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Glauben Sie an die Gegenwart Jesu in der Eucharistie?

9. April 2014 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Neues kath.net-Buchprojekt: Wir sammeln faszinierende Glaubenszeugnisse rund um das Thema „Die hl. Eucharistie und mein Glaube“. Laien und Priester sind eingeladen, ihre Beiträge einzusenden. Von Petra Lorleberg


Linz (kath.net/pl) „Die hl. Eucharistie und mein Glaube“. So lautet der Arbeitstitel des neuen kath.net-Buchprojektes. Dafür suchen wir faszinierende persönliche Beiträge.

Glauben Sie das wirklich, dass Jesus Christus in der heiligsten Eucharistie wesenhaft gegenwärtig ist? Wie kam es, dass Sie zu diesem Glauben gefunden haben? Hatten Sie schon besondere Glaubenserlebnisse rund um die Eucharistie? Erleben Sie durch die Eucharistie die Vergegenwärtigung des Kreuzestodes Jesu? Welche eucharistischen Frömmigkeitsformen bevorzugen Sie? Was genau möchten Sie ausdrücken, wenn Sie eine Kniebeuge machen oder wenn Sie niederknien? Und für Priester: Eröffneten sich Ihnen nach der Priesterweihe diese Glaubensgeheimnisse noch einmal tiefer?


Teilen Sie uns Ihren katholischen Glauben mit! Tragen Sie Ihren persönlichen Teil zur Neuevangelisierung bei, werden Sie selbst zum Zeugen für den gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Laien und Priester sind zur Beteiligung eingeladen.

Sie haben einen Beitrag für uns? Senden Sie Ihren fertigen Text an die Adresse [email protected].

EINSENDEFRIST: 1. Mai 2014

Das neue kath.net-Buchprojekt knüpft an die Erfolge von „Liebesbriefe an die Kirche“ (Vorwort von Kurienkardinal Kurt Koch) und „Glaubenswege: Mein Weg ins Ordensleben“ (Vorwort von Maximilian Heim OCist, Abt von Heiligenkreuz).

KATH.NET-Vatikankorrespondent Dr. Armin Schwibach überreicht Papst Benedikt XVI. das Buch „Liebesbriefe an die Kirche“


Papst Franziskus hält das Buch „Glaubenswege. Mein Weg ins Ordensleben“ in seiner Hand und spricht mit den kath.net-Herausgebern Roland und Linda Noé und ihren Töchtern



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Lesermeinungen

 friederschaefer 16. April 2014 
 

Das Wunder der Eucharistie in Lanciano

Vor Kurzem konnte ich es mit einer Pfarrgruppe aus Neapel besuchen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistisches_Wunder_von_Lanciano

Naturwissenschaftliche oder auch andere Beweise können mich nicht überzeugen, sonst wird Glaube zum Zwang. Glaube setzt die Freiheit zum Glauben voraus, die freie Entscheidung und die persönliche Überzeugung. Die will geschenkt oder auch "erarbeitet" werden. Letzten Endes ist Glaube aber immer ein Geschenk, Gnade eben.

In den Momenten, in denen ich diese Gnade annehmen kann, empfinde ich auch Glück, das sich kaum beschreiben lässt. Was ich dazu "leisten" kann, ist m. E. lediglich, dass ich mich für solche Momente offen halte und darum im Gebet bitte.

Geschieht es dann, bekomme ich auch die Kraft und innere Stärke, den damit verbundenen Auftrag neu zu übernehmen. Denn ein Christ ist kein Christ (Unus christianus- nullus christianus).


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