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Gysi: Linke will Kontakte zur katholischen Kirche vertiefen

29. Jänner 2014 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Für Gysi sei die katholische Kirche ein Teil der außerparlamentarischen Oppositionsbewegung


Berlin (kath.net/KNA) Gregor Gysi (Foto), Fraktionschef der Linken im Bundestag, will die Kontakte seiner Partei zur katholischen Kirche vertiefen. Diese habe mit Franziskus «zum Glück einen Papst», der sich in beeindruckender Weise äußere und Sachen sage, die er sich schon viel früher gewünscht hätte, sagte Gysi am Montagabend beim Neujahrsempfang der Linken-Bundestagsfraktion.


Für ihn sei die katholische Kirche ein Teil der außerparlamentarischen Oppositionsbewegung. Auch zur evangelischen Kirche, zu jüdischen und muslimischen Verbänden wolle seine Partei einen engeren Draht. Zugleich mahnte er die Mitglieder der Linken, sich um einen stärkeren Austausch mit Kulturschaffenden und der Wissenschaft zu bemühen.

Gregor Gysi hatte nach der Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag kath.net ein Interview gegeben: Gregor Gysi: Mich interessiert, was der Papst zu sagen hat

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Gregor Gysi © http://www.bundestag.de


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Lesermeinungen

 speedy 30. Jänner 2014 
 

er sagt das nur weil im Mai europa wählen sind -


1
 
 rosengarten1997 30. Jänner 2014 

In vielen Aussagen ...

ist Herr Gysi christlicher als so mancher CDU-Politiker. Kann es sein dass Herr Gisy Christ werden will? Beten wir für ihn!


3
 
 Randolf 30. Jänner 2014 
 

Gysi

Einfach zu viel der Ehre, wenn der ehemalige Vorsitzende der mehrfach umbenannten SED Franziskus würdigt. Gregor Gysi hat der DDR treu gedient als Vorsitzender der dortigen Rechtsanwaltskollegien. Sein Verständnis von der Welt ist nicht unseres.


2
 
 Labrador 30. Jänner 2014 
 

Lieber Ottov.Freising

Ich teile Ihre Meinung, auch mit dem Umarmen, hätte aber eine Alternative:
- Herr Gysi könnte bevor ja bevor er uns näher kommt, nach dem Muster der Vergebungsbitte von JPII mal anfangen darüber nachzudenken, was der Kommunismus und seine Ostberliner Spielart den Menschen so alles angetan haben. Ich denke es stehen noch ein paar Reste der Berliner Mauer. Da könnte die Linke dann im Schein von Fackeln öffentlich Selbst-Anklage betreiben am besten übertragen im Hauptabendprogramm. Wäre doch etwas, auch wenn es nur ein Traum bleiben wird, weil unsere Gremien ...

Ich weiß noch nicht, ob ich dafür bin, dass wir Herrn Gysi umarmen, weil dann Frau Wagenknecht nachkommt.


2
 
 Ottov.Freising 29. Jänner 2014 

Die Antwort der Kirche auf die soziale Frage gestern und heute...

... ist die katholische Soziallehre - die im übrigen auch einen bewußten Gegenentwurf zu allen schlußendlich menschenfeindlichen marxistischen Utopien darstellt. In Anbetracht der Tatsache, dass Kirche und Christentum noch von keiner Ideologie so verfolgt und bekämpft wurde wie vom Marxismus - erst ganz brutal im russischen Bolschewismus und später repressiv im ganzen Ostblock, wovon die nach wie vor weithin entchristlichten Gebieten der ehemaligen DDR Zeugnis ablegen - sollte man sich davor hüten, den weltanschaulichen Gegner aufgrund einiger gemeinsamer Kritikpunkte an den Fehlentwicklungen der Welt zu umarmen...


5
 
 uneasy reader 29. Jänner 2014 
 

Wundert mich nicht!

Wie schön, dass auch Dr. Gysi sich für die kath. Kirche interessiert. Was haben seine marxistischen Freunde von der Neuen Linken (Marcuse...) und Thomas von Aquin gemeinsam?
Die Suche nach dem Glück!
Der Marxist Marcuse träumte messianisch von globaler Abschaffung aller Armut und allen Elends, vom Leben als Genuss.
Schon Thomas v. Aquin sah das Ziel des menschlichen Lebens in der Glückseligkeit (die schon auf dieser Welt anfängt), die er sich jedoch anders vorstellt als Marcuse - ja er übertrifft Letzteren unermesslich.
Allerdings sieht die Kirche den Weg zum Glück anders als die Marxisten.
Lieber Herr Gysi: Marx und seine Schüler (Stalin, Studentenrevolutionäre...) haben doch kein Glück über die Menschheit gebracht und keine wirkliche Freiheit (die auch Selbstbeherrschung voraussetzt). Das Glück, das wir alle suchen ist so groß, dass es nur Gott schenken kann. Dorthin führt nur ein Weg. Und die Kirche überliefert uns den Weg, Jesus Christus. (Nicht Karl Marx!!) Gehen wir gemeinsam!


5
 
 Victor 29. Jänner 2014 
 

Lieber Herr Gysi

Eine APO ist die Kirche Christi mitnichten. Es geht auch nicht um Politik in der wahren Kirche Christi, obwohl sich viele- auch Katholiken- so benehmen.
Es geht um die Verkündigung des Reiches Gottes in dieser Zeit, der Endzeit, in der wir leben. Es geht um die Verbreitung der befreienden Botschaft. Es ist die Befreiung von Sünde, Schuld, Teufel und Tod hin zum wahren Leben und Menschsein.


7
 
 waghäusler 29. Jänner 2014 
 

Recht herzlich Willkommen

Herr Gysi. Leider ist der Christliche Glaube in Deutschland in einer noch kleineren Opposition,als Ihre Partei.
Aber Männer wie Sie,die überall Gehör und ein Micro dazu finden,können uns nur Willkommen sein.
Und sogleich möchte ich mit einer Bitte zu Ihnen kommen: Helfen Sie doch bitte mit,diesen unsäglichen Bildungsplan,der gerade in BW Kontur annimmt, zu verwerfen.
Ihre Stmme,Ihr Auftreten in TV-Talkshows könnten hierbei Unschätzbare Dienste erweisen.
Wenn Ihnen dies gelingen sollte,verspreche ich zu meiner Bibel auch das Parteibuch Der Linken zu "erwerben".


8
 

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