gern noch nen Kalauer einbauen "für 30 Silberlinge Kirchensteuer?" aber da würd ich wohl zuviel schwarzen Humor voraussetzen). Und ja, da kann man seiner Enttäuschung schon mal hier im Forum Ausdruck verleihen...


10
 
 Suarez 21. März 2014 

Liebe Antigone, es gibt hier sicher sehr emotionale Wortmeldungen

Man darf dabei aber nicht aus dem Blick verlieren, worin der Unmut vieler Katholiken ob der genderisierten deutschen Kirchenlandschaft letztlich begründet ist: Einige Hirten wenden sich eindeutig und schon fast provokativ von der katholischen Lehre ab!

Die tiefe Verunsicherung vieler Katholiken über diese Entwicklung führt zu Frustration und Unmutsäußerungen, die durchaus gut zu verstehen sind. Es ist eben keine Kleinigkeit, sich seinen Glauben ausgerechnet von den eigenen Bischöfen zerschlagen zu lassen. Und in welche Konflikte werden wir getrieben, wenn wir einerseits unseren Bischöfen Gehorsam schulden und andererseits die Wahrheit unseres Glaubens über Bord werfen lassen sollen. Das passt irgendwie nicht zusammen, dann kommt es zwangsläufig zur Kirchenspaltung. Was wir derzeit sehen, sind mahnende Anzeichen einer solchen sich anbahnenden Spaltung. Man muss das ernst nehmen und kann es nicht einfach verdrängen, denn die Einheit des Katholizismus steht auf dem Spiel!


14
 
 Paddel 21. März 2014 

@eggi

Sie kritisierten immer nur im "weltlichen" Bereich.

Es ist mir unverständlich,warum manche Menschen immer noch nicht aufhören, negativ über den Bischof von Limburg zu reden und sein Verhalten zu kritisieren. Selbst wenn man sich von der Heztkampagne der Presse distanziert ist es meiner Meinung nach selbstgefällig und scheinheilig seine eigene Kritik als gerechtfertigt zu verteidigen. Ich möchte nicht sagen, dass diese Kritik falsch wäre, aber angesichts dessen, dass ein Mensch derart übertrieben verspottet und mit Häme überschüttet wird müsste jede normal menschliche Kritik verstummen. Es sei denn, er hätte Menschen in ihrer persönlichen Würde massiv verletzt.
Wenn ich einen Menschen kritisiere, sehe dann, dass andere diesen niederschlagen und ihm auf den Boden liegend noch nachtreten und nicht aufhören wollen, dann regt sich doch wenigstens so viel Mitleid, dass die eigene Kritik verstummen müsste, ja dass man diesem Menschen sogar helfen will.
Oder sitzt die Verletzung so tief???


10
 
 juniper 21. März 2014 
 

Ich habe den Eindruck, dass die Äußerung des Bischofs Fürst nicht in Richtung des Limburger Bischofs ging, sondern eher in Richtung Kardinals Müller in Rom. Hatte dieser doch erst in diesen Tagen von einer beispiellosen Hetzkampagne gegen den Limburger Bischof gesprochen. Da musste doch eine Antwort aus Deutschland kommen!


10
 
 carl eugen 20. März 2014 

Liebe/r eggi!

Sie haben einigen hier, darunter befinde ich mich wahrscheinlich auch, vorgeworfen, sie würden über Bischof Fürst RICHTEN! Und das trifft nicht zu. Hier wird niemand gerichtet. Richten tut am Ende sowieso ausschliesslich der HERR!
Es wird diskutiert, es wird debattiert und es wird Kritik geübt. Aber zum Richter aufschwingen, tut sich hier keiner.
Ich, z. B., ehre und respektiere Bischof Gebhard Fürst als meinen Bischof von Rottenburg-Stuttgart. Das bedeutet aber nicht, dass ich jede Wortmeldung des Bischofs bejahend abnicke. Nein!! Der Bischof stellt sich gegen ein göttliches Gebot, und das kritisiere ich. Bischof Fürst ist im persönlichen Umgang ein sehr freundlicher und zugänglicher Mensch. Ich habe ihn einmal auf der Strasse getroffen und ihn angesprochen, und ich muss sagen, es war ein sehr angenehmes Gespräch. Aber es ist nun mal eine Tatsache, dass er sich gegen die katholische Lehre stellt, und das muss man auch klar so benennen!


10
 
 bellis 20. März 2014 

einige Gedanken

Ein barmherziger Priester will seine Schafe davor bewahren, dass sie sich das Gericht essen. Todsündige Schafe haben sich selbst von der Kommunionbank zurückgewiesen.
Ich leide darunter, dass ich mit meiner Kirchensteuer den Abbruch der Kirche mitbezahlen muss.Spenden nur noch an Kirche in Not.
Kaiserin Zita bestand noch im hohen Alter darauf aufzustehen, wenn ein Priester den Raum betrat. Aus gegebenen Anlässen kleine Maria müssen wir den Verstand einsetzen um zu unterscheiden welcher Priester aufbaut und welcher abbaut. Ich stehe nur noch bei Priestern und Bischöfen auf, die aufbauen.
Wo bleibt der Auffschrei aller Bischöfe gegen Gender-Mainstreaming, gegen die Zerstörung des Menschen??????? Wollen wir abwarten, bis die natürliche Hingabe von Mann und Frau verboten wird, alle Schwangeren zwangseuthanasiert werden im Reagenzglas nur noch diejenigen "geschaffen werden", die nützliche Arbeitssklaven abgeben?


11
 
 bellis 20. März 2014 

Drei Gedanken:


0
 
 Antigone 20. März 2014 
 

Niemand hier im Forum würde einen Bischof herabwürdigen

Lieber carl eugen,
das stimmt so leider nicht.
"Musste der auch noch etwas sagen?"
"Logorrhoe"
"er soll bei seinem rotary club bleiben"
"hatte schon fast vergessen, dass es den Bischof von Rottenburg-Stuttgart auch noch gibt"
"Ich mag diesen windelweichen Bischof nicht"
"Einfach nur lächerlich"
"Schoene Osterzeit wünsche ich Bischof Fuerst und allen anderen Doppelzuengigen"
"Mund halten und beten"
"Oh, da redet wieder mal der Richtige"
"das sollte der Herr (!) Fürst gefälligst"
- alles aus diesem einzigen Thread.
Wie möchten Sie das einordnen? Unter Kritik oder unter Herabwürdigung?
Auge um Auge, Zahn um Zahn, nichts anderes.
Gute Nacht, deutsche Katholiken!


3
 
 rosenkranzbeter 20. März 2014 
 

Exellenz, hätten Sie geschwiegen ...

wären Sie ein Philosoph geblieben.
Warum diese öffentliche Äußerung?
Zu sagen: "der Entscheidung des Heiligen Vaters nicht vorgreifen zu wollen..."
und es dann doch zu tun.

Interessant und traurig, wie sich unsere Hirten gruppieren, wenn man denn die Diskussion um ihren bischöflichen Mitbruder aus Limburg als Kriterium nimmt. Ob die Gläubigen all dies noch hören wollen?
Exellenz, wie wäre es denn mit dem Aufruf zu einem Gebetssturm zum Heiligen Geist: für eine gnadenreiche Neu-Evangelisierung, für mehr geistliche Berufungen, für die Familien, für weniger Abtreibungen, für den Frieden in Syrien, für den Frieden in der Ukraine, für die Bekämpfung der Armut und Ungerechtigkeiten ...
Ist die Mit"Sorge" um das Bistum Limburg wirklich das wichtigste Thema ???
Herr, verzeih mir! Aber manchmal sind diese Ratschläge mehr Schläge als Rat und unsere Hirten beteiligen sich eifrigst daran!


18
 
 eggi 20. März 2014 

@paddel und carl eugen

ist euch hier aufgefallen ich habe und hatte nie etwas an seinen Theologischen Fähigkeiten etwas auszusetzen, auch bin ich nicht oder nur ablehnet auf die Medienhetze eingegangen, meine Kritik ging immer in Weltliche Bereiche.


4
 
 Hörbuch 20. März 2014 
 

Dismas

Es mag ja sein, dass es für Bischof T.v.E. unsäglich wird, wenn er in sein Bistum zurückkehrt. Wenn er aber nicht zurückkehrt, werden alle jubeln, die ihm das angetan haben und die Hetze zieht sich weiter durch das Land. Ein Haar in der Suppe findet man überall, wenn man einen loswerden will!
Ich hoffe, dass der Papst vor der Meute nicht einknickt!!!


20
 
 Paddel 20. März 2014 

Liebe @eggi

Richten Sie nicht über Bischof Tebartz-van Elst?
Nein? Sie nennen nur seine Fehler beim Namen? Das Urteil für sich haben sie schon gefällt: Er sollte nicht mehr zurück kommen.


14
 
 romanza 20. März 2014 
 

Vor der eigenen Türe kehren...

das sollte der Herr Fürst gefälligst, denn hier werden Christen aus den Gemeinden und hl. Messen vergrault. Außerdem soll er sich sein Vogelhäuschen in Rottenburg betrachten und mal lieber schweigen.


12
 
 Kostadinov 20. März 2014 

bin enttäuscht

ich hab jetzt mal versucht, mich in den Bischof reinzuversetzen, der vermutlich ständig von der Presse und auf jeder Veranstaltung nach Limburg gefragt wird. Insofern versuche ich ihm zugute zu halten, dass er was sagen musste. ABER: Es hätte genügt zu sagen, dass er dem Papst nicht vorgreifen will. Der Satz, dass er sich die Rückkehr nicht vorstellen kann, ist eben dann doch zumindest unnötig, mit allem Respekt vor einem gültig Geweihten...


19
 
 eggi 20. März 2014 

@dismas und andere

Mich wundert es schon eine ganze Weile das Laien über geweihte und berufene Bischöfe richten. Solltet ihr auch geweiht sein macht es die Sache nicht besser. Es wäre gerade in der Fastenzeit, Zeit etwas Demut zuüben.


5
 
 Dismas 20. März 2014 

Oh, da redet wirder mal der Richtige....

Meiner Meinung nach müssten ganz andere Bischöfe in die Kritik geraten.. Zuvörderst der Herr Bf Fürst selber, Ackermann, Zollitsch, Lehmann, Bode, Jaschke,...und wie die alle heißen...
Sind diese noch in voller Gemeinschaft mit dem Hl.Vater... Das steht zu bezweifeln. Vor dem Handeln und Reden vieler Bischöfe in Deutschland kann ich nur Ablehnung, ja Abscheu empfinden. Ich bin der Meinung Bf.T.v.E. sollte nicht nach Limburg zurückkehren, das würde ich ihm menschlich nicht zumuten wollen, es wird sich eine anderweitige würdige Aufgabe finden lassen.


13
 
 waghäusler 20. März 2014 
 

Über Bildungsplan, Caritas hat man von ihm nichts gehört.
Wahrscheinlich hatte er Angst vor dem Medialen Gegenwind.
Besser hätte er geschwiegen und wär in
Deckung geblieben.


17
 
 PPQR 20. März 2014 

Was sagte noch ...

Kard. Marx im November 2013 auf der Abschlusspressekonferenz der Herbstvollversammlung der bayerischen Bischöfe zur "causa Limburg"?
(kath.net hat berichtet: http://kath.net/news/43613)

«Im Grunde sei alles gesagt.»

«Einfach mal den Bischof in Ruhe lassen und warten, bis Klärung da ist.»

«Ich würde mir wünschen, dass einige jetzt einfach den Mund halten», wurde Marx deutlich....

Nicht deutlich genug.


18
 
 Bläsi 20. März 2014 
 

Unsere Bischöfe sind Hirten

a) Kleine Maria

Unsere Bischöfe sind doch keine Hirten ! Oder haben Sie schon mal einen Hirten mit "Exzellenz" oder gar mit "Eminenz" angesprochen ? Unsere Kirche lebt noch immer im Mittelalter


6
 
 Fides Mariae 20. März 2014 
 

Investiturstreit - mittelalterlich!

@Alleswirdgut: Nichts wird gut, wenn wir so feige sind! Die Kirche wird sich noch wundern, was sie sich alles "erlauben" kann! Es kommt der Tag, da wird sie einfach nicht mehr auf die "Medienlandschaft" Rücksicht nehmen können. Die bisherige versuchte Appeasement-Politik gegenüber den Medien wird zu genau GAR nichts führen, außer die Kirche immer noch uninteressanter, zahnloser, saftloser und scheinbar überflüssiger zu machen. Wenn überhaupt etwas gegen die Rückkehr von Bischof TvE sprechen sollte, wären es ganz sicher nicht die Medien. Wir stimmen ja hier auch nicht darüber ab, wer bei der FAZ Herausgeber sein soll, oder Programmdirektor beim Fernsehen. Das ist doch ein neuer Investiturstreit, den die Medien da praktizieren. Mittelalterlich!


14
 
 carl eugen 20. März 2014 

Liebe @Kleine Maria!

Sie haben schon recht. Unseren Bischöfen gebührt Respekt, keine Frage. Und auch Gebhard Fürst ein ein gültig geweihter und vom Papst ernannter Bischof.
Die Frage, die ich mir stelle, lautet: Wo genau haben die Verantwortlichen in der Bischofskongregation hingeschaut, als sie damals Gebhard Fürst dem Papst als Bischof von Rottenburg-Stuttgart vorgeschlagen haben? Ich meine, Bischof Fürst spricht sich ganz klar gegen die katholische Lehre aus. Das geht doch nicht! Einen Priester, den ich zum Bischof vorschlage, den muss ich doch knallhart untersuchen, ob er auf dem Boden des Lehramtes steht. Nur so jemanden darf ich doch eigentlich dem Papst zur Ernennung vorlegen. Aber bei uns in Deutschland z. B., laufen gültig geweihte und ernannte Bischöfe "rum", die sind ungefähr so katholisch wie Präses Schneider von der EKD. Verstehen Sie was ich meine? Die Auswahl machts doch, und die war in den letzten Jahrzehnten, sagen wir mal, verbesserungswürdig!


14
 
 Waldi 20. März 2014 
 

Das ist ja fast schon lustig, wäre es nicht so traurig!

"An dem Punkt könne die Bischofskonferenz «auch ohne Rom handeln»".
Das tut sie doch zusammen mit dem "Zwillings-Geschwisterchen" ZdK und den tüchtigen und unerschrockenen Hirten Zollitsch, Lehmann und Fürst, nur um die Hauptakteure zu nennen, schon seit vielen Jahren! Wer kann da noch an die Barmherzigkeit für die wiederverheirateten Geschiedenen glauben, wenn ausgerechnet diejenigen, die diese Barmherzigkeit einfordern, ihren eigenen Amtsbruder im Regen stehen lassen! Nicht nur das! Sie haben ihm auch noch kräftig ins Schienbein getreten! Alle "Freiheiten", die man der katholischen Kirche nach dem Konzil abgerungen hat, haben weder den Klerus, noch das Gottesvolk frei gemacht, sondern alle in eine ideologische Meinungsdiktatur gezwängt. Noch einmal das Wort von einem verdienten Vatikan-Korrespondenten: "Noch niemals zuvor, waren die Katholiken so zerstritten wie nach dem Konzil". Das kann man täglich in jeder Pfarrei erleben. Bei den Bischöfen sieht es nicht besser aus!


24
 
 Kleine Maria 20. März 2014 
 

Unsere Bischöfe sind alle als Hirten von der Kirche eingesetzt.

So sollten wir sie auch behadeln. Ist es richtig, an der Öffentlichkeit das zu "zerreißen", was sie sagen oder schreiben? Ich glaube, wir sollten ihnen allen mit Ehrfurcht gegenüberstehen, auch Bischof Fürst, der wie alle anderen Bischöfe es nicht jedem rechtmachen kann.


5
 
 cati 20. März 2014 
 

Mund halten und beten - wäre besser für Sie Herr Bischof

Sehr geehrter Herr Hirte,
welch eine Anmaßung!
Ich habe hier nach Münster endlich mehr
Solidarität unter gleichen Brüdern -1. menschlich und dann 2. amtlich erwartet.

Zeitgeist - Dir lebe ich!!!

Was soll der alleinige Vorstoß i.S. Wiederverh. - Schuldfrage?-
Zu ihm in ein Seelsorgegespräch, das wäre spannend.-
Ich schäme mich - und wünsche für dieses
Bistum den gleichen Hirten - aber gewandelt, treu seinem Weiheversprechen.


12
 
 Suarez 20. März 2014 

Manchmal frage ich mich, ob ich noch in der katholischen Kirche bin

Oder nicht schon in der EKD!


25
 
 komtur 20. März 2014 
 

Unerträglich !!!!

Nachdem es eine Weile still war und alle Welt auf die Entscheidung des Papstes wartet, muss ausgerechnet der "Medienbischof " Fürst die Diskussion wieder anheizen, damit die Medien wieder gegen den Limburger Bischof hetzen dürfen. Im übrigen schließe ich mich p d d vollinhaltlich an!


25
 
 Lämmchen 20. März 2014 
 

interessante Personalauswahl in DRS

Ordinariatsrätin (u. a. für Kigas) = Genderbeauftragte
neu geweihter, unständiger Diakon = Memorandumsaktivist und damals Homepagebetreiber und Unterschriftensammler....
dafür wurden andere, gute Priesteramtskandidaten in der Vergangenheit in andere Diözesen "getrieben"


18
 
 Christa 20. März 2014 

Sehr geehrter Herr Bischof Fürst,

in einem muss ich Ihnen recht geben, die Medien haben nicht die Schuld, sie wurde aufgehetzt durch Gruppen wie z.B. ZDK, deren geistlicher Leiter Sie sind.
Traurig, Traurig ......


37
 
 carl eugen 20. März 2014 

Liebe/r pdd!

Hart formuliert, aber voll ins Schwarze getroffen. Herzlichen Dank dafür!


10
 
 Alleswirdgut 20. März 2014 

Unterscheidung bei Bischof TvE

Gerne würde ich 2 Dinge unterscheiden.
Einerseits die geplante Mainstream Medien Hetze gegen TvE. Er wurde zur persona non grata (auch beim Grünen Herr Beck) , da er einen Priester entlassen hat (die Gründe kennt ja jeder)....
Anderseits kann es sich die Kirche in der derzeitigen Medienlandschaft nicht erlauben TbE zurückzuholen... Das wäre ein Elfmeter für unsere Gegner!
Am besten man parkt TvE bis sich die Wogen geglättet haben (so machen es die Politiker->siehe Özdemir usw)...


3
 
 Helena_WW 20. März 2014 
 

Da geht einigen aber die "Muffe" !? Klar Familienbischof gemöbbt und kaltgestellt

wenn man das so im Zusammenhang betrachtet mit ZdK Kretschmann Bildungsplan BaWü, Memorandisten, die etwas wirren Genderpapiere der Caritas. Nach dem das SWR (der Rundfunk wird von Rheinland Pfalz und BaWü gemeinsam betrieben) schon Plattform zur einseitigen unsachlichen Stimmungsmache mal wieder gegen TvE geboten hatte (faire Medien haben aufgeschlüsselt) meint sich nun unmittelbar darauf folgend dieser Bf. Fürst mit seiner Aussage in Szene setzen zu müssen ? Das ist auch auf seine Art bezeichnend.


24
 
 elmar69 20. März 2014 
 

Tebartz und Limburg

Werden wohl getrennte Wege gehen.

In Limburg sollte jemand anderes eingesetzt werden, um den Streit zu beenden. Ich gehe davon aus, dass TvE das nicht hinbekommt und sich nur im Streit aufreiben würde.

Mein Tipp:

Limburg: Erstmal Administrator o.ä. damit niemand vom Domkapitel in der jetzigen Zusammensetzung gewählt werden muss.

TvE: Wenn der Bericht keine gravierenden Verfehlungen enthält, wird er anderweitig als Diazösanbischof eingesetzt.


3
 
 Chris2 20. März 2014 
 

Nicht die Medien?

Stimmt, so manche Gehässigkeit kam wohl auch aus der eigenen Kirche. Und falls er die eidesstattliche Versicherung wegen dieser Lappalie meint: Die hätte es ohne die Medien ja gar nicht gegeben. Da muß ich ihm leider den SPIEGEL vorhalten. Immerhin hat er recht, wenn er sagt, eine pauschale Wiederzulassung zur Kommunion dürfe es nicht geben. Aber was soll der arbeitsrechtliche Vorstoß noch vor der Bischofssynode? Soll diie Kirche mal wieder an der störrischen Germanischen Nationalkirche genesen?


18
 
 Paddel 20. März 2014 

Bischof Fürst fürchtet Bischof Tebartz-van Elst

In Deutschland scheiden sich die Geister.
Es schmerzt mich für jeden Bischof, der dem Zeitgeist folgt, allerdings ist es gut zu wissen, bei wem man wie dran ist.


41
 
 Quirinusdecem 20. März 2014 
 

..wo hört die Barmherzigkeit auf......

".....In der Seelsorge vor Ort gilt für Fürst der Satz, dass «Menschen nicht vor der Kommunionbank zurückgewiesen werden dürfen». Er plädierte für eine barmherzige Antwort ....."
Also, wenn ich aus der körperschaft öffentlichen Rechts "katholische Kirche in Deutschalnd ausgetreten bin, sollten auch für mich diese Aussagen gelten, oder hört die Barmherzigkeit beim Geld auf ? Vielleicht sollte man mal eine Nagelprobe machen....


28
 
 carl eugen 20. März 2014 

Lieber @Kostadinov!

Ganz meine Meinung. Rottenburg-Stuttgart ist liturgisches Brachland. Eine würdige Litugie zu feiern ist fast unmöglich. Ich selbst bin regelmässig in der St. Barbara Kirche in Stuttgart-Hofen oder auch in der Wallfahrtskirche Ave Maria in Deggingen. In diesen beiden Gemeinden habe ich eine würdige Heilige Messe erleben können. Aber sonst, oh je, da siehts mager aus.
Was die WvG angeht, so glaube ich, der Wunsch von Bischof Fürst wird sich LEIDER bald erfüllen. Alle Anzeichen sprechen dafür. Kardinal Müller steht ziemlich alleine da auf weiter Flur. Die Unauflöslichkeit der Ehe wird relativiert werden, und der orthodoxen Auffassung vom Ehesakrament angeglichen. Das steht für mich fest. Und das ist depremierend!


18
 
 pdd 20. März 2014 
 

Ich verstehe

Also mit den Wiederverheiraten Geschiedenen,da koenne man sich eine
barmherzige Loesung vorstellen....

ABER IM FALL TVE MUSS MAN GANZ UNBRUEDERLICH HARTHERZIG MIT UMGEHEN.
DER MUSS AN MEDIALE KREUZ GEHAENGT
WERDEN OHNE WENN UND ABER .
SONST SIND DIE LEEREN KIRCHEN GENAU SO
LEER WIE BISHER UND ALLE AUSGETRETENEN
TRETEN AUS PROTEST EIN ZWEITESMAL AUS.

SCHOENE OSTERZEIT WURNSCH ICH BISCHOF
FUERST UND ALLEN ANDEREN DOPPELZUENGIGEN


48
 
 Schimmelreiter 20. März 2014 

Rematador

Ich muß ja sagen, jedem Stier in einer Corrida ergeht es besser als einem deutschen romtreuen Bischof, denn dem Stier wird seine Würde gelassen und er darf u.U. auf Begnadigung hoffen. Was die "Kollegen" hier bieten ist das, was unter Jugendlichen Happy Slapping genannt wird. Nur aus Spaß einfach mal zuhauen und dabei ein mediales Vervielfältigungsgerät präsent haben. Was die Leute wahrnehmen ist sehr wohl das, was die Medien ihnen präsentieren. Es heißt zwar "kein Rauch ohne Feuer", aber nicht jedes Feuer raucht derart, da muß man schon nachhelfen indem man Öl etc. nachgießt. Gerade Bf. Fürst sollte ja wissen, daß nicht jeder, der zig Mio. verbaut, von den Medien zerrissen wird. Da kann ich nur Jes.41,24 zitieren: Ihr seid nichts, euer Tun ist auch nichts, euch zu erwählen ist ein Greul!


35
 
 Tadeusz 20. März 2014 

Ich halte Tebartz-Rückkehr für realistisch...

und ich wünsche mir ansehnlich, dass er zurückkommt. Katholische Bischöfe sind in der deutschen geistgen Wüste so selten, dass ich Bischof Tebartz nicht vermissen möchte.

Den Medien verflichtete "Bischöfe" sind für mich dagegen gar nichts, da sie mit Gott und Glauben nichts zu tun haben. Es sind reine Funktionäre des deutschen Konzerns für Sozialethik, dass sich als katholische Kirche verkleidet hat.

Kirche ist dort, wo Gottesmänner sind, nicht dort wo Funktionäre ihre Unwesen treiben.


42
 
 placeat tibi 20. März 2014 
 

Wer schadet der Kirche?

Wen geht bitte die Schuldfrage etwas an außer den Eheleuten selbst und deren Beichtväter? Was für eine klerikale Anmaßung!

Und ach ja, bei WvGs "Barmherzigkeit", und bei Kst- Verweigerern dann sicher auch? O pardon, beim Mammon hört die Barmherzigkeit auf, ich vergaß.


20
 
 eggi 20. März 2014 

Vernuft

Schön das es auch noch vernünftige Bischöfe gibt. Die angesprochenen Ansätze könnte ich in allen Punkten unterstützen. Bischof Fürst spricht mir aus dem Herzen.


5
 
 TOKOBI 20. März 2014 
 

Aber auch andersherum!

Ich würde ja Herrn Bischof Fürst ins Stammbuch schreiben:
"Ein Bischof, der seiner Kirche nicht dient, dient zu nichts."


36
 
 Lämmchen 20. März 2014 
 

Gender - Caritas - Rottenburg

Die Genderbeauftragte der Caritas ist nicht nur Ordinariatsrätin in DRS, sondern dort auch für die Kindergärten zuständig.
Er wird sich also sicher nicht gegen diesen Unsinn wenden......
Aufruf an alle: Schreiben an Bischof Fürst (da die Gender-Beauftragte ja dienstlich ihm unterstellt ist), dass man Spenden an Caritas aus diesem Grunde (und nicht wegen Limburg) einstellt.
Ich war schon tätig!


38
 
 KdGt 20. März 2014 
 

Einfach nur lächerlich!

...sonst kein Kommentar!


18
 
 Marienzweig 20. März 2014 

hier wird geredet - dort wird geschwiegen

Hier, was Bischof Tebartz-van Elst betrifft, vernimmt man bischöfliche Töne.
Dort, wo es um von der Caritas positiv bewertete Gender-Ideologie schon im Kindergarten geht, hört man leider kein mahnendes bischöfliches Wort.
Zumindest bis jetzt nicht, aber was nicht ist, kann ja noch (hoffentlich) werden.
Eine andere Frage ist natürlich, ob eine Rückkehr des Bischofs nach Limburg nicht einem Himmelfahrtskommando gleichkäme und man eher Mitleid mit Bischof Tebartz-van Elst haben müsste?


31
 
 AlbinoL 20. März 2014 

Schlechter Witz vom Fürstbischof

Ich mag diesen windelweichen Bischof nicht der meine Heimatdiözese niedergewirtschaftet hat. Will der Meinung des Papstes über ihn aber auch nicht vorweggriefen.


30
 
 Kostadinov 20. März 2014 

Wunderbar...

hatte schon fast vergessen, dass es den Bischof von Rottenburg-Stuttgart auch noch gibt. Schön, dass er sich jetzt auch noch mit ein paar Gemeinplätzen zu ausgelutschten Themen meldet. Und übrigens, ich habe mal zwei Jahre in Stuttgart gewohnt und verschiedene Kirchen in Stuttgart aufgesucht. Die Liturgie war meist deprimierend. Ausnahme: Stuttgart-Hofen und die kroatische Messe im Zentrum...


34
 
 speedy 20. März 2014 
 

ich halte es für unrealistisch solche aussagen wir Fürst zu machen , er soll bei seinem rotary club bleiben, und unrealistische Sätze bleiben lassen


27
 
 Mr. Incredible 20. März 2014 
 

Logorrhoe.

Das alte Leid.


12
 
 girsberg74 20. März 2014 
 

Musste der auch noch etwas sagen?

Und KNA natürlich, denn das wusste bisher niemand:
"Tebartz-van Elst war wegen seiner Amtsführung und wegen der Kosten von mindestens 31 Millionen Euro für den Bischofssitz auf dem Limburger Domberg in die Kritik geraten."


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Tebartz-van Elst

  1. „Nach Missbrauchs-Skandal wirkt Badewannen-Diskussion lächerlich“
  2. Früherer Limburger Bischof Tebartz bei Exerzitien des Papstes
  3. Tebartz-van Elst wirbt für «Mut zur Identität» in der Kirche
  4. Tebartz-van Elst nimmt an Fastenexerzitien des Papstes teil
  5. Tebartz-van Elst äußert sich erstmals wieder: Barmherzigkeit ist alles
  6. Tebartz-van Elst muss keinen Schadenersatz leisten
  7. Zeitung: Papst gegen Schadenersatz durch Tebartz- van Elst
  8. Limburger Staatsanwaltschaft bekräftigt ihre Rechtsauffassung
  9. «Bild»: Bistum Limburg will Schadensersatz von Tebartz-van Elst
  10. Bischof Tebartz-van Elst in geändertem Outfit







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz