Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Gehört auch Pädophilie zur 'sexuellen Vielfalt'?

7. Februar 2014 in Deutschland, 44 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Baden-Württemberg: Kritik an unklaren Vorstellungen der Landesregierung


Stuttgart/Lörzweiler (kath.net/idea) Über „sexuelle Vielfalt“ wird in Baden-Württemberg heftig diskutiert. Doch was ist darunter zu verstehen? Der grün-roten Landesregierung zufolge soll die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ ein Querschnittsthema im Bildungsplan 2015 darstellen, das in allen Jahrgängen allgemeinbildender Schulen behandelt werden soll. Von der ersten bis zur 12. Klasse sollen Schüler erfahren, dass es neben der Ehe von Mann und Frau andere Formen des Zusammenlebens gibt. Dabei geht es um die Interessen von LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle).

Doch manche Befürworter des Bildungsplans wollen noch weitere Gruppen einbeziehen. Als am 1. Februar 600 Bürger in Stuttgart gegen das Vorhaben protestierten, erklärten einige Gegendemonstranten, auch Pädophilie sei eine schützenswerte sexuelle Variante.


Im Anschluss an eine „Nachtcafé“-Diskussionsrunde am 24. Januar im Fernsehprogramm des Südwestrundfunks befragte das christliche Internetforum Medrum (Lörzweiler bei Mainz) seine Nutzer, ob sie eine klare Vorstellung davon hätten, was die Landesregierung unter dem Begriff „sexuelle Vielfalt“ verstehe. In der Sendung war Baden-Württembergs Kultusminister Andreas Stoch (SPD) eine Antwort auf diese Frage schuldig geblieben.

Das Ergebnis: 65 Prozent der Medrum-Nutzer sind der Ansicht, dass die Landesregierung unklare Vorstellungen habe. 71 Prozent halten es für verkehrt, sexuelle Vielfalt zu einem Ziel der schulischen Bildung zu machen. 80 Prozent bezeichneten das Vorgehen der Landesregierung als undemokratisch. Von den mehr als 1.000 Teilnehmern der Umfrage bezeichneten sich 95 Prozent als heterosexuell, drei Prozent als homosexuell und ein Prozent als bisexuell. Drei Viertel sind nach eigenen Angaben Mitglied der evangelischen oder katholischen Kirche, die übrigen gehören anderen Religionsgemeinschaften an oder sind „nicht-religiös“.

Grüne: Bildungsplan-Kritiker haben in toleranter Gesellschaft keinen Platz

Ministerpräsident Winfried Kretschman (Bündnis 90/Die Grünen) hatte die Kritik am Bildungsplan als „religiös imprägniert“ zurückgewiesen. Die Vizepräsidentin des Landtags, Brigitte Lösch (Grüne), erklärte in einer Parlamentsdebatte, dass der Initiator einer Petition zur Änderung des Bildungsplan-Entwurfs „in unserer aufgeklärten toleranten Gesellschaft nichts verloren“ hat. Sie ist Sprecherin ihrer Fraktion für die Belange von LSBTTI-Menschen und wurde in die württembergische Landessynode als Mitglied des links-liberalen Gesprächskreises „Offene Kirche“ gewählt.

CDU-Fraktionsführer im Baden-Württemberger Landtag, Peter Hauk: Spaltet ein ideologisierter Bildungsplan unser Land? - Rede im Landtag



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Giovanni Bosco 13. Februar 2014 

@Descartes

Mich freut es für Sie und Ihre Kinder, wenn Sie keine Berührung mit solchen Themen hatten!
Mir scheint, als leben Sie in einer anderen Welt, oder Sie trauen sich nicht hinter die Kulissen zu schauen!
Ich hoffe, dass ich Ihre heile Welt durch diese Links nicht zerstöre.
Jedenfalls gibt es nicht ohne Grund 192000 Unterschriften gegen den Bildungsplan, wird im Europaparlament der Estrela-Bericht mit einer heftigen Diskussion (knapp) verhindert, wird der Inhalt des Lunacek-Berichts als Menschenrecht verkauft (Gegen den im Vorfeld über 200000 Menschen unterschrieben haben), gehen in NRW und BW immer mehr besorgte Eltern auf die Straßen. Ein Blick nach Frankreich zeigt uns, wohin die Reise geht (dort protestieren allerdings 2 Mio. Menschen)...

Sind das nach Ihrer Meinung alles "überzogene" Menschen, die mehr über sich als über die Realität aussagen?

Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute Nachtruhe.


5
 
 Descartes 13. Februar 2014 
 

@Paddel und Giovanni

Danke erst mal. Vielleicht finde ich demnächst mal Zeit, den Links zu folgen. Zunächst aber muss ich feststellen, dass meine Kinder (9 und 7 Jahre alt) mit nichts Derartigem konfrontiert wurden, und ich kann keinerlei Genderwahn oder Pädophilie in meinem Umfeld feststellen. Daher halte ich eure Kritik für zumindest überzogen und sagt vielleicht mehr über euch selbst aus als über real existierende Bedrohungen sexueller Art. Zumindest muss differenziert werden, wo überhaupt Leute Genderlehren und Pädophilie verbreiten, und wo die überhaupt sitzen und möglicherweise etwas Einfluss haben (bis sie an ihre Grenzen stoßen).


0
 
 Giovanni Bosco 13. Februar 2014 

Anthropologie

Aufgrund der Frage von Descartes und dem Bildungsplan habe ich mich heute Mittag mit diesen Schriften beschäftigt.
Ich frage mich, welches Menschenbild steht hinter diesen Schriften? Mir scheint so, als sollen die Kinder zu „Sex-Maschinen“ erzogen werden. Ich bin auch der Überzeugung, dass die Sexualität einen großen Einfluss auf die Persönlichkeit hat. Aber hinter diese Übergewichtung setze ich ein großes ?
Wie kommt es, dass Kinder (im Kindergarten) den Geschlechtsakt nachspielen? Kann das sein, dass Kinder (0 bis 3) sich selbst befriedigen? ...
Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein, was für Kinder an Aufklärung wichtig ist. Aber dieses Menschenbild verletzt die Menschenwürde, weil die Sexualität und somit auch der Mensch zu stark auf die Sexualität reduziert wird. Außerdem wird die S. aus dem Beziehungsrahmen der Partnerschaft herausgelöst. Es werden Hemmschwellen bes. bei den Kindern herabgesetzt. Das natürliche Schamgefühl wird nicht gefördert, sondern in Frage gestellt.


4
 
 Paddel 13. Februar 2014 

@Descartes

Ihnen geht es wie es mir vor 5 Jahren erging. Damals habe ich auch gedacht, das kann sich nie durchsetzen. Das ist gegen die Natur und den Menschenverstand. In der Zwischenzeit bin ich hier eines bessern belehrt. Gender ist Leitlinie und Querschnittsaufgabe unserer Bundesregierung!! Das hat Herr Altbundeskanzler Schröder eingeführt und findet in der Regierungserklärung weiterhin ihren Niederschlag. Professoren an Pädagogischen Hochschulen müssen für Gender Mainstreaming unterschreiben, sonst bekommen sie den Job nicht. Es gibt jede Menge Fortbildungen für Lehrer und Erzieherinnen in diesem Bereich.
Gender ist Programm!!

Bestellen Sie sich Prospekte zur Sexualerziehung für Kigakinder vom BzgA. Lesen Sie diese. Es gibt auch eine "nette" CD "Nase,Bauch und Po".

Haben Sie eigendlich Kinder in Kiga, Grundschule und weiterführenden Schulen?

Lesen Sie den Estrela Bericht!! Da steht es wortwörtlich drin. Masturbation für 4 jährige Kinder!!!


4
 
 Descartes 12. Februar 2014 
 

@Paddel 1

zu 2) Verwechseln Sie vielleicht Hilfe bei der Identitätsfindung (und dazu gehört nun mal auch die Sexualität) mit (von Ihnen als negativ empfundenen) "Einflussnahme"? Schließlich könnte man auch die Hilfe des Barmherzigen Samariters als Einflussnahme betrachten.
zu 3) Aufhebung der Geschlechter? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mehr als ganz vereinzelte Erzieher/PädagogInnen vertreten. Auch hier verwechseln Sie möglicherweise ein breites Angebot mit dem Schlimmsten, das Sie sich möglicherweise gerne ausmalen.
zu 4) Können Sie bitte konkret eine Schrift benennen, in der Masturbation für Kindergartenkinder "offen gefordert" wird? Sie müssen ja nicht zitieren, wenn das hier nicht gern gesehen wird.


0
 
 Paddel 11. Februar 2014 

@Descartes (3)

5.Mein (2) Posting hat kath.net nicht gesendet. Es war wahrscheinlich nicht " kinderfrei".Dort habe ich Ihnen aus dem Buch "Oma schreit der Frieder" zitiert. Ich wollte Ihnen damit die subtile Art der staatl. geförderter Pädophilie aufzeigen. Jetzt müssen Sie, wenn es Sie interessiert eben das Buch selber kaufen, ich kann hier entsprechende Stellen so wie es aussieht nicht zitieren. Dieses Buch ist aus dem u.g. Koffer.
Wie gesagt, es handelt sich hierbei um die subtile Art.

6. "Was ein Kind nicht interessiert, damit beschäftigt es sich auch nicht weiter" Das stimmt so nicht, es gibt Dinge, die beschäftigen ein Kind, auch wenn es nicht im normalen Interessensbereich eines Kindes liegt und davor will ich meine u.a. Kinder bewahren.
Pädohile sind Meister im Blenden, Täuschen und Vertuschen.


5
 
 Paddel 10. Februar 2014 

@Descartes (1)

1. Natürlich dürfen Kinder wissen, was sie für Körperteile haben, das müssen sie sogar.
2.Staatlicher Einfluss in die sexuelle Identitäsfindung wird offen gefordert. Bei Fortbildungen für Erzieherinnen und auch im Bildungsplan 2015 für BW. Das kann jeder nachlesen.
3.Ich habe nichts dagegen, wenn Jungs in der Puppenecke und Mädchen in der Bauecke spielen. Allerdings geht es bei Gender bewusst um die Aufhebung der Geschlechter. Dies wird mit solchen Maßnahmen beabsichtigt (ob diese konkr.Maßnahme wirksam ist oder nicht sei dahin gestellt, es geht um die Intention)
4. Masturbation wird nicht subtil angeregt sondern offen gefordert durch Schriften vom Bundesministerium für gesundheitlliche Aufklärung (diese Schriften sollten Sie sich einmal besorgen. Besser ist es, wenn Sie vor der Lektüre nichts essen). Außerdem im Estrela Bericht (der im Eu Parlament z.Gl. knapp abgelehnt wurde). Auch wird dort die interaktive sexuelle Aufklärung (auch in Kigas!)ohne Information der Eltern! gefordert.


5
 
 Descartes 10. Februar 2014 
 

@Paddel - Was ein Kind nicht interessiert, damit beschäftigt es sich auch nicht weiter.

Es spricht doch nichts dagegen, wenn Kleinkinder wissen, wo welches Körperteil ist. Wo sehen Sie einen staatlichen Eingriff in die sexuelle Identitätsfindung? Kinder beschäftigen sich mit dem, was sie vorfinden, und das auf ihre Weise. Da kann man auch was mit Puppen bauen, oder mit den Baufahrzeugen Puppen spielen.
Können Sie konkret benennen, woran Sie festmachen, dass Kindergartenkinder subtil dazu angeregt werden sollen, sich abzulecken, oder wo Masturbation bei 2-4-Jährigen propagiert wird?


0
 
 Paddel 10. Februar 2014 

@Kant

Ihre Argumentation in Ehren. Die Realität sieht anders aus. Pädophilie wird aktiv gefördert! Durch die verheerenden Schriften und Anleitungen von Seiten unseres Bundesministerium für gesundheitliche Aufklärung (Masturbation bei 2-4 jährigen! u.a.!)
Wir haben aktuell einen Lesekoffer des Landratsamtes zu Hause ("ein Koffer geht auf Reisen"). Den hat unser Kind vom Kitga mitgebracht. Es sind gute Bücher drin, aber auch welche, hinter denen ich ein ? setze. Sehr subtil verpackt sind Anregungen drin zu untersuchen, wer wie pinkelt, oder sich auszuziehen und sich abzulecken. Diese Dinge möchte unser Kind nicht vorgelesen bekommen. Schön harmlos verpackt in goldige Geschichten. Wer das vorliest hat hier eine Steilvorlage für entspr. Handlungen.
Bauecke und Puppenecke werden so umorganisiert, dass Jungs und Mädchen z.T. keine Möglichkeit mehr haben zu wählen. Das hat jetzt nichts mit Pädohilie zu tun, das stimmt, aber mit staatlichem Eingriff in die sexuelle Identitätsfindung.


7
 
 Kant 9. Februar 2014 

@Paddel: „guter“ Sex im physischen Sinn nicht ohne „guten“ Sex im moralsichen Sinn!

Sie schreiben: „Ein Blick in Wiki zeigt, dass die Pädophilenbewegung alles unternimmt, dass Pädophilie gesellschaftsfähig wird.“ Mag sein, aber es wird ihr nicht gelingen, denn das war einmal: z.B. in der Odenwaldschule als pädagogische „Begleitmaßnahme“ in Anlehnung an antike Vorbilder oder im 68-iger-Grünen-Milieu als Zeichen für Befreiung vom „bürgerlichen Mief“. Heute - wie gesagt - fast übereinstimmende Ablehnung unter den Psychologen!

Ich stimme aber mit Ihnen darin überein, daß der Ausdruck „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ die Büchse der Pandora öffnet. Eigentlich bleibt als Kriterium für „guten“ Sex – im moralischen Sinn – nur noch die Einvernehmlichkeit. Und das ist eindeutig zu wenig (s. mein Post unten) – zu wenig auch für das Miteinander der Geschlechter, weil „gut“ im physischen Sinn von „gut“ im moralischen Sinn abhängt, und deshalb auch für den Lehrplan!


4
 
 Paddel 9. Februar 2014 

@wännä

1.Sind die Grünen heute noch in Pädo. verstrickt.
2.Spielen diese Pädophie runter.
3.Sind bei der Kirche die meisten (!) Forderungen nach Schadenersatz Jahrzente alt.
4.Ist Ihnen ein Fall bekannt, bei dem ein Missbrauchsopfer außerhalb der Kirche eine angemessene Schadenersatzzahlung bekommen hat? Falls "Ja", wer hat diese bezahlt???
5.Zahlen die Kirchen hier auch eine eigene festgelegte Summe, die nicht von staatlichen Behörden festgesetzt wird. Die Kirche tritt hier für ihre Bediensteten ein! Die meisten Forderungen sind der Gerichtsbarkeit entzogen, weil sie schon verjährt sind!!
6.Ist nur ca. 0,5-1% aller Missbrauchsfälle von Mitarbeitern (!) der kath. Kirche. Also auch von Laien!!

Keine Institution in Deutschland betreibt so schonungslose Aufklärung wie die kath. Kirche!

Ich gebe Ihnen darin recht, dass ein Übergriff eines Geistlichen natürlich schwerer zu gewichten ist, weil er auch in Vertetun Jesu handelt.
Aber so einfach wie es in den Medien dargestellt wird ist es nicht!


12
 
 Kant 8. Februar 2014 

Leider ein kleiner Denkfehler – die Einvernehmlichkeit!

Es gibt eine wesentliche Unterscheidung, die bewirkt, daß Pädophilie nicht eine erlaubte sexuelle Lebensformen ist: die sogenannte Einvernehmlichkeit. Die Einvernehmlichkeit ist ein allg. gültiges eth. Prinzip, das besagt: A darf B nicht zu etwas zwingen, außer A hat das Recht, oder B hat die Pflicht dazu. Sex zwischen Kinder und Erwachsenen kann nicht einvernehmlich sein, da die psychologische Forschung sich inzwischen einig ist: Kinder wollen nicht „wirklich“ Sex mit Erwachsenen, und Rechte und Pflichten in diesem Punkt im christlichen Kulturkreis (im Gegensatz z.B. zum islamischen) nicht bestehen. Pädophilie gehört also zur „Vielfalt“ der sexuellen Neigungen, ist aber keine erlaubte sexueller Lebensformen und wird deshalb auch nicht als solche gelehrt. Kleiner Denkfehler! Aber ... was uns diese Überlegung lehrt: „Vielfalt“ ist ein positiv besetzter Begriff, der nicht paßt, weil nicht alle sexuellen Lebensformen positiv bzw. moralisch richtig sind. Besseres Beisp.: Sado-Maso!


5
 
 wännä 8. Februar 2014 
 

Leider muss man die Kinder mit dem Thema behelligen

Seht ihr den Splitter in euren Augen nicht? Man trägt hier den Grünen noch nach Jahrzehnten Gedanken daran nach, Pädophilie irgendwie zu tolerieren. Die Kath. Kirche hat so was natürlich nicht im Programm, gleichwohl aber so viele Pädophile im Klerus, dass über Schmerzensgeldforderungen in Milliardenhöhe schon mehrere Bistümer in den USA in Konkurs gegangen sind. Die Kinderschändung durch Priester hierzulande ist nicht minder erbärmlich.
Ergo: Man muss (!) Kindern möglichst früh beibringen, dass sie es nicht hinnehmen sollen, wenn Onkel Fritz, der Schokoladenmann oder Kaplan X und Pfarrer Y an ihnen herumfummeln oder verlangen, dass sie, die Kleinen, an Erwachsenen herumfummeln. Leider, leider ist, was nicht sein darf - trotz eindeutiger Drohbotschaft des Heilands: Mühlstein um den Hals als bessere Alternative zu der drohenden Verdammung der Kinderschänder.


1
 
 Giovanni Bosco 8. Februar 2014 

@Tonia @Kreuzritter (2)

Ein Alkoholiker versucht, (wenn er fähig dazu ist) einen Beruf in einer Brauerei, Winzergenossenschaft o.ä. zu erlangen.
Ein Pädopiler, geht natürlich in pädagogische Einrichtungen!

In den 68er, gab es Selbsthilfegruppen für Pädophile. Diese mutierten aber sehr schnell zu Umschlagplätzen für entsprechende "Ware" (Filme, ...).

Diese Kreise haben sich natürlich nicht einfach in Luft aufgelöst!
Die offenen Forderungen sind zeitweise leiser geworden. Das Interesse blieb das gleiche!
Jetzt fühlen Sie sich stark und überrennen uns schier. Zu erst durch salongfähige Homosexualität und das allgemein verschleiernde Wort "sexuelle Vielfalt" oder "Queer". Keiner kann und will eine genaue Grenze ziehen. Herr Kretschmann hat mir nicht ohne Grund keine Antwort auf diese Frage gegeben!
Wenn "Queer" erstmal an Bildungseinrichtungen zu Hause ist, dann wird schnell die Katze aus dem Sack gelassen!!

Heilige Maria Mutter Gottes, Königin und Siegerin (!) der Familien bitte für uns und unsere Kinder!


9
 
 Giovanni Bosco 8. Februar 2014 

@Tonia @Kreuzritter

Das was Sie werte @Tonia schreiben möchte ich durch ein Beispiel untermauern:
Ich weiß von einem Fall, bei dem ein Schüler über längeren Zeitraum hinweg blaue Flecken an verschiedenen Stellen hatte.
Die Mutter hat sich vertrauensvoll an einen Lehrer gewandt (leider an den falschen) dieser "wußte" sofort, welcher Mitschüler diese blauen Flecken verursacht hat.
Der Vater dieses Mitschülers hat sich massiv gewehrt und hat mehrere (!) staatliche Stellen eingeschaltet.
Bei der Klärung wurde gedroht, gelogen, gemobbt, verbogen, riesengroße Nebenschauplätze wie ein Flächenbrand verursacht, so dass zum Schluss keiner mehr an den eigendlichen Fall dran wollte. Die staatlichen Behörden waren alle mit einfachen Antworten zufrieden! Keiner wollte hinter die Kulissen schauen!
Ich kann es nicht belegen, aber ich glaube, dass es pädophile Netzwerke gibt, die in den ganzen staatlichen Einrichtungen Knotenpunkte haben, um sich gegenseitig zu schützen!
Und noch eines, welchen Beruf ergreifen Pädophile?


9
 
 Teetasse 8. Februar 2014 

an Giovanni Bosco

Besser kann man es nicht sagen! Genau auf den Punkt gebracht, genau so ist es! Musste echt lachen.


5
 
 Tonia 8. Februar 2014 
 

@Kreuzritter

Theoretische Träume in allen Ehren, die Wirklichkeit ist leider längst eine andere.Belege gibt es in Hülle und Fülle. Scheuklappen weglegen, Naivität ist in diesem Fall äußerst schädlich und wirft jenen Eltern die sich um den Schutz der Kinder Knüppel zwischen die Beine.Eltern die wagen ihre Kinder auf diesem Gebiet zu schützen können Ihnen ein Lied davon singen, wie perfide sie fertig gemacht werden.


9
 
 Teetasse 8. Februar 2014 

Kann man bei der Sexualität eigentlich auch noch sein

Hirn einschalten oder ist das jetzt schon völlig out? Sind wir alle nur noch schw...gesteuert oder können wir selbst entscheiden? Sind wir Herr der Lage? Es bezieht sich alles nur noch auf sexuelle Reize, die werden dann fixiert und einkategoriert und danach soll man sich damit identifizieren! Das ist alles so krank! Kommt denn keiner mehr auf die Idee, dass das Menschen überhaupt nicht gerecht wird? Das wir einen freien Willen haben? Das wir über unser Leben selbst entscheiden können? Wir sind Menschen mit einem freien Willen!

Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, dass er Ehebruch und Fremdgehen zur sexuellen Neigung erhebt, der man sich nicht erwehren kann, die man ausgeliefert ist? Für die man nichts dafür kann? Zumindest Bisexuelle müssen dann ja fremdgehen, oder? Und können leider nichts dafür! Ach die armen...An den Ehepartner denkt keiner!

Wie kann man nur damit leben ständig den freien Willen so zu verneinen?


9
 
 Giovanni Bosco 8. Februar 2014 

Ich bin Bankräuber!

Ich bin Bankräuber, diese Neigung ist angeboren und deshalb nicht heilbar! Ich trete dafür ein, dass jeder seiner Neigung entsprechend, Geld beschaffen kann, wie es ihm beliebt. In Deutschland werden immer noch Minderheiten auf Grund ihrer Neigung zu Geldbeschaffung diskriminiert. Das Steuersystem z.B. ist nur auf die stereotypischen "Normal-Geld-Verdiener" abgestimmt. Ja, es herrscht regelrecht eine Phobie gegen uns Bankräuber. Eine Bankräuberphobie. Doch Jesus liebt alle Menschen! Auch uns Bankräber. Ich trete deshalb für eine Entkriminalisierung des Bankraubes ein. Schließlich ist unsere Gesellschaft vielfältig und darf niemanden diskriminieren. Um meine Ziele plausibler zu machen, sollte man zuerst mal kleine Geldbeschaffungen, wie Taschendieb legalisieren und gesellschaftsfähig machen. ...

Irgendwie irrsinnig?

Ersetzen Sie das Wort Bankräuber durch Pädophil und lesen Sie Berichte der 68er (besonders von den Grünen!)


17
 
 Randolf 8. Februar 2014 
 

Kreuzritter

Pädophilie kann man nun wirklich nicht zu einer sexuellen Ausrichtung ernennen. Die Täter müssen sich verantworten. Als die Täter katholisch waren, hatte man mit der Verurteilung der Pädophilen nicht die geringsten Skrupel, sie verbal gleich hinter den Mördern einzuordnen, so war der Tenor täglicher gebetsmühlenhafter Meldungen in den Medien.


6
 
 Gipsy 8. Februar 2014 

eine Gebetsinitiative

ist eine gute und erfolgversprechende Massnahme gegen diejenigen, die die Kinder seelisch u.moralisch missbrauchen möchten und dies den Eltern aufzuzwingen gedenken.

Es ist nicht in Gottes Plan, den Kindern ihre Kindheit zu nehmen indem ihnen durch die verdorbenen Ideen einiger bestimmter Menschen ,eine entscheidende Entwicklungsstufe der Kindheit zwangsweise versagt wird.
... und der Herr wird diesen Menschen wehren, wenn wir IHN darum bitten.

Sogenannte Gegendemonstranten laufen ins Leere, weil sie gar nicht wissen wer für die Kinder und die Eltern und für eine moralisch gefestigte Gesellschaft betet.
Jeder möge dazu beten so wie er es vermag.


6
 
 Kreuzritter 8. Februar 2014 
 

@Tonia

Es klingt plausibel, dass Pädophilie eine Personeneigenschaft ist. Aber wieso sollte dies ein Freifahrtschein für sexuelle Gewalt gegen Kinder sein? Denn selbst wenn der Lunacek-Bericht irgendwann auch auf Pädophile angewandt werden könnte, bedeutet keine Diskriminierung wegen sexueller Identität natürlich nicht, dass diese Person dann (Sexual-)Straftaten begehen darf.

Die Unterscheidung zwischen guten und bösen Pädophilen sollte logischerweise daran scheitern, dass Beispiele für beiderseitig erwünschte Sexualität nicht erbracht werden können.

Der Estrela-Bericht ist völlig zurecht abgelehnt worden, die Aussagen zu Abtreibung und Kindergartenerziehung sind völlig realitätsfremd. Was einer altersangemessenen Sexualaufklärung im Grundschulalter aber nicht widerspricht, schon alleine um es den Kindern zu ermöglichen sich besser gegen unerwünschte Sexualkontakte zu wehren und diese gegenüber den Eltern oder Vertrauten auch verbalisieren zu können. Alles andere ist faktisch Täterschutz.


2
 
 Triceratops 8. Februar 2014 
 

Ich warte ja nur noch drauf.

Nämlich darauf, dass Pädophilie allgemein einfach nur als eine natürliche Variante der Sexualität betrachtet wird wie heute schon die Homosexualität.
Dann hat man auch wieder einen Grund, über die RKK herzufallen, weil diese pädophile Priester verfolgt und entlassen sowie als Sünder bezeichnet hat. Sowas von Intoleranz aber auch! Wie damals bei den Hexen!
[Ironie off]


8
 
 pilgrim on the road 8. Februar 2014 
 

Paedosexuelle

Es gibt nicht nur Paedophile, sondern auch Paedosexuelle. Meist handelt es sich dabei um aeltere Menschen, die an Infantilitaet leiden. Das heisst, sie wurden nie wirklich erwachsen, zum Beispiel weil sie traumatische Erlebnisse in ihrer Kindheit hatten, welche ihr emotionales Wachstum schlicht stoppte. Sie sind also kleine Kinder in grossen Koerpern. Fallen sie dabei auch psychisch in diesen kindlichen Zustand, sind sie ebenfalls eine Gefahr fuer Kinder. Denn sie fuehlen sich selbst ja in diesem Moment wie Kinder. Nicht wenige aeltere Frauen leiden darunter. In diesem Zusammenhang muss man wohl auch den Trend zu Inzest sehen. Das Internet wimmelt nur so von diesen Dingen. Muetter die sich mit ihren Toechtern und Soehnen sexuell einlassen. Doch dies scheint heute "ganz normal" zu sein. Hauptsache den Muttis geht es gut dabei.


6
 
 Giovanni Bosco 7. Februar 2014 

Auf einem anderen Chat habe ich folgendes gefunden:

"80 Jahre nach dem braunen Dreck wiederholt sich Geschichte. Diesmal sind´s nicht die Nazis, sondern die Kommunisten(Linken,Grüne).

Ein Kinderpsychologe aus meinem Bekanntenkreis, meinte noch vor kurzem:

1. Kinder VOR der Geschlechtsreife diesen Blödsinn zu unterrichten wird ihren Seelen schweren Schaden zufügen, wie es z.b. schon in Schweden geschehen ist.

2. Pädophile hätten es mit Kindern dann "leichter".

Und vielleicht könnte dies ein Grund,für die Grünen zur Durchsetzung, des Bildungsplan sein."


11
 
 Giovanni Bosco 7. Februar 2014 

@Werner75

Die Patei der Grünen gehört verboten!

Zwischen den Grünen und der kath. Kirche besteht ein Unterschied.

Die Kirche hat den Missbrauch nicht im "Parteiprogramm"!

Außerdem arbeitet die Kirche die Fälle auf!

Die Grünen kämpfen für eine Legalisierung der Pädophilie!

Es scheint, dass Missbrauch von den Grünen staatlich organisiert werden soll!

Man kann hier nicht das eine mit dem anderen vergleichen.

Bitte nicht falsch verstehen: Missbrauch ist immer sehr schlimm.


11
 
 Paddel 7. Februar 2014 

Uhrenkästen

@Tonia
Der Wolf und die 7 Geißlein. Wie wahr. Ich hoffe, dass es viele, viele Uhrenkästen gibt.


6
 
 Werner75 7. Februar 2014 
 

Verbot der Grünen

@Paddel:
Mit der gleichen Argumentation würden Gegner der katholischen Kirche dann auch diese verbieten wollen. Denn Missbrauchsfälle gab es in der Geschichte genug.


1
 
 Scotus 7. Februar 2014 

Es geht um seelischen Missbrauch von Kindern

Bei diesen rot-grünen Konzepten von Sexualerziehung geht es schlicht darum, das Kind entgegen seinen eigenen intuitiven Kräften, gegen seine Welterfahrung und gegen seine Körperlichkeit zu erziehen. Die Grenze zum Missbrauch wird so oder so überschritten: Es gibt nicht nur einen sexuellen sondern auch einen seelischen Missbrauch.

Abgesehen davon sollte es nachdenklich stimmen, welche Unmengen von Geld (Steuergeld) ist diese Art von Sexualerziehung gesteckt wird.

Und die Frage, ob Pädophilie (direkt oder indirekt) auch gefördert wird, kann leicht beantwortet werden, wenn man sich etwa die Konzepte des österr. Intstituts für Sexualpädagogik oder der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung -dessen Vorsitzender übrigens ein prominenter Ex-Priester ist - genauer ansieht. In D und der CH wird es nicht viel anders aussehen:

http://www.phsalzburg.at/hubert.mitter/aktualisierung_dateien/11-Plattform5/Unterlagen/Werte_Kostenwein.pdf

http://www.oegs.or.at/01_die_oegs/index.htm


13
 
 Prophylaxe 7. Februar 2014 
 

Alles Totalitaristen der Weltgesachichte klatschen

den GrünInnen Beifall. Auf den Gedanken kamen wären die früher (in ihrer Irreführung ) nie gekommen:
Im Namen der Toleranz und Vielfalt ist für Kritiker dieser Ideologie ''kein Platz''. Ja was will man denn mit Ihnen tun ? Vorerst Maulkorb, berufliche Benachteiligung und Diskriminierung, ( beides bereits umgesetzt ), und dann Umerziehungslager, Sippenhaft, Verbrennen von Schriften, Aussonderung aus der toleranten Volksmasse, Deportation in den Osten usw.
Man kennt die Geschichte ja. Die totalitärste Partei im Deutschen Bundestag sind zZ die Grünen, das haben auch 92% der WählerInnen begriffen.
Die Frage, kein Platz, also raus und/oder Vernichtung sollte in einer Anfrage an den Landtag geklärt werden, bis wohin die GrünInen gehen wollen.
Die Grünen agieren genau so, wie sie es ihren Gegnern vorwerfen, und das im Namen der Toleranz und Vielfalt.


18
 
 Randolf 7. Februar 2014 
 

Pädophilie

Die Pädophilie ist mnoch nicht in dem bekannten Bogen angekommen, weil sie noch gegen die Kirche verwendet wird. Es ist ganz logisch, dass sie auch noch in den Reigen der neuen errungenschaften aufgenommen wird. Das ist sie nur nicht, weil es sich um Abhängige handelt und weil es gegen die Kirche so ungemein praktisch ist.


11
 
 Teetasse 7. Februar 2014 

Frühsexualisierung

ist kollektiver Kindesmissbrauch. Das verharmlosende Wort "Pädophilie" für Kindesmissbrauch sollte man komplett streichen. Es heißt Kindesmissbrauch.


12
 
 Sandra82 7. Februar 2014 
 

bin schon länger dabei

Gebet montags und samstags, manchmal schaffe ich es zu fasten. Nicht nur für einen neuen Bildungsplan sondern für eine starke Bewegung gegen die Frühsexualisierung.
Wenn durch Gebet und Fasten Kriege aufgehalten werden können, dann muss es auch möglich sein unsere Kinder zu beschützen.
Man könnte eventuell auch die anstehende EU-Wahl ins Gebet nehmen.


17
 
 Kurti 7. Februar 2014 
 

Kretschmann der Altkommunist wird auch

nicht antworten, denn er antwortet nur, wenn man ihn loben sollte oder etwas schreibt, das ihm behagt. Dieser Heuchler gibt vor aufs Volk zu hören, aber das meint er nicht ernst. Erst wenn die Massen demonstrieren, geht er mehr oder weniger darauf ein.


18
 
 Tonia 7. Februar 2014 
 

@Kreuzritter 2

Die "sogenannten" Wissenschaftler behaupten Pädophilie sei eine Personeneigenschaft (Identität) und keine Verhaltenskategorie. Und schon ist der Frei-Fahrtschein gesichert. Das ist Politik der kleinen Schritte und erinnert an das Märchen vom Wolf u. den 7 Geißlein. die Mutter lässt die Kleinen notgedrungen allein und der Wolf lässt sich immer neue Tarnungen einfallen um der Kinder habhaft zu werden.


11
 
 Suarez 7. Februar 2014 

Die Grünen und Ihre Grundeinstellung zur Pädophilie

"Im April 1981 brachte Daniel Cohn-Bendit eine mögliche Bundestagskandidatur von Dieter Ullmann von der Berliner Alternative Liste ins Spiel.[30] Ullmann war Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle und saß wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern im Gefängnis.[31] „Dann kommt nämlich Dieter Ullmann, der jetzt noch im Knast sitzt, in das Berliner Abgeordnetenhaus. Den werden wir zum Bundestagskandidaten machen. In Berlin wurden die Bundestagskandidaten bisher immer im Proporz zu dem Stimmenanteil ihrer Partei aufgestellt und dann einstimmig gewählt. Mal sehen, ob die CDU das bei dem Knacki von der Alternativen Liste auch noch mitmacht.“.[30]" Aus Wikipedia: Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen)

Aus der zitierten Passage geht klar hervor, welche Grundeinstellung man bei den Grünen bezüglich Pädophilie vorfindet. Der ehemalige KBW-Kader Kretschmann, damals schon bei den Grünen, hat sich von solchen unglaublichen Aussagen nie disstanziert.


13
 
 Giovanni Bosco 7. Februar 2014 

Wer macht noch mit? - Gebetsinitiative

Wir suchen noch Mitbeter für eine Gebetsinitiative, die hier bei Kath-Net entstanden ist.
Man sucht sich einen Tag in der Woche aus, an dem man für einen guten Bildungsplan z.B. einen Rosenkranz betet. (Jede Woche neu, bis wir eben ein guter Bildungsplan haben)

Wer betet mit?


10
 
 Giovanni Bosco 7. Februar 2014 

Herr Kretschmann und Pädophilie

Vor zwei Wochen habe ich Herr Kretschmann per Mail angeschrieben, warum er in seiner Rede zum Bildungsplan das Wort "Pädophilie" nicht auch als extremistisch eingestuft hat.
Ich habe aber bis heute noch keine Antwort bekommen.
Hoffentlich stellen ihm noch mehrere diese Frage!

Die Pädophilie ist für mich die brenneste Frage in Sachen Bildungsplan.
Mir scheint, als zielt der ganze Bildungsplan durch die verschleierte "sexuelle Vielfalt" auf eine Legalisierung der Pädophilie ab.

Mir wird schlecht, wenn ich mir diesen Mist bis zum Ende durchdenke!!

Die Partei der Grünen gehört verboten!


21
 
 Paddel 7. Februar 2014 

LSBTTI Q (2)

Wer unter dem Stichwort "BDSMlern" bei Wiki nachschaut, wird erkennen, dass da sexuelle Spielarten verstanden werden, die kein normaler Mensch in der Schule will. (Außerdem sind die meines wissens in Deutschland verboten)

Weiterhin frage ich mich, warum Herr Kretschman bei seiner berühmten Rede zum Bildungsplan zwar Sadomasochismus, Inzest und Polygamie als "Extremistisch" hingestellt hat, von der Pädophilie hat er aber nicht gesprochen! Warum den nur??


20
 
 Paddel 7. Februar 2014 

LSBTTI Q (1)

Verschieden Politiker der Grünen, haben eigenartige Formulierungen, zum Umgang mit der Sexualität von Kindern von sich gelassen. Dabei hird deutlich, dass ein "Entkriminalisierung" der Pädophilie durch eine Gleichstellung der HS zu heterosexuellen Beziehungen vorangetrieben werden soll. (Jier sei stellvertretend Volker Beck und Daniel Cohn-Bendit genannt)
Ein Herr Kretschmann ist sich nicht zu schade, eine Ansprache bei der Verleihung des Theodor Heuss Preises an Cohn Bendit zu halten. Das alles lässt aufhorchen.
Nicht genug:
In diesem Kathnet-Artikel steht "nur" LSBTTI. Im Bildungsplan steht auch noch ein Q für Queer. Bei Wiki steht dazu:
"Es ist eine Art Sammelbecken, unter dem sich außer Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Intersexuellen, Transgendern, Pansexuellen, Asexuellen und BDSMlern auch heterosexuelle Menschen, welche Polyamorie praktizieren, und viele mehr zusammenschließen."
Es ist also ein Sammelbecken für alle (!) Ausrichtungen!
Da bleiben keine Fragen mehr offen!


23
 
 osmose 7. Februar 2014 
 

Durch die Hintertür

Die Absicht der grün-roten Landesregierung deren Ministerpräsident Kretschmann die Kritiker am geplanten Bildungsplan als"religiös imprägniert" abtut, ist hinterlistig. Als Bildungsplankritiker hat man keinen Platz in der Gesellschaft. Die sexuelle Vielfalt die angestrebt wird zielt darauf ab Pädophilie straffrei zu stellen. Das ist ein verruchtes Vorhaben , wenn die Politik sich in der sexuellen Vielfalt tummelt. Cohn Bendit und Consorten lassen grüßen. Auch ein Herr Ströbele der Incest straffrei stellen will. Da nüzt es nichts wenn man die Gesichter wechselt, der Geist aber weiter existiert. Wo sind die Verantwortlichen die endlich Ihre Stimme erheben um diese Schweinerei zu stoppen?


21
 
 Kreuzritter 7. Februar 2014 
 

Belege?

Welche Belege gibt es für die Behauptung, dass "einige Gegendemonstranten [erklärten], auch Pädophilie sei eine schützenswerte sexuelle Variante"?

Nebenbei: Man weiß ja inzwischen durch Projekte wie "Kein Täter werden", dass Pädophile ihre sich nicht ausgesuchte Sexualität ein Leben lang behalten werden und lernen müssen damit in unserer Gesellschaft umzugehen. Vor diesen Menschen, die sich zu einem lebenslangen Verzicht auf das Ausleben ihrer Sexualität mit anderen entscheiden, habe ich den größten Respekt und bete für das Gelingen ihrer Pläne.


3
 
 Paddel 7. Februar 2014 

Nicht aufgeben!

Dieser Frage nach der Pädophilie muss nachgegangen werden, bis die Partei der
Grünen verboten wird. Ihre ganze Parteigeschichte muss aufgeräumt werden, um ihre wahren Ziele zu entlarven.
Schützt unsre Kinder!


21
 
 dominique 7. Februar 2014 
 

Sexuelle Vielfalt

Eine köstliche Worthülse oder Bananenschale, auf die wir uns - wie zu erwarten - wieder wütend stürzen und mit unserem Unmut füllen. Und die Hülsenwerfer klopfen sich auf die Schenkel vor Lachen.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  2. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  3. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  4. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  5. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  6. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
  7. Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
  8. Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
  9. Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
  10. Wehrt und vernetzt Euch!







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz