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| ![]() Feige: Unterstützung für Ackermann14. Februar 2014 in Deutschland, 89 Lesermeinungen Immer mehr Bischöfe kritisieren derzeit den Bischof von Trier, dies gefällt dem Magdeburger Bischof nicht. Dieser kritisiert jetzt Bischofskollegen, die Ackermann kritisieren Magdeburg (kath.net/KNA/red) Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige hat am Donnerstag die umstrittenen Aussagen des Trier Bischofs Stephan Ackermann verteidigt und Bischöfe, die dies öffentlich kritisch sehen, kritisiert. "Ich halte es für unangebracht, wenn Bischöfe sich über die Medien vorführen und gegeneinander aufbringen lassen", meinte Feige zur KNA. Mehrere wichtige deutsche Bischöfe hatten zuvor Ackermanns Äußerungen öffentlich verurteilt. Feige zeigte sich solidarisch mit dem Trierer Bischof und betonte, es sei «endlich an der Zeit, sich offen der ungeschminkten Wirklichkeit zu stellen und im Geiste Jesu Christi sensibel und fair um verantwortbare und lebensdienliche Lösungen zu ringen». Mit Blick auf die geübte Kritik an Ackermanns Thesen sagte Feige: «Es hilft auch nicht, immer nur Verbote zu erneuern oder Bedenken vorzutragen.» Die Bischöfe Konrad Zdarsa (Augsburg), Heinz Josef Algermissen (Fulda) und Wolfgang Ipolt (Görlitz) sowie die Pressesprecher der Bistümer Eichstätt und Regensburg, offenbar im Namen ihrer Bischöfe, distanzierten sich über katholische Internetzeitung kath.net von den Aussagen des Trierer Bischofs. Zuletzt übte auch der römische Kurienkardinal Brandmüller Kritik an den Aussagen. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) Bistum Magdeburg, Lazar Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischöfe
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