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US-Erzbischof von Grabscher-Vorwurf entlastet

13. März 2014 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Nach intensiver polizeilicher Untersuchung entsprechender Vorwürfe verzichtete die Staatsanwaltschaft wegen unzureichenden Tatverdachts auf eine Anklage


Minneapolis (kath.net/KNA) Der Erzbischof von St. Paul und Minneapolis in den USA, John Nienstedt (Foto), wird nicht wegen sexueller Belästigung belangt. Nach intensiver polizeilicher Untersuchung entsprechender Vorwürfe verzichtete die Staatsanwaltschaft wegen unzureichenden Tatverdachts auf eine Anklage gegen den 66-Jährigen, wie US-Medien (Mittwoch) berichten. Nienstedt hatte wegen des Vorwurfs seit Mitte Dezember auf öffentliche Auftritte verzichtet. Für die Dauer der Untersuchungen nahm Weihbischof Lee Piche die Verpflichtungen Nienstedts in der Öffentlichkeit wahr.


Auslöser war der Vorwurf eines jungen Mannes, Nienstedt habe ihn 2009 während des öffentlichen Fototermins nach einer Firmung unangemessen am Hinterteil berührt. Der Erzbischof wies die Anschuldigung als «absolut und gänzlich falsch» zurück. Bei derartigen Erinnerungsfotos halte er seinen Bischofsstab in der einen Hand und lege die andere entweder auf die Schulter des Firmlings oder auf seine Bischofsstola. Es habe «kein einziges Mal einen unangemessenen Kontakt mit einem Minderjährigen» gegeben, so Nienstedt.

Nienstedt, seit 2008 an der Spitze des Erzbistums, hatte im Oktober eine diözesane Arbeitsgruppe eingerichtet, die den Umgang mit Vorwürfen sexuellen Missbrauchs durch Kleriker untersuchen soll. Anfang Dezember veröffentlichte das Erzbistum auf gerichtliche Anordnung die Namen von 34 Geistlichen, die seit 1950 der Pädophilie beschuldigt wurden.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto © Erzbistum Saint Paul and Minneapolis


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Lesermeinungen

 Fides Mariae 13. März 2014 
 

"Absolutely and totally wrong"

Gut gekontert vom Erzbischof.
Manchmal übertreiben sie's ein bisschen, die Amis, und dann artet es in Hysterie aus.
Übrigens hatte ich auch schon mal ein ähnliches Erlebnis. Ich wurde von einem älteren Missionar, den ich für heiligmäßig hielt, zu meinem Erstaunen und Schrecken plötzlich "unsittlich berührt". Als ich nachfragte, was da los sei (das kostete zwar Überwindung, aber ich fand, anders sei die Sache nicht zu klären), kam heraus, dass es sich um eine unabsichtliche Handbewegung gehandelt hatte. Missverständnisse lieber auf dem kleinen Dienstweg klären!


4
 
 Hausfrau und Mutter 13. März 2014 
 

Verleumde nur dreist, etwas bleibt immer hängen

F. Bacon


6
 

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