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Ich bin katholisch. Das ist alles, was einem bleibt!

14. Februar 2014 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Bond-Darsteller Pierce Brosnan bekennt sich in einem Interview zu seinem katholischen Glauben: "Mir hat immer mein Glaube geholfen"


London (kath.net)
James-Bond-Darsteller Pierce Brosnan hat sich jetzt zu seinem katholischen Glauben bekannt. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung im Rahmen der Berlinale hat Brosnan bei der Frage, wie man als Schauspieler Krisenzeiten überstehe, gemeint: "Mir hat immer mein Glaube geholfen. Ich bin katholisch. Das ist alles was einem bleibt, wenn dein Herz um vier Uhr morgens ein dunkler Fleck ist und du das Gewicht der Welt auf deinen Schultern trägst. Niemand kann dem Leid des Lebens entgehen. So ist das Leben." Der Bond-Darsteller erklärte dann, dass der Ruhm ein sehr "zweischneidiges Schwert" sei. Dieser komme und gehe. "Als junger Schauspieler wollte ich unbedingt berühmt werden und in Filmen spielen – das habe ich erreicht. Aber man darf am Ruhm nicht festhalten, sondern muss sich immer fragen: Wie könnte ich ohne Ruhm weitermachen? Ich könnte es!" Brosnan verlor 1991 seine erste Frau Cassandra Harris (†43) an Brustkrebs. 2013 erlitt seine Tochter Charlotte im Alter von 42 Jahren das selbe Schicksal.





Foto: (c) Rita Molnár (cropped by Machocarioca)/Wikipedia/This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.


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Lesermeinungen

 beertje 17. Februar 2014 
 

Oberfläche

Was sehen wir bei anderen Menschen? Nur die Oberfläche: wir sehen, was er hat und nicht, was ihm felht; oder: wir sehen, was ihm fehlt - aber nicht, was er hat ...


1
 
 goegy 13. Februar 2014 
 

Es gibt in der Schweiz viele hervorragende Sportler, die ihren Katholizismus diskret leben ohne dies dabei all zu aufdringlich zur Schau zu stellen.
Links-protestantische Medien sind geil darauf, solches nach Möglichkeit lächerlich zu machen, wie im Fall des Ski-Asses Pirmin Zurbriggen, der seine Einstellung zu Ethik und Glauben etwas all zu unmissverständlich äusserte.


2
 
 Marc Aurel 13. Februar 2014 
 

@Bern2:"Lieschen Mueller"...

... schafft es zumindest mit einer solchen Meldung nicht in die Bildzeitung. Freuen wir uns doch, dass Brosnan sich gegenueber einem grossen Publikum zu seinem katholischen Glauben bekennt. Als Nicht-Bildzeitungsleser (ehrlich) freue ich mich auch, dank Kath.Net davon zu erfahren.


7
 
 treuesKreuz 13. Februar 2014 
 

Ich finde es gut...

...wenn sich Menschen mit Bekanntheitsgrad zum Glauben bekennen. Er könnte damit eine Vielzahl von Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen erreichen und sie zu Gott hinführen. Prominente wie "James Bond" haben einen sehr starken Einfluss. Das unterschätzt man leicht.


9
 
 mirjamvonabelin 12. Februar 2014 
 

Na ja,

überbewerten wollen wir es nicht, aber das er gesagt hat "ich bin katholisch" ist schon etwas besonderes.
So manch einer sagt "ich bin Christ" aber wie selten ist einer der sagt "ich bin katholisch".
Überlegt doch mal, was für ein Unterschied, ein Christ oder (VOLL?) katholisch zu sein.


5
 
 Talita 12. Februar 2014 

sowasvongut

Hach, das ist doch mal eine nette kleine Meldung für einen echten Pierce-Brosnan-Fan...! Hab' ich's doch gewusst! ;-) Darüber kann ich mich wirklich (ein bisschen kindlich) freuen, und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Das geht mir immer so, wenn ich Leute mag und ich hinterher höre, dass sie z.B. zur Kirche gehen. Wie mein Zahnarzt zu Studentenzeiten, der mir sehr sympathisch war - und später höre ich, dass er Lektor ist...
Vor-bildlich ist da nicht die Person als solche, sondern eher die Geste, die Haltung in diesem einen Augenblick: sich nicht zu schade zu sein, sich zu seinem Glauben zu bekennen, - wohl wissend, das das Gegenüber mit größter Wahrscheinlichkeit anders denkt. Das war's auch schon!
Und: wer Frau und Tochter durch solch' ein Schicksal verliert und Kraft aus dem Glauben zieht, der ist in dieser Hinsicht auch ein Vorbild für alle, die in vergleichbarer Situation den Glauben verlieren.


10
 
 Leandra 12. Februar 2014 
 

Glaubwürdig

So wie es scheint ist er in seinem Privatleben glaubwürdig. Wie er mit seiner Familie, mit Schicksalsschlaegen umgeht. Ich habe gehört, dass er in seiner Jugend sehr verwirrt war, in seiner Sexualität unsicher. Der Glaube habe ihm geholfen. Ich freue mich für und über ihn.


7
 
 sowosammerneger 12. Februar 2014 
 

Inwieweit soll er uns ein Vorbild sein?

Es muß doch nicht jeder Vorbild sein und nicht jeder Katholik ein Heiliger oder?


1
 
 waghäusler 12. Februar 2014 
 

Man kann über ihn denken und halten was man will,aber gerade deshalb und weil er zu den Prominenten gehört,ist sein Bekenntnis mutig.
Während es dagegen Problemlos ist zu sagen: Ich bin Buddhist,Atheist,Esotheriker und sonstiges der gleichen.


15
 
 Bern2 12. Februar 2014 
 

@Doctor eximius

Was heißt hier "Recht"... Er hat ja keine allgemeingültige Aussagen gemacht, sondern eine persönliches Zeugnis gegeben.

Ich gönne ihm von Herzen, dass der Glaube ihm Kraft gibt. Ich frage mich nur, warum man das in einem katholischen Nachrichtenportal veröffentlichen muss. Er hat (unter christlichem Aspekt) nichts außergewöhnliches getan, sein Zeugnis ist genau so viel wert wie das von Lieschen Müller von nebenan. Warum dann der Rückgriff auf solche, die in der "Welt" berühmt sind?


3
 
 Doctor eximius 12. Februar 2014 

@ Bern2

Recht hat Brosnan dennoch!


11
 
 Bern2 12. Februar 2014 
 

was für Werke?

Ich halte nichts davon, wenn Stars und Sternchen mit (für Christen) dubiosen Karrieren als Werbeträger für den Glauben herhalten müssen.

Ich habe absolut nichts gegen Pierce Brosnan persönlich. Und ich freue mich für ihn, dass der Glaube ihm eine Stütze ist.

Die Veröffentlicher dieses Artikels möchte ich aber fragen: Inwieweit soll er uns ein Vorbild sein? Er hat in seinem Leben alles daran gesetzt, um berühmt zu werden. Ist das das, was ein guter Katholik tun soll? Wo sind da die Werke, mit denen man seinen Glauben zeigen können sollte (vgl. Jakobusbrief)?


0
 
 quovadis 12. Februar 2014 
 

Danke für dieses mutige Zeugnis


12
 

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