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Müller erwartet von Synode keine Änderung der Ehelehre

27. Februar 2014 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Präfekt der Glaubenskongregation: Von Vorgabe Jesu nicht entpflichten, nur weil sie heute viele nicht verstehen


Rom (kath.net/KAP) Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat Änderungen an der katholischen Lehre zur Unauflöslichkeit der christlichen Ehe ausgeschlossen. Müller äußerte sich Journalisten gegenüber in Rom, mit Blick auf die Außerordentliche Weltbischofssynode im Oktober und die Auswertung der Fragebögen aus den Diözesen der Weltkiche. In der heutigen Zeit gebe es eine "Ideologie gegen die Ehe und gegen die Familie", beklagte der Glaubenspräfekt im Gespräch am Rande der Vorstellung seines neuen Buches "Arm für die Armen" am Dienstagabend in Rom. Die Kirche werde Ehe und Familie jedoch immer als Keimzelle der Gesellschaft und der Kirche selbst verteidigen.


Müller bekräftigte nochmals den Ausschluss wiederverheirateter Geschiedener vom Kommunionempfang. Dies sei keine Frage von Meinungen, sondern die Entscheidung gründe auf dem Katechismus, Kirchenkonzilien und Lehraussagen der Glaubenskongregation. Wörtlich sage der Glaubenspräfekt laut "Catholic News Service" (CNS): "Wir können doch nicht nur deshalb, weil es viele Menschen gibt, die das Wort Jesu nicht verstehen, daraus die Konsequenz ziehen und meinen, das Wort Jesu kann oder sollte geändert werden. Es wäre ja paradox, würde die Kirche sagen: Nachdem nicht jedermann die Wahrheit kennt, ist die Wahrheit in Zukunft nicht mehr verpflichtend." Jesus habe die Ehe als Sakrament eingesetzt; Abstriche an der kirchlichen Doktrin zur unauflöslichen Verbindung zwischen Mann und Frau kann es deshalb Müller zufolge nicht geben. Doktrin und Pastoral dürften sich nicht widersprechen.

Die Kirche will nach den Worten des neuernannten Kardinals künftig den Wert von Ehe und Familie wieder stärker in die Gesellschaft hinein vermitteln. Dazu gehöre auch, über das Leid der Kinder zu sprechen, die mit getrennten Eltern aufwachsen.

KTV-Interview mit Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation


Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 3. März 2014 
 

@Veritasvincit Veritatis Splendor 1993

Sie haben vollkommen recht.
Besonders verweisen möchte ich hier nach der Enzyklika "Veritatis splendor" v. P. Johann Paul II (1993), in der übrigens zentral der heutige Evangelientext steht.
Die Radikalität Jesu Christi kollidiert nicht zum ersten und auch nicht zum letzten Male mit der Laxheit und Lauheit der Menschheit.
"Ihr dürft so sein wie ihr seid!" (wörtliches Zitat v. Kard.em. Godfried Danneels)- tja, da kann von einem Ruf zur Heiligung keine Sprache mehr sein.


1
 
 Veritasvincit 2. März 2014 

@Victor

Sie sagen: "Es stellt sich die Frage nach der Sichtweise des Papstes."

Nun, diese Sichtweise (der Päpste) ist längst bekannt, und jeder Katholik müsste sie sich zu eigen machen - nicht jene der Kardinäle Müller, Marx und von Bischof Ackermann.


0
 
 willibald reichert 28. Februar 2014 
 

louisms

Das ostkirchliche Verständnis der Eheauf-
fassung ist meines Wissens auf politi-
schen!!! Druck hin erfolgt. Ich meine da-
mit die Möglichkeit der Wiederverheiratung nach einer entspre-
chenden Zeit der Buße. In meinen Augen
ist das ostkirchliche System der Natio-
nalkirchen auch daher anfällig für
den Einfluß staatlicher Autoritäten.
Man verfolge beispielsweise die
Geschichte der Russisch-Orthodoxen
Kirche bis heute mit ihrem unreflek-
tierten Verhalten gegenüber der Politik.


6
 
 Pascal13 28. Februar 2014 
 

@louisms

Ja genau, unter anderem. Und damit hat er natürlich völlig recht.


3
 
 Gonzalez 28. Februar 2014 
 

@ louismus 2

"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? 23Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr GesetzLOSEN!"


8
 
 Gonzalez 28. Februar 2014 
 

@ louismus

Nun, die Kirche im Osten hat sich in 1054 von der katholischen Kirche gespalten. Wenn man wählen müsste, sollte man sich für die Sichtweise der katholischen Kirche entscheiden. Ich verstehe auch nicht, warum sie das "legalistisch" finden!? Finden sie es auch legalistisch, dass Paulus (1.Kor7, Röm7) dazu auffordert, dass man, wenn man schon getrennt ist, entweder allein bleibt, oder zum getrennten Partner zurückkehrt und keine Wiederheirat erlaubt? Die frühen Kirchenväter urteilen genauso "legalistisch". Vielleicht, weil gerade Jesus selbst so "legalistisch" geurteilt hat und jede(!) Wiederheirat nach Scheidung als Ehebruch bezeichnete (Paulus bestätigt dass es so lange so ist, solange der erste Partner lebt-> Röm 7).
Ich würde außerdem nicht so sehr vor "Legalismus" bzw. "Gesetzlichkeit", sondern vor GesetzLOSIGKEIT warnen, denn davor warnt auch Jesus ständig:

...->


7
 
 speedy 28. Februar 2014 
 

ich folge den Hirten die die Wahrheit verkünden


4
 
 SierraVictor 28. Februar 2014 

Manche erwarten...

Manche erwarten Änderungen. Manche erwarten keine Änderungen. Ich warte ab.

Denn ich zuviel erwarte, lege ich mich selbst zu fest. Und das steht mir dann im Weg, wenn ich der Kirche folgen soll.
Ich meine, wozu haben wir ein Lehramt, wenn nicht dazu, uns gemütlich zurückzulehnen, weil wir die Sache in Gottes Händen wissen?


1
 
 Elija-Paul 28. Februar 2014 
 

Wächterdienst!

Bisher sieht es so aus, als würde sich unser Papst bisher hauptsächlich auf die Verkündigung des Evangeliums und auf die Erneuerung der Kirche im Geist der Liebe und der Armut konzentrieren.Der Wächterdienst wird z.B. von Kardinal Müller und auch anderen vertreten. Da dieser jedoch vom Papst bestätigt wurde, dürften seine Wortmeldungen auch im Sinne des Papstes sein. Der Papst verweist auf den Katechismus und da ist die Lehre in Bezug auf die Ehe klar und unmißverständlich. Etwas anderes ist die berechtigte Frage, wie man die Höhe der Ehemoral besser in die heutige Zeit hinein verkünden kann und wie man im Geist der Barmherzigkeit mit jenen umgeht, welche dem Weg der Kirche nicht entsprochen haben. Dabei sollte man die Möglichkeiten der Anullierung nicht als einen billigen Weg der Ehescheidung betrachten, sondern als ein legitimes Instrument, fehlende Voraussetzung für eine gültige Ehe festzustellen! Alle Aspekte zusammen gesehen könnten hilfreich werden und Perspektiven aufzeigen.


5
 
 louisms 28. Februar 2014 

und der christliche Osten?

Will der Präfekt der römischen Glaubenskongregation wirklich behaupten, dass das ostkirchliche Verständnis der Eheauffassung Jesu völlig falsch ist?
Ist es nicht sogar wahrscheinlicher, dass dort der Orientale Jesus besser verstanden wird als im legalistischen Westen? Das römische Recht, welches durch und durch imperialistisch ist, hat sich im imperialistischen Abendland durchgesetzt, weil es sich gut zum Herrschen eignet. Die radikalen Worte Jesu - etwa in der Bergpredigt - werden ja auch sonst nicht juristisch aufgefasst.


1
 
 Victor 27. Februar 2014 
 

Wo steht Papst Franziskus?

Wenn man die Äußerungen von Herrn Kardinal Müller mit denjenigen von Herrn Kardinal Marx vergleicht, dann kommt man nicht umhin, Unterschiede festzustellen.
Und es stellt sich die Frage nach der Sichtweise des Papstes.
Bis zur Synode darf doch jeder Katholik über den Empfang der hl. Kommunion für staatlich Geschiedene und Neuverheiratete sich entweder den Standpunkt von Kardinal Müller oder die Sicht von Kardinal Marx und womöglich von Bischof Ackermann zu eigen machen.

Es stellt sich die Frage, warum Kardinal Müller nunmehr nochmals die kirchliche Position zu dieser ganzen Thematik der Öffentlichkeit erneut kundgetan hat- und zwar wenige Tage nach dem Referat von Herrn Kardinal Kasper.


4
 
 willibald reichert 27. Februar 2014 
 

Luzerner

Was verstehen Sie unter Überraschungen?
Als jemand, der beim Konzil im Teenager-
alter war, kann ich Ihre Aussage, daß
damals niemand was erwartet hatte, nicht
bestätigen. Wenn man sich nichts erwartet
hätte, hätte man sich das Ganze ja von
vornherein sparen können. Das Problem
war leider später das, daß die Aussagen
des Konzils nicht so in die Praxis umge-
setzt wurden, wie es die Texte vorgaben.
Daß zusätzlich innerkirchliche Ideologen
die Konzilstexte in ihrem Sinne uminter-
pretierten, ist bis heute ein Dilemma,
daß die Kirche lähmt, weil sie sich
nicht mehr getraut, dagegen anzugehen.


4
 
 luzerner 27. Februar 2014 
 

"Von der Synode wird nichts erwartet?"

Als das Konzil im letzten Jahrtausend begann, lag ich noch fast in den Windeln.

Deshalb konnte ich die Diskussionen vor dem Konzil nicht mitverfolgen.

"Vom Konzilz wurde nichts erwartet"; dieser Wunsch von Seiten der Kurie wurde nicht erfüllt.

Am Schluss waren die meisten vom Ergebnis "... nichts erwartet" überrascht. Die grosse Mehrheit der versammelten Bischöfe sprach sich für Veränderungen aus.

Hoffentlich bringt diese Synode auch Überraschungen.


3
 
 helveticus 27. Februar 2014 
 

Feierliche Profess

In den Orden wird zur feierlich Profess nur zugelassen, wer ein Noviziat bestanden und sich im gemeinschaftlichen Zusammenleben während mehrerer Jahre erprobt und bewährt hat.

Ein sakramentaler Eheschluss bindet mindestens ebenso stark wie eine Ordensprofess: unauflöslich, lebenslänglich.

Warum bindet die Kirche die Zulassung zur feierlichen Eheschliessung nicht an entsprechende anspruchsvolle Voraussetzungen?

Für ihr Gelingen bedarf eine Ehe der Eingliederung in eine unterstützende Gemeinschaft.

Das Scheitern einer Ehe trifft alle - nicht nur die Eltern und die Kinder, auch die elterlichen Familien, auch die zum Paar in Beziehung stehenden Gemeinschaften und kirchlichen Verantwortlichen.

In einem konkreten Fall müssen alle sich fragen, ob sie da nicht irgendwqie versagt haben.


5
 
 Stefan Fleischer 27. Februar 2014 

Wenn man doch nur

in der ganzen Frage immer sauber trennen würde, zwischen Scheidung und Wiederverheiratung, Eine Scheidung kann, eine (schwere) Sünde sein. Entscheidend ist die persönliche Schuld des Einzelnen. Und die kann Gott allein beurteilen. Solange die Betreffenden sich bewusst sind, dass damit die Ehe nicht aufgehoben wird, kann sie unter Umständen aus zivilrechtlichen Gründen das kleinere Übel sein.

Eine Wiederverheiratung dagegen ist normalerweise ein freier Entschluss, der die Unauflöslichkeit der Ehe leugnet – oder dann eine bewusste Bigamie darstellt. Erschwerend kommt dazu, dass er kaum rückgängig zu machen ist. Dass man dabei gewisse Konsequenzen in Kauf nimmt, sollte jedem klar sein. Und dass diese Konsequenzen bleiben, weil eben der ungeordnete Zustand bleibt, auch wenn Gott in seiner Barmherzigkeit die Sünde der Wiederverheiratung an sich verzeiht, ebenfalls.


7
 
 Gonzalez 27. Februar 2014 
 

Ich bete...

...dass Kardinal Müller in Zukunft großen Einfluss in der Kirche haben wird. Wer weiß, vielleicht wird er ja mal Papst. Seine Prinzipientreue und ungeheuchelte Liebe zu Gottes Geboten und der Lehre der Kirche finde ich jedenfalls grandios! Weiter so Kardinal Müller! Verteidigen Sie weiter den Glauben, was sich leider einige Kirchenmänner in D. scheinbar nicht mehr trauen!!!


14
 
 carl eugen 27. Februar 2014 

Lieber @HansQ!

Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Bei Bischof TvE geht es darum, ob der Mann schuldig oder unschuldig ist. Und dazu bedarf es den Untersuchungsbericht. Bei der Unauflöslichkeit der Ehe handelt es sich um ein göttliches Gebot, das keiner Abstimmung oder Ähnlichem unterworfen ist, wenn das auch manche meinen. Erkennen Sie den Unterschied?
kath.net begeht also mit nichten einen Fehler, sondern lässt die, nach dem Papst, oberste Instanz in Fragen der Lehre zu Wort kommen. Und das ist auch richtig so! Also, bitte keine Vergleiche ziehen, ohne die Unterschiede zu kennen.


16
 
 HansQ 27. Februar 2014 
 

Warten wir doch ab...

... beim Fall Limburg wird ständig gefordert, dass man doch den Untersuchungsbericht abwarten solle. Dann können wir doch jetzt auch die Synode selbst abwarten und nicht schon vorgefertigte Meinungen durch einzelne Persönlichkeiten bestätigen lassen.
Liebe kath.net Redaktion, begehen Sie nicht die Fehler, die Sie anderen Medien, z.B. Spiegel, FAZ, etc. vorwerfen!


6
 
 Pascal13 27. Februar 2014 
 

Wie lange...

dauert es bis hierauf wieder einer der Zollitschbrüder reagiert so nach dem Motto, Kardinal Müller könne die Diskussion nicht beenden? Ich tippe auf bis spätestens Sonntag...

P.S.: was die Zollitschbrüder natürlich übersehen ist dass natürlich nicht Kardinal Müller die Debatte beenden will, sondern dass auf Basis der Worte von Jesus Christus selbst gar keine Debatte möglich ist


8
 
 carl eugen 27. Februar 2014 

Gott segne Kardinal Müller!

Er ist ein grosser Lichtblick in dieser von grosser Verwirrung geprägten Zeit! Ich danke Gott dafür, dass Papst Benedikt XVI. Kardinal Müller zum Glaubenspräfekten ernannt hat und Papst Franziskus ihn bestätigt und zum Kardinal kreiert hat. Wir brauchen viel mehr solche glaubensstarken und prinzipientreuen Gottesmänner. Besonders hier in Deutschland, wo es Bischöfe gibt, die man nurnoch in Anführungsstrichen "katholisch" nennen kann!


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 Medugorje :-) 27. Februar 2014 

Sehr erfreuliche Nachricht:)

Gottes Segen


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 Bethlehem333 27. Februar 2014 

Vielen vielen Dank Herr Kardinal :-)

Besser hätte man es nicht sagen können.Viele praktizierende Katholiken und somit natürlich auch ich, schätzen Sie sehr Herr Kardinal. Der liebe Gott möge Ihren Grossen und Mutigen Einsatz im Weinberg des Herrn vergelten.

Gottes und Marien`s reichsten Segen Eminenz !

Lothar


15
 
 Max Emanuel 27. Februar 2014 

Klare Worte!

Herzlichen Dank!


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