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'Focus': Vorwürfe gegen Tebartz-van Elst sind 'weitgehend ausgeräumt'!

26. Jänner 2014 in Hot, 84 Lesermeinungen
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Die DBK-Prüfkommission entlaste den Limburger Bischof Tebartz-van Elst offenbar stark. Dies behauptet der „Focus“ unter Berufung auf Vatikan-Informationen - „Focus“ fragt weiter: „Wird Bistum Limburg aufgelöst?“


Limburg (kath.net) „Die Vorwürfe gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sind weitgehend ausgeräumt“. Dies berichtete am Sonntagmorgen das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf Informationen aus dem Vatikan. Wie „Focus“ weiter erläuterte, sei die von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) eingesetzte Prüfkommission zu dem Ergebnis gekommen, „dass dem Bischof beim 31 Millionen Euro teuren Bau seiner Residenz weder Geldverschwendung noch das Übergehen von Kontrollgremien vorzuhalten sei. Angeblich wird in dem aus drei Geistlichen und zwei Wirtschaftsprüfern bestehenden Gremium noch um abschließende Formulierungen gerungen“. Der Bericht werde in den kommenden Tagen erst der DBK und danach der Bischofskongregation vorgelegt werden. Danach werde Papst Franziskus über die Zukunft des Bistums und des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst entscheiden.


Nach weiteren Informationen des „Focus“ erwäge die Bischofskongregation, „das 1827 gegründete Bistum Limburg aufzulösen. Es würde dann in seine Herkunftsdiözesen Trier und Mainz eingegliedert. Alternativ überlegt man im Vatikan, einen Administrator für den Bischofssitz zu ernennen. Dieser wäre ausschließlich dem Heiligen Stuhl Rechenschaft schuldig und würde ohne Mitspracherecht des Domkapitels eingesetzt.“

Link zum Originalartikel im „Focus“: „Prüfkommission sieht Vorwürfe gegen Tebartz-van Elst ausgeräumt – Wird Bistum Limburg aufgelöst?“

Führung durch das diözesane Zentrum St. Nikolaus in Limburg - Amateurvideo vom 5.9.2013 direkt vor Ort




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Lesermeinungen

 Fides Mariae 30. Jänner 2014 
 

Weltbild versus Domberg

@aegidius: Stimme 100% zu. Dieses wachsweiche Gejammere über Weltbild-Arbeitsplätze, die verloren gehe könnten, wenn die Kirche jetzt nicht nochmal Kirchensteuermillionen reinpumpt, heißt im Klartext doch nur: "Wir haben Angst, das die Medien uns kritisieren, wenn wir Arbeitsplätze verloren gehen lassen." Es ist der Gipfel der Perversität, einen Betrieb, den keiner braucht und der den kirchlichen Absichten entgegensteht, mit Gewalt und Geldverschwendung weiter am Dahinvegitieren zu erhalten. Unsere Kirche ist dafür verantwortlich, den Menschen SINN im Leben zu geben. Sie sollte mit dem Geld für die betroffenen Menschen lieber SINNVOLLE Arbeitsplätze schaffen, wenn sie schon für Arbeitsplätze verantwortlich sein möchte. Ich meine, das Bischofshaus zu bauen und meinetwegen den Garten umzubauen macht mehr Sinn als in kirchlicher Trägerschaft Schund zu vertreiben.


8
 
 Fides Mariae 30. Jänner 2014 
 

"Demokratie"

@pdd schreibt: Aber nachdem ja es zu massenhaften Kirchenaustritten in Limburg gekommen ist :-) duerfte es den Medien entgangen sein
dass diese Leute auch nicht mehr stimmberechtigt sind."
So ist es!!! Schmunzel.
"Das gleiche gilt fuer die Umfrage zur Sexualmoral deutscher Katholiken.
Als treuer Kirchengaenger wurde weder ich noch irgendeiner unserer relativ familienreichen Gemeinde gefragt."
Genau, die "nur" praktizierenden Katholiken wurden nicht gefragt. Man muss dafür schon Gremienkatholik sein...


6
 
 MONIKA! 28. Jänner 2014 
 

Mariengarten

Wie "Suarez" anführt, ging es bei der Umgestsltung des Gartens um den Gesamteindruck. Man sieht bei Luftaufnahmen wie der neue Garten im Gegensatz zum vorherigen wirkt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Bischof TvE den Umbau des Gartens nicht verlangt hat, sich aber von den Planern überzeugen ließ.
Der Preis dafür ist natürlich sehr hoch, aber vielleicht stimmen die Angaben, auch für die Adventskranzaufhängung für € 100.000, eh nicht. Das wird ja bald geklärt!


6
 
 Adson_von_Melk 28. Jänner 2014 

Da haben Sie allerdings recht, @Aegidius

Wie auch immer der Kommissionsbericht im Detail aussehen wird, in Limburg wurden 31 Millionen eindeutig für kirchliche Zwecke verbaut, und die Bauten und deren Wert sind vorhanden.

Beim Weltbild-Verlag geht es um mehr als die doppelete Summe, für einen nicht eigentlich kirchlichen Zweck und noch dazu hat man den Eindruck vor einem Fass ohne Boden zu stehen.

Sie unterscheiden auch korrekt zwischen Geldern aus Bistumsvermögen und aus Kirchensteuermitteln. Ich muss ehrlich sagen, der Fall Weltbild lässt mich ratlos.

In der österreichsichen Politik hieß es bzgl. der verstaatlichten Industrie immer "Der Staat ist ein schlechter Unternehmer". Aber im Vergleich zur dt. Kirche steht er ja noch als Vorbild an Effizienz da ...


2
 
 Aegidius 28. Jänner 2014 
 

Die Diskussion ist doch abgrundtief bescheuert. Selbst wenn TvE statt des Mariengartens eine lebensgroße Statue von sich aus purem Gold in das Ensemble gestellt hätte, hätte er verantwortlicher gehandelt (weil werthaltige, nachhaltig wertstabile Nutzung von BISTUMS-Vermögen) als jene Bischöfe, die seit Jahren und nun wieder in ganz besonders großem Stil KIRCHENSTEUERGELD für die zeitweilige Aufschiebung des zwangsläufigen (und notwendigen ) Todes des unkirchlichen Weltbildverlages zum Fenster hinaus schmeißen. DAS ist der eigentliche Skandal. Hier geht es um MEIN Geld. Wo ist der Untersuchungsausschuß?


7
 
 Adson_von_Melk 28. Jänner 2014 

@Suarez: Ich sage genau das, was ich SAGE.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ich nehme zur Kenntnis, dass ich Ihren ständigen Verdächtigungen, ich würde etwas ganz anderes sagen, nicht entgehen kann und werde keine weiteren Postings daruf verschwenden, diese Anwürfe zu widerlegen.

Der Mariengarten ist designerisch ausgesprochen gelungen, viel besser als der Garten, den er ersetzt hat. Er passt perfekt zum Gesamtensemble. Das habe ich (als bescheidener Architekturkenner) gewürdigt.

Der Mariengarten hat 780.000 Euro gekostet, was im Verhältnis zu ursprünglich projektierten 5,5 Millionen sehr viel ist. Das ist als ein Faktum neben anderen Gegenstand der Untersuchung.

Der Rest Ihres Postings hat mit meiner Darstellung nichts zu tun, also muss ich nicht weiter dazu Stellung nehmen.

Ceterum censeo aequitatem esse commendandam.


1
 
 Suarez 28. Jänner 2014 

@Adson_von_Melk - Natürlich sagen Sie mehr, indem Sie so formulieren,

dass man automatisch Protz assoziiert.

Ein Garten( ironisch von Ihnen als Juwel bezeichnet) für 780.000 EUR, das liest sich doch ordentlich im Kirchenkampf. Betrachtet man die Zahl im Zusammenhang der Baukosten in Höhe von 31 Millionen für 9 Bauobjekte, so ist der finanzielle Rahmen des Gartens durchaus angemessen.

Natürlich hätte man die Fläche auch einfach nur teeren können, wie einen Parkplatz am Supermarkt, das wäre billiger gekommen in der Tat, nur ist ein Diözesan-Zentrum kein Parkhaus, werter Adson von Melk.

Mir scheint, dass auch Sie permanent Kultur mit Protz verwechseln. Etwas ist nicht protzig, weil es aus hochwertigen Materialien hergestellt wurde, sondern darin drückt sich immer auch Kultur aus.

Einen Gottesdienst könnte ich theoretisch auch in einer Turnhalle, Garage oder in einer Indurstriehalle abhalten, wäre auch billiger als eine schöne Kirche.

Kulturlosigkeit ist aber nicht die Form, wie wir Gott ehren sollen, werter Adson von Melk.


9
 
 Adson_von_Melk 28. Jänner 2014 

@Suarez: Ich habe die Frage von @Wuestenrufer ernstgenommen

und sie beantwortet. Und zwar indem ich staubtrockene belegbare Fakten dargestellt und sogar die übliche Begründung der Kostensteigerung angeführt habe.

Das Wort "Protz" fällt erst bei Ihnen. Die einzige Wertung in meinem Posting ist positiv: Designjuwel. Ich verstehe ein bisschen was von Kunst und Architektur, und das Design des verworfenen "Gartens der Stille" war wirklich ein wenig hausbacken. Also Kultur? Ganz zweifellos!

Ich habe allerdings auch den Preis dieses Juwels von 780.000 EUR genannt, um für @Wuestenrufer einsichitg zu machen, warum eine Kommission bemüht wurde, solchen ausschliesslich in der Amtszeit von TvE aufgelaufenen Kosten nachzugehen.

Mehr habe ich in meinem Posting nicht zu sagen, und mehr sage ich darin nicht. Hoffen wir, dass der Kommissionsbericht sehr bald vorliegt.

Ceterum censeo aequitatem esse commendatam.


1
 
 pdd 28. Jänner 2014 
 

Friede Freude Eierkuchen

Wenn ich lese dass Tve bei einer Rueckkehr
nach Limburg Polizeischutz benoetige kann
ich nur sagen : Wo ist der deutsche Katholizismus angelangt? Limburger Steinewerfer und Kreuzigt Ihn schreiendes
Kirchenvolk.
Was fuer ein anarchisches Kirchenvolk.
Ich ertrage auch einen Robert Zollitsch
unter groessten Bauschmerzen,aber deshalb
werde ich nicht zum Steinewerfer.

Insgesamt staune ich ueber die sogenannten
Mehrheiten
Ich habe verstanden ,dass die mediale
Mehrheit Tve nicht mehr zurueck will.
Aber nachdem ja es zu massenhaften Kirchenaustritten in Limburg gekommen
ist :-) duerfte es den Medien entgangen sein
dass diese Leute auch nicht mehr stimmberechtigt sind.
Das gleiche gilt fuer die Umfrage zur Sexualmoral deutscher Katholiken.
Als treuer Kirchengaenger wurde weder ich noch
irgendeiner unserer relativ familienreichen
Gemeinde
gefragt. Wurde die Umfrage via Telefon oder
Per Mausklick erhoben?????


12
 
 Suarez 28. Jänner 2014 

Sie bedienen sich wieder einmal, werter Adson_von_Melk, der Taktik der Medien.

Ein einzelner Bauabschnitt, hier der Garten, wird aus dem Zusammenhang gerissen, um so den Bischof als Protzbischof erscheinen zu lassen.

Zu den Fakten:
Das Domkapitel hatte die Baukosten ursprünglich völlig unrealistisch nach unten gerechnet, wahrscheinlich wollte man die Gläubigen im Bistum nicht mit den realistischen Baukosten "behelligen" - das war vor der Zeit Tebartz-van Elst!

Gleich nach seinem Amtsantritt wurden etwas realistischere Zahlen zugrunde gelegt. Tatsächlich ergab sich aber bei dem Baukomplex von 9 Objekten, dass die historische Bausubstanz mangelhafter war als vermutet, so dass eine komplette Rekonstruktion auch des Fachwerkes notwendig wurde. Zudem musste die historische Mauer erhalten werden, was statische Probleme nach sich zog und der Bischof wollte die Zeignisse der Geschichte der Öffentlichkeit zugänglich machen. Der Garten musste dem neuen Gesamtensemble Rechnung tragen. Also kein Protz, werter Adson von Melk, sondern Kultur.


9
 
 Adson_von_Melk 28. Jänner 2014 

@Wuestenrufer: Das Bauprojekt am Domberg

wurde schon vor der Amtszeit von TvE beschlossen und geplant. Es wurde während der Amtszeit von TvE (und während des Baus) mehrfach umgeplant und dadurch so massiv verteuert.

Eine Hauptaufgabe der Kommission ist es, herauszufinden, ob diese Umplanungen gerechtfertigt waren, etwa wegen erst nach und nach auftauchender Erkenntnisse über den Zustand der alten Bausubstanz oder über Schwierigkeiten des Terrains.

Ein Beispiel, wo das öffentlich bezweifelt wird: Der Okt. 2009 (bereits unter TvE) fertiggestellte "Garten der Stille" wurde noch einmal völlig umgegraben und in den heutigen "Mariengarten" umgewandelt wurde. Derselbe Focus und andere Medien haben dazu eine eindrucksvolle Fotostrecke.

Niemand bestreitet, dass der Mariengarten ein Designjuwel ist. Aber de Medien nennen allein dafür einen Preis von 780.000 EUR. Das ist eine Untersuchung wert.

(Ich stütze mich für dieses Beispiel auf Google, die gefundenen Artikel sind durchwegs vom Okt. 2013)


1
 
 Willigis 27. Jänner 2014 
 

@ pdd

Sie missverstehen mich, Ihrer Einschätzung kann ich mich nämlich sogar anschließen. Das Problem ist, dass das Skandalon dennoch besteht, weil es nämlich (leider) nicht darauf ankommt, ob die Kosten rational begründbar sind, oder nicht. Der Ärger in vielen Teilen der Diözese, unter Klerus und Volk, wird sich nicht beruhigen lassen, wenn man erklärt, dass das Geld korrekt ausgegeben wurde. Das ist nämlich gar nicht Teil der Kritik.

Der zweite - in meinen Augen wirklich arge - Punkt sind die falschen Angaben, die über Jahre hinsichtlich Größe und Kosten des Baus getätigt wurden. Auch davon wird die Kommission den Bischof nicht freisprechen, weil das gar nicht Bestandteil der Untersuchung ist.

Daher nochmal: Der Generalvikar hatte schon Recht, wenn er darauf hinwies, dass die Kommission das Schicksal des Bischofs nicht klären könne. Das kann nur in einem langwierigen Versöhnungsprozess geschehen. Egal, wer da Schuld hat.


1
 
 Wuestenrufer 27. Jänner 2014 
 

Wann wurde der Umbau geplant?

Als der Bischof TvE zum Bischof von Limburg ernannt wurde war die Planung des Umbaus und vor allem der Sanierung schon weitgehend abgeschlossen, so das Bischof höchstens noch Dokumente unterzeicht hat die ihm unterbrietet wurden.
Das getöse gegen den Bischof wird hoffentlich mit voller Wucht auf das Domkapitel und die anderen Judas fallen.


11
 
 MONIKA! 27. Jänner 2014 
 

Ohne eine Neubekehrung wird nichts

@Victor
"Sie könnten im Bistum Trier mit bischöflichem Wohlwollen ungefähr da weitermachen, wo sie in Limburg aufgehört hatten".
Genau meine Gedanken, als Zuteilung an Trier vorgeschlagen wurde!


9
 
 Strack 27. Jänner 2014 
 

Vgl.meinen Post zu DBK dementiert entlastende Focus-Info über Limburg.

Gehrter @ Suarez
Danke für Ihre ausführl. u. wie immer ausgewog. Antwort.
Möchte Ihnen aber sagen, dass ich hier nicht spekuliere, sondern mir bevor ich schreibe auch überlege, welche Maßn. hier in Limburg sinnvoll sein könnten.
Vor allem suche ich dann nach Möglichk., die d. breiten Schar d. Christen u. auch der RKK/ DKK am wenigsten schaden könnten.
Es erscheint mir wenig sinnvoll in aller Sinne, wenn ein Bistum mit einer über Jahrhund. gewachsenen Tradition aufgelöst werden soll, weil verantwortl. Menschen d. Klerus dort versagt haben.
Die „Gläubigen Christen“ in d. Diözese Limburg kann man wohl schwer verpflanzen.
Leichter scheint mir das bei d. verantwortl. handelnden Klerikern, d. hier durch ihr Verhalten diesen Flächenbrand zumind. mit verursacht haben.
Wer in einem Amt versagt, muss auch Konsequenzen tragen.
Deshalb halte ich die Maßn. D. Zerschlagung der Führungsmannschaft für das eindeutig weniger einschneidende Mittel in Bezug auf die Gläubigen u. die RKK.
Wahre Hirten???


4
 
 Suarez 27. Jänner 2014 

@Strack - Überlassen wir doch die Entscheidung dem Papst

Mir erscheinen Spekulationen darüber, was zu tun sei und was nicht, höchst überflüssig, liegt doch nunmal die Entscheidung beim Papst. Ich denke schon, dass man in Rom sehr genau registriert hat, was hier im Bistum Limburg für ein innerkirchlicher Kampf entbrannt ist und welche Gruppen da Verantwortung tragen und vor allem, welches Kirchenbild diese Gruppen haben. Es ist nicht unsere Aufgabe als Laien, die Kirche zu führen, wir sind zwar Teil der Kirche, nicht aber im Sinne eines demokratischen Vereinsmodells, wo sich die Basis ihre Führer wählt, denn dann glaubten wir ja nicht mehr an den Heiligen Geist und seine Kraft, die Hirten zu befähigen, die Schafe immer wieder auf den rechten Wegen zu führen.

Ein Bischofsamt ist keines von medialen Gnaden, auch wenn Leute wie Herr Deckers oder Herr Toepfer das gerne hätten, weil ihre Ideologie einen Totalitärsanspruch auch im Glauben beansprucht. Da liegt die größte Herausforderung für uns Christen in der Zukunft!


15
 
 Victor 27. Jänner 2014 
 

Ohne eine Neu-Bekehrung wird nichts

Es ist zunächst einmal eine sehr gute Nachricht, was focus da berichtet. Und der Papst kann in administrativer Hinsicht einiges tun. Aber das kann nur ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.
Ohne eine wirkliche Neubekehrung werden die Feinde der Kirche auch bei einer Rückkehr von Bischof Tebartz van Elst oder einer Auflösung des Bistum weiter wuhlen und ihr Gift streuen.
Sollte es zu einer Auflösung des Bistums Limburg und zu einer teilweisen Angliederung etwa an Trier kommen, würden viele, die die Lehre der Kirche und TvE bekämpften und verunglipmpften, doch in ein weiches Bett fallen. Sie könnten im Bistum Trier mit bischöflichem Wohlwollen ungefähr da weitermachen, wo sie in Limburg aufgehört hatten.


14
 
 Suarez 27. Jänner 2014 

@Willigis - Wenn der Bischof weder gegen Kirchenrecht noch weltlichem Recht verstoßen hat,

was bleibt dann noch von den Vorwürfen, werter Willigis?

Selbst die WELT räumt in einem gestrigen Online-Artikel ein, dass, sollte sich die Focus Meldung bewahrheiten, die Kirchenkämpfer im Domkapitel, insbesondere der Frankfurter Stadtdekan, dann mehr als blamiert seien.

Dass einige Gruppen im Bistum, die eine andere Kirche wollen, die Baukosten zum Mittel ihres Kirchenkampfes gemacht haben, heißt doch nicht, dass damit ein objektives Kriterium zur Beurteilung der Frage geschaffen worden ist, ob der Bischof zurückkehren kann oder nicht. Man merkt sehr deutlich auch an Ihrer "Einschätzung" der Lage, dass die "Kritiker" des Bischofs langsam ahnen, dass der medial inszenierte Kampf verloren sein könnte.

Wenn man in dem Welt Artikel liest, dass die Kirchenkämpfer damit drohen, im Fall einer Rückkehr des Bischofs müsse er bei Zelebrationen der Hl.Messe Polizeischutz haben, dann weiß man doch, was das für Christen sind.

Die Masken fallen und das ist gut so!


19
 
 SpatzInDerHand 27. Jänner 2014 

@Suarez:

Auch ich schätze Ihre Beiträge sehr und lese sie sehr gern.
Zusätzlich zur Qualität Ihrer Sachaussagen gefällt mir, dass Sie höflich bleiben, auch dann, wenn die Diskussion gerade knackig wird. Bitte weiter so!


12
 
 Suarez 27. Jänner 2014 

Lieben Dank für die freundlichen Worte, lieber Pascal13 und Hörbuch!

Es freut mich, dass mein Versuch, hier im kath.net Forum mitzuhelfen, die Nebel etwas zu lichten und so die verdeckten Interessenlagen der Kirchenkämpfer ans Licht zu bringen, bei Ihnen so positiv aufgenommen wird. Ich denke, jeder, der hier gegen diesen Kirchenkampf sein Wort erhebt, tut dies aus der Not, seinen Glauben zu verteidigen. Im ersten Brief an die Korinter schreibt Paulus:

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.


13
 
 pdd 27. Jänner 2014 
 

@Willigis

Auch wenn sie die 31 Millionen wie eine Monstrans vor sich hertragen.

31 Millionen sind absolut nicht ueberteuert ge-
schweigeden hinausgeschmisen in Bezug auf Nachhaligkeit.

Hingegen sind die 35 Millionen fuer den Weltbild Verlag eine finanzielle Katastrophe.
Empfehle ihnen dringenund allen Limburger
Schreihaelsen einen Grundkurs in Volkswirtschaft.

SEHR grosses Sparpotenzial sehe ich
bei voellig ueberhoehten Gehaeltern wie
Sie zum Beispiel Prof Valentin bezieht.
ABSOLUT INAKZEPTABEL


17
 
 Willigis 26. Jänner 2014 
 

"Entlastung des Bischofs"

Die Jubelrufe wegen der Entlastung des Bischofs sind leider unbegründet. Weder das Domkapitel noch sonst jemand aus dem Bistum hat dem Bischof vorgeworfen, illegal gehandelt zu haben. Die Pressekonferenz des DK ist ja noch online, da sagt zu Eltz höchstpersönlich, dass der Bischof so handeln haben dürfe.

Das Problem an der Causa Bischofshaus ist nicht ein illegales Verhalten des Bischofs, sondern die Höhe der Bausumme und die Falschaussagen über die Bausumme gegenüber Klerus und Öffentlichkeit.

Diese Kritikpunkte werden auch nicht verschwinden, wenn der Prüfausschuss Tebartz endgültig "entlastet". Deswegen hat ja auch der Generalvikar schon letzte Woche gesagt, dass das Ergebnis dieses Ausschusses die Zukunft des Bischofs nicht klären wird.


6
 
 Palmsonntag 26. Jänner 2014 
 

Wir sind "Christen"

@ Strack
und nicht - politisch überkorrekt - "Christinnen und Christen" !


12
 
 CarusoCanary 26. Jänner 2014 
 

wenn rom die dioezesen in deutschland

bereinigen will, dann sollte es limburg an koeln, fulda und paderborn schlagen.

essen sollte endlich zwischen koeln und paderborn aufgeteilt werden.

das noerdliche mainzer territorium geht an fulda, das suedlich mit mainz an die dioezese wuerzburg.

spueren wuerde es kaum jemand, lediglich die aufgeblasenen verwaltungen koennten sinnvoller eingesetzt werden.


7
 
 Alpenglühen 26. Jänner 2014 

@Strack

Die Medien werden sich nicht ändern!? Ein Video dreht sich nicht selbst, sondern wird gedreht. Ebensowenig schreibt sich ein Zeitungsartikel selber, sondern wird geschrieben. Von Reportern, Redakteuren. Sollen die so weitermachen können wie bisher, weil wir den Mund halten? Uns wird gerne Mt. 5,39 vorgehalten. Aber auf die rechte Wange zu schlagen hieß, mit dem Handrücken zu schlagen u. damit aus der Synagoge auszuschließen. Wer also um Christi Namen Willen aus der Synagoge ausgeschlossen wurde, dann sollte derjenige auch die andere Wange hinhalten. Der Vers ist keine Aufforderung, daß wir uns alles gefallen lassen müßten. Wir haben das Recht und die Pflicht, uns zu wehren, wenn die Würde mit Füßen getreten wird. U. haben erst recht füreinander ein- und aufzustehen, wenn der Getretene sich nicht mehr selber wehren kann. Daraus abzuleiten, daß die Pro-Bf.-Poster an einer evtl. Spaltung der Kirche in D, die m.E. ohnehin schon im Gange ist, mitschuldig wären, das ist grotesk.


8
 
 Hörbuch 26. Jänner 2014 
 

Pascal13

Ich kann Ihnen punkto Suarez nur zustimmen.


10
 
 Kimusi 26. Jänner 2014 

@Strack

Warum sollte der Bischof versetzt werden? Und noch eine Frage an Sie: "Versetzung als Ordensgeistliche..." Sind Klöster für Sie eine besondere Strafmaßnahme? Die Berufung zum Weltpriester ist eine andere, als die zum Ordenspriester.


9
 
 Pascal13 26. Jänner 2014 
 

@Suarez Nachtrag

Bitte, bitte lassen Sie sich niemals von einem Käsblättchen wie der FAZ entmutigen... es gibt so viele hier die mit Ihnen fühlen und beten! Die Wahrheit will ja oft niemand hören ...


21
 
 Pascal13 26. Jänner 2014 
 

@Suarez

Ich wollte Ihnen das schon seit langem mal sagen, aber gerade die "causa Limburg" gibt es dazu einen perfekten Anlass: ich liebe Ihre Postings hier, immer klug durchdacht, klar im Ton und großer Lehramtstreue!


15
 
 Pascal13 26. Jänner 2014 
 

Hurra!

Wenn das stimmt wurden unsere Gebete erhört, hurra, hurra!

Am besten wie ich schon Tagen geschrieben habe
A) Bistum Limburg auflösen
B) zum Bistum Köln anschliessen
C) TvE als Nachfolger von Kardinal Meisner
D) Alle unkatholischen im Bistum treten ehrlich wie sie sind zur EKD über

I have a dream!


22
 
 Strack 26. Jänner 2014 
 

Sind wir als gläubige Christinnen und Christen aufgerufen, endlich Frieden zu stiften? Teil I

Das Bistum Limburg muss aus meiner Sicht nicht zerschlagen werden, sond. d.Konsequenz sehe ich nur in einer Zerschlagung d. kompletten derz. Diözesan-Führungsriege, einschl. Versetzung d. Bischofs.
Versetzung innerh. d. gesamten Republik/ RKK bzw. vor allem als Ordensgeistliche, damit sie dort genügend Zeit haben darüber nachzudenken, welchen Flächenbrand sie in unserer RKK/ DKK angerichtet haben.
Auch sollten wir uns alle, d.Kirchenverantwortl., d. Kirchen abhängigen u. auch d. Kirchen hörigen u. treuen Gläubigen in unseren Blogbeiträgen zukünft.etwas zurückhalten, damit sich d. gläubigen Seelen wieder im Gebet abkühlen, beruhigen u. im Glauben aufeinander zugehen können.
D.Medien werden sich nicht ändern, aber wir können es tun u. das RKK- Kirchenamt kann mit konsequenten sowie stringenten Maßnahmen innerh. d.Klerus d. Zerstörte in Limburg wieder aufbauen unter e.vat.Administration f. 2 Jhr.
Wollen auch wir viell. mit f. eine erneute Kirchenspaltung in d. RKK verantwortlich sein?


5
 
 Alpenglühen 26. Jänner 2014 

@Baumann 2

Daher aus dem Gedächtnis!: Über die Verwendung der Gelder entscheidet der Verwaltungsrat. Mitglied dieses Rates sind u.a. Bf u. GV. Der Bf kann ‚Projekte’ vorschlagen; es ist Aufgabe des GV!, den Haushaltsplan zu erstellen u. nicht die des Bf. Alle diesbezügl. Vorwürfe an den Bf sind also haltlos. Der Bf kann nur das Geld verwenden, das vorher vom Rat freigegeben wurde. GV u. Bf haben dabei beide! kein! Stimmrecht im Rat.
Ich bin kein Rechtsexperte, aber wenn Ihre Angaben stimmen, wage ich zu bezweifeln, daß GV und Finanzdezernent rechtlich die Möglichkeit haben, nur zu zweit! an der Verfaßtheit des Bischöfl. Stuhls etwas zu ändern.
Ob der Art. bei Focus evtl. gefaket ist, um die Befürworter des Bf. reinzulegen, oder ob die DBK dementiert, weil die vielleicht Zeit schinden wollen, um evtl. den Bericht manipulieren zu können - das wissen derzeit nur die Autoren bei Focus u. DBK.


6
 
 Alpenglühen 26. Jänner 2014 

@Baumann 1

Zur Beantwortung von FAQ zum Zentrum St. Nikolaus ist unter http://archiv.bistumlimburg.de/index.php?_1=290701&_0=14&sid=e6587b9b2b833a5bed2d355a3646a33b zu lesen: „Ein Großteil der Baukosten wird aus dem Vermögen des „Bischöflichen Stuhls“ getragen. Diese Körperschaft öffentlichen Rechts bezeichnet ein Vermögen, das im Gründungsjahr des Bistums (1827) bereitgestellt wurde, um die Amtsführung eines Bischofs von Limburg zu sichern. Ein solches Vermögen ist rechtlich zweckgebunden, einer Stiftung vergleichbar. Das heißt, es darf nicht für die Begleichung anderer Kosten eingesetzt werden. Es kann nur in Projekte investiert werden, die einen dauerhaften „Vermögenswert“ darstellen.“
Leider wurde die mit den FAQ verlinkte, sehr ausführl. Seite zu „Bischöfl. Stuhl“ auf der website des Bistums in 09/13 entweder gelöscht oder so verschoben, daß sie nicht mehr zu finden ist. Und das, bevor ich sie mir runterziehen konnte.


7
 
 MariavonMagdala 26. Jänner 2014 

So schön - so schön !!!!!!!!!!!!

-ohne Mitspracherecht des Domkapitels eingesetzt
- ohne Mitspracherecht des Domkapitels eingesetzt
- ohne Mitspracherecht des Domkapitels eingesetzt
- ohne Mitspracherecht des Domkapitels eingesetzt
....freu !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


13
 
 MariavonMagdala 26. Jänner 2014 

Was nun Herr Zollitsch???

Erst mal nen Magenbitter ;-) ????

....Zollitsch übte an Limburgs Bischof Tebartz-van Elst wegen der Finanzaffäre um die Baumaßnahmen an seinem Bischofssitz deutlich Kritik: "Die ganze Kirche in Deutschland leidet darunter. Wir alle sind davon betroffen", sagte Zollitsch...


13
 
 Helena_WW 26. Jänner 2014 
 

@suarez, teile ihre Einschätzungen bzgl. der FAZ

leider !
Nur das mit Datenschutz ist ein sehr sensibles Thema. Das ist letzlich kein gutes Zeichen für die Qualität unserer Demokratie ebenso wie die Medienkampagnen und AgitProp nicht nur Angriffe auf die römisch katholische Kriche und ihre romtreuen Vertreter und Christen sind, sondern eben auch Angriff auf unsere bürgerliche Gesellschaft und Demokratie, zu der eigentlich gewissen Umgangsformen gehören die Würde und Recht der Bürger wahren.

zu @suarez:
"Viele meiner kritischen Kommentare zu Artikeln von Herrn Deckers wurden von der FAZ zensiert, obwohl sie keinerlei Verstoß gegen die Richtlinien enthielten."
Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht schon bei den unsäglichen Artikeln bei denen er sich immer gegen unseren Papst Benedikt geschrieben hatte. Deckers scheint da seinen Klüngelklub dabei zuhaben der polemisch hetzen darf, sachliche Erwiderungen oder Richtigstellung wurden/werden hingegennicht veröffentlicht. Da fragt man sich sind wir in der DDR oder UDSSR gelandet ?


16
 
 Suarez 26. Jänner 2014 

Liebe Helena_WW - Juristische Schritte bringen da leider wenig

Die FAZ wird einfach behaupten, dass einem ihrer freien Mitarbeiter bei der Freigabe ein bedauerlicher Fehler unterlaufen sei und meine Beschwerde beim Herausgeber ist eben irgendwo im Nirwana untergegangen. Beweisen Sie da mal das Gegenteil, zumal die Presse die aalglattesten Juristen beschäftigt.

Viele meiner kritischen Kommentare zu Artikeln von Herrn Deckers wurden von der FAZ zensiert, obwohl sie keinerlei Verstoß gegen die Richtlinien enthielten. Deckers & Co sind eben nur mutig im austeilen, einstecken können die nichts. Das allein sagt schon viel über den Charakter dieser Leute aus.

Es gibt einen festen Kreis von "Lesern" in der FAZ, die mit eindeutig beleidigender und herabsetzender Polemik Stimmung gegen die Kirche und natürlich auch gegen den Limburger Bischof machen. Auffällig ist, dass diese "Leser" ständig präsent sind. Manchmal habe ich den Verdacht, dass diese Leser bestellte Schreiber sind, von wem auch immer.

Diese Methoden entlarven die Ideologie.


26
 
 Helena_WW 26. Jänner 2014 
 

an @Suarez, FAZ ihre Adresse veröffentlich ist gegen den Datenschutz

Herr @Suarez, was sie da über die FAZ berichten ist sehr ernsthaft! M.E. hätte die es nie zulassen dürfen, dass Foristen (kann mir schon denken wer) ihre Wohnadresse in Postings veröffentlichen, das verstößt klar gegen den Datenschutz und wäre justiziabel. Auf jedenfall hätte die FAZ Redaktion diese Postings umgehend entfernen und den betr. Foristen abmahnen müssen. Aber die FAZ hat sich hier in dieser schrecklichen Medienkampagne gegenüber unseren Bischof TvE und denjenigen, die für ihn eingetreten sind in jeder Hinsicht unsäglich verhalten. Einer seriösen Zeitung unwürdig die FAZ und sich für ein AgitProp instrumentalisieren lassen von dem man nicht geglaubt hat, dass es möglich ist, in der Bundes Republik Deutschenland gegründet 1949 als freier Demokratischer Rechtsstaat. Bin immer noch fassungslos und erschüttert wie unchristlich manche sein können, die "Berufschristen" sein wollen. Hoffe das jetzt die Wahrheit ans Licht kommt u. TvE Recht erfährt nach soviel erlittenem Unrecht.


25
 
 Hörbuch 26. Jänner 2014 
 

Suarez

Das ist ja nicht zu fassen.Kann man gegen solche Machenschaften nicht rechtlich vorgehen,denn das hat mit Pressefreiheit wenig zu tun.


15
 
 Talita 26. Jänner 2014 

Cool! ;-)

"...Dieser wäre ausschließlich dem Heiligen Stuhl Rechenschaft schuldig und würde ohne Mitspracherecht des Domkapitels eingesetzt."

Ein toller Satz!


8
 
 Hausfrau und Mutter 26. Jänner 2014 
 

@Baumann /Recht

grundsätzlich bin ich mit Ihnen einverstanden (Dompkapitel raus, Bischof zurück). Ohne ihn zu kennen: wieso schreiben Sie "außer Dompfarrer Rebhuhn?" Hat sich der Dompfarrer deutlich von den Äußerungen distanziert (was ich eben nicht mitbekommen habe), oder hat er einfach gar kein Kommentar gemacht (und demnach sich alle Optionen offen gelassen)?

Ich bin zwar gegen pauschale Generalstrafen aber hier geht es um der Ruf des Bischofs!

Liebe Grüße

Hausfrau und Mutter


11
 
 Linus 26. Jänner 2014 
 

Toller Artikel - ohne Autorenname und nähere Hintergründe...


2
 
 waghäusler 26. Jänner 2014 
 

Suarez

Habe ich das richtig verstanden?
Die FAZ hat die Diskretion Ihrer Leserbriefe gebrochen? Wen dem so ist,kann ich nur hoffen dass man die
Pressefreiheit endlich mal begrenzt.
Gegen solche Schmierfinken ist ja eine
Gullyratte noch der Weise Riese.


16
 
 Baumann 26. Jänner 2014 
 

Treue

Ein Arbeitnehmer, ein Beamter, gleich in welchem Rang er sich befindet, ist seinem Diensherrn zu Loyalität verpflichtet. Wer dagegen verstößt, muß mit harten Konsequenzen rechnen. Die "Herren" um den Herrn Grafen, um Deckers, um Geis, um Valentin, Rösch und andere, haben, so sie geweihte Priester sind, dem Bischof und seinen Nachfolgern vor Gott Treue und Gehorsam geschworen. Dies schließt den Versuch einer Revolution aus, sie sind wortbrüchig geworden, vor Gott und den Menschen.
Valentin, zu Eltz etc.: welch klägliche Pressekonferenzen!! Pharisäer und Selbstgerechte. Widerlich!! ---
Wenig wurde in den Medien verlautet, daß die 31 Mio. ja nicht verprasst wurden, sondern das damit Werte geschaffen wurden. Das Geld kam Menschen,
Handwerkern zu gute, die am Diözes. Zentrum arbeiteten. Es floß in den Wirtschaftsraum, hauptsächl. des Bistums Limburg. Es schuf und erhielt Arbeitsplätze. --
Wo wurden die 4.300 Unterschriften für unseren Bischof erwähnt? Mieser Journalismus, zum Schämen!


25
 
 Suarez 26. Jänner 2014 

@M.Schn-Fl - Beschimpfungen der Verteidiger des Bischofs und mehr

Ich durfte diesbezüglich einiges erleben. So schrieb ich in der FAZ unter meinem Klarnamen einige kritische Leserkommentare zur Berichterstattung. Kurze Zeit später tauchte in anderen Leserbriefen meine Wohnandresse auf, wobei ich mit deutlichen Schmähungen überzogen wurde. Die FAZ Redaktion hatte diese Kommentare bewusst und vorsätzlich freigegeben. Mein Antwort auf diese Leserbriefe wurde hingegen unterdrückt, auch eine Beschwerde beim Herausgeber und Verwantwortlichen für den Rhein-Main Teil, Herrn Werner D'Inka blieb ohne jede Reaktion.

So sieht die moderne Form der Repression in unserem Land aus - man wird offen bedroht und versucht, jeden Widerspruch durch Einschüchterung zu unterdrücken.

Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass in unserem Land solche Methoden wieder salonfähig werden, auch diese widerliche Schlagzeile in der FAZ "Der Bischof ist entweder ein raffinierter Betrüger oder krank" erinnert zumindest mich an längst überwunden geglaubte Zeiten in unserem Land.


36
 
 Suarez 26. Jänner 2014 

Lieber Herr Baumann, das sehe ich wie Sie

Der Kirchenkampf muss endlich beendet werden. Generalvikar Rösch hat deutlich zu erkennen gegeben, dass er im Bunde mit den spaltenden Gruppen im Bistum steht, darum versuchte er verzweifelt in den letzten Tagen den Eindruck zu erwecken, als sei der Bericht der Prüfkommission eher unbedeutend für eine Entscheidung darüber, ob der Bischof zurückkehren könne. Als einfacher Laie bin ich entsetzt über solche "Hirten", die die Herde zerstreuen, weil sie ihren Kirchenkampf mehr lieben als unseren Heiland. Besonders übel ist mir persönlich aufgestoßen, dass sich Generalvikar Rösch mit Deckers und Toepfer von der FAZ gleich zu mehreren "Interviews" zusammensetzte, ganz so als hätte er die Schlagzeile "der Bischof ist entweder ein raffinierter Betrüger oder krank" nie gelesen.

Diese mediale Hetze hat viele tief verletzt, weil sie ganz klar gegen unseren Glauben gerichtet war und weiter ist. Dass sich Priester mit diesem Ungeist gemein gemacht haben, wie der Frankf. Stadtdekan, das schmerzt.


24
 
 Christa 26. Jänner 2014 

Will vielleicht die DBK den Artikel von Fokus nicht wahrhaben?

http://de.radiovaticana.va/news/2014/01/26/d:_dbk_dementiert_bericht_des_„focus“/ted-767558


5
 
 pdd 26. Jänner 2014 
 

Ceterum censeo

Gott sei Dank : Die Wahrheit ist herraus.
Die Aufloesung des Bistum ist eine wundervolle
IDEE . Die Posten der Herrschaften von Prof.
Valentin und Konsorten gleich mitaufloesen
DA KANN MAN Geld sparen!!!! Die 31 Millionen sind gleich wieder erwirtschaftet


16
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2014 
 

Genau @Gandalf

Auch mich würde es sehr interessieren, was Andreas Püttmann auf seinem neuen Kurs dazu sagt, wenn sich denn diese Meldung genauso bestätigen sollte.

Vielleicht darf auch hier mal daran erinnert werden, dass auch die Verteidiger des Bischofs masslos beschimpft worden sind. Dazu gehört kath.net, dem es ja nun gelungen ist, als erstes Presseorgan aus den entscheidenden Akten zu veröffentlichen, was ja eine Sensation war.
Dazu gehören aber auch mit Verlaub wir mit unserer Unterschriftenliste, die bereinigt gut 4.300 Unterschriften für den Bischof erbrachte. Wenn ich all die hasserfüllten und gemeinen Emails veröffentlichen würde, die ich dazu erhalten habe, dann müssten die Leser Sonderschichten einlegen. Erst heute sind solche noch bei mir eingegangen.
Seien wir dem Herrn der Kirche von Herzen dankbar, dass die Wahrheit doch noch ans Licht kommen wird und beten wir weiter für Limburg und den Heiligen Vater, dass er eine gute, weise und gerechte Lösung findet. Und laßt uns treu bleiben!


36
 
 Suarez 26. Jänner 2014 

Ersteinmal freue ich mich für den Bischof bei dieser Nachricht

Denn er hat in den letzten Monaten eine Hetzkampagne gegen sich aushalten müssen, die im Nachkriegsdeutschland(!) eine neue Qualität hatte. Er sei entweder ein "raffinierter Betrüger oder krank", so titelte doch Herr Deckers unter Berufung des ehrenwerten Herrn Riebel in der FAZ!

Eine Entschuldigung von seiten Herrn Deckers & Co. wird es wohl nicht geben, dazu fehlt diesen Leuten einfach das Gewissen - vom Glauben will ich hier gar nicht erst reden.

Aber auch der Generalvikar Rösch hat in letzter Zeit deutlich zu erkennen gegegeben, dass der Kirchenkampf noch längst nicht sein Ende finden wird, sondern vom Hofheimer Kreis und dem Frankfurter Stadtdekan munter im innerkirchlichen Gremienuntergrund weitergeführt wird; zum Schaden der Gläubigen im Bistum, die unter der Spaltung in Ihrem Bistum leiden müssen.

Es war von Anfang an klar, dass die Kampagne aus ganz anderen Hintergründen gespeist wurde, als man mit der Kostensteigerung der Bauten am Domplatz vorgab.


33
 
 Philipp Neri 26. Jänner 2014 

Sollte sich der Bericht bestätigen, wirft die Angelegenheit auch ein bezeichnendes Licht auf die Katholische Kirche Deutschlands!
Warum wurde der Mitbruder von den Bischöfen Deutschlands so im Regen stehen gelassen?
Warum haben die kirchlichen Medien teilweise genau den gleichen Unsinn von sich gegeben wie die Mainstream-Medien?
Warum wird unser Glaube so wenig gerade innerhalb der Katholischen Kirche verteidigt?
Ich erinnere daran, dass Jesus bei der Tempelreinigung das Haus seines Vaters sehr drastisch und vehement verteidigt hat!
Wir alle sollten uns in der Katholischen Kirche einmal richtig hinterfragen!


25
 
 studiosus 26. Jänner 2014 

Ich

Ich waere fuer eine Aufloesung des Bistums - man legt Pfarren zusammen, warum nicht auch Bistuemer?
Auch in Oesterreich gaebe es da durchaus Moeglichkeiten... braucht das kleine Oesterreich wirklich eine Militaerdioezese? Ich wuerde die Mil-Seelsorge in Dioezesankompetenz geben und einfach Militaerkaplaene ernennen. Aber ein eigenes Bistum ist uebertrieben.
Auch das kleine Feldkirch kann man gut zu Innsbruck schlagen...


5
 
 Hörbuch 26. Jänner 2014 
 

Seit ich die Nachricht auf Focus online und hier gelesen habe, fällt mir immer wieder die Tempelreinigung ein. Ohne die geht es einfach nicht mehr!!!


18
 
 Ester 26. Jänner 2014 
 

Bei allem Jubel

wird genau nix passieren, die t-online Startseite, die ja wochenlang gehetzt hat, bringt die Meldung ganz neutral und im Kommentarbereich toben die meisten munter weiter gegen die Kirche!
Im Grunde ist es wie am indianischen Marterpfahl, wenn das Opfer gar zu fertig ist, gönnt man ihm halt ne Ruhepause, bisschen was zu trinken, damit es sich soweit erholen kann, dass man munter weiter machen kann.


18
 
 Waldi 26. Jänner 2014 
 

Lieber @waghäusler,

ich bin ein ebenso einfaches Schaf in der Diözese München-Freising. Ich schließe mich Ihrem Wunsch voll an. Nur habe ich meine Bedenken, dass den guten Bischof Tebartz-van Elst ein ähnliches Schicksal wie in Limburg ereilen könnte. Denn in der vom Erzbischof Zollitsch mit losen Zügeln geführten Diözese Freiburg, wurden genügend schwarze Schafe heran gezüchtet, die mit der Romtreue gewaltige Probleme haben und auch vergnügt auf die geltende Kirchenlehre pfeifen. Die Probleme mit Tebartz van Elst wären also vorprogrammiert. Und dass er ein zweites Mal als "Protzbischof" und "gebrandmarkter Versager" das Feld räumen müsste, möchte ich ihm aus ehrlicher Hochachtung und großer Wertschätzung ersparen". Ich habe nie an seine Unschuld gezweifelt, denn er ist einer der Wenigen, dem ich das Seelenheil der Menschen noch anvertrauen würde! Möge Gott ihn reich segnen und in SEINE Obhut nehmen!


23
 
 waghäusler 26. Jänner 2014 
 

Giovanni Bosco

Mit der gleichen Freude begrüße auch ich dich,lieber Mitbruder und Landsmann.


Ich teile deine Befürchtungen in der Person TvE.Aber nach den Äusserungen von
ihm,war ja schon zu hören dass er seinen
Dienst in Limburg wieder aufnehmen wolle.
Aber, so frage ich Sie,sollten die Gottloen,Medien,Freikirchler und die
"Schreckgespenster" für ihr Tun noch den
Sieg davon tragen?
Wir wir wissen, ging unser Herr doch auch 40 Tage in die Wüste um sich zu stärken, bevor er Öffentlich auftrat.
Aber wie`s auch kommt, lass uns auf den Herrn vertrauen.

Und in meiner Freude,hoffentlich nicht zu verfrüht möchte ich Ausrufen
(hoffentlich richtig geschrieben)


Maximum Gaudium,habemus veritas


9
 
 serafina 26. Jänner 2014 
 

Te Deum laudamus

Wie mich diese Nachricht freut!!!
Möge der Allmächtige Gott seine Excellenz Bischof TvE auf seinem weiteren Dienst im Weinberg des HERRN stärken und alle seine Wunden heilen.

Und für die Gegenseite müsste sich jetzt nur noch für den Frankfurter Lügenbaron und sein Gruselkabinett das Schriftwort erfüllen: MEIN ist die Rache, ICH werde vergelten.


22
 
 Christa 26. Jänner 2014 

Lieber Waghäusler!

Ich würde Ihren Vorschlag, Herrn Bischof TvE nach Freiburg zu senden, ausserordentlich begrüssen. Allerdings weiss ich nicht, ob ich es ihm wünschen kann. Denn gerade das Erzbistum Freiburg ist stark unterwandert von verweltlichten Gremien, das rührt noch aus der Zeit von Bischof Saier, ein Verbündeter von Bischof Kamphaus.Ob das Bistum Limburg aufgelöst werden soll, kann ich nicht beurteilen. Allerdings würde sich das Domkapitel auflösen. Selbst wenn TvE zurücktritt, wer will da noch hin in dieses Bistum?


13
 
 Waldi 26. Jänner 2014 
 

Oh Limburg!

"Nach weiteren Informationen des „Focus“ erwäge die Bischofskongregation, „das 1827 gegründete Bistum Limburg aufzulösen". Das wäre wohl die beste Lösung, um die Agitatoren des Domkapitels kalt zu stellen! Als kläglichste Figur zeigt sich aber Johannes zu Eltz, der wird sich von diesem Scharmützel nicht mehr erholen und sein Dasein der größten Bedeutungslosigkeit opfern müssen! Alle treuen Katholiken haben es gefühlt, dass dieses unselige Domkapitel mithilfe der Medien und unter Anführung von Johannes zu Eltz, den größten, menschenverachtenden Feldzug der vergangenen Jahrzehnte gegen den Bischof Tebartz van Elst geführt haben. Ich empfinde für dieses Domkapitel nur noch tiefste Verachtung! Papst Franziskus wird für diesen guten Bischof Tebartz van Elst den richtigen Platz finden, wo ihn das Limburger Domkapitel mit seinem Hass nicht mehr erreichen kann. Ich wünsche dem Bischof van Elst große, missionarische Erfolge und Treue Mitarbeiter zum Wohle der römisch-kath. Kirche.


32
 
 Gandalf 26. Jänner 2014 


2
 
 Giovanni Bosco 26. Jänner 2014 

Das Schönste Land in Deutschland`s Gau`en ...

Lieber @waghäusler,
da geht mir als Badener das Herz auf!!
Das wünsche ich m i r auch!!
Wie schön wäre dieser Traum für uns "Freiburger"!
Sie haben das auch so schön formuliert!

Nur,
Bischof TvE wünsche ich das nicht! Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Stimmung in der Öffentlichkeit so schnell kippt, dass er "einfach" eine andere Diözese übernimmt, und die ihn dankbar als neuen Gärtner aufnehmen, der endlich Unkraut jätet.
Ihm wünsche ich erst mal Ruhe und Erholung! Seine Verletzungen nach solch einem beispiellosen Spiesrutenlauf müssen unsäglich sein!
Lieber Bischof TvE, danke, dass Sie für uns Christen in die Arena gegangen sind!


27
 
 Baumann 26. Jänner 2014 
 

Recht

Ein eklatanter "Staatsstreich" läuft unter der Regie von Rösch und Finanzdezernent Sobbeck im Ordinariat ab: das Vermögen des Bischöflichen Stuhles, über das weitestgehend,ausschließlich der Bischof zu verfügen hat, wird der bischöflichen Aufsicht und Verwendung entzogen. Das ist kalte Enteignung und unbeherrschte Machtanmaßung.
Beide Akteure müssen sofort entlassen werden.
Der ehemalige Pressesprecher Wind erhält keinen Vertrag, wird kaltgestellt, entlassen. Zu große räumliche Entfernung zum BO gibt Rösch als Grund an. Das ist eine selten idiotische Begründung.Wind war nicht genügend willfährig gegenüber diesen machtversessenen Intriganten.
Im Bistum, in jedem Winkel, muß mit aller Härte die reine katholische Liturgie durchgesetzt werden. Wir haben EINE katholische Lehre, die nicht jedermann am Altare ändern kann, wie es ihm gerade in sein einfältiges Gemüt passt.
Ich hoffe mit der Großzahl der RÖM.-Katholiken im Bistum, daß Bischof Franz-Peter schnellstens wieder in LM sein w


26
 
 JCM 26. Jänner 2014 
 

Noch etwas:

Der Focus schreibt sogar in seiner heutigen Meldung vom "Protz-Bischof". Meine Dankbarkeit dieser Zeitung gegenüber für diese Meldung hält sich sehr in Grenzen.


17
 
 JCM 26. Jänner 2014 
 

Abwarten

Ich würde hier die Spekulationen über ein mögliches Ergebnis mal nicht zu hoch hängen. Auch die möglichen Folgen halte ich für arg spekulativ.
Aber ohne Zweifel wäre ein solches Ergebnis ein Befreiungsschlag für Bischof Franz-Peter. Und es wäre eine klare Zurechtweisung der Besserwisser des Limburger Domkapitels.
Angenommen, die Entscheidung kommt so, wie es im Artikel angefacht ist, scheint mir klar, dass das Domkapitel durch den Hl. Vater abgesetzt werden muss. Dies gilt übrigens auch für den Weihbischof, der sich nicht einmal vor seinen Bischof stellte. Und auch für den Generalvikar, der in seinen Interviews nun wirklich nicht den Eindruck erweckte, seinem Bischof an der Seite zu stehen.


16
 
 waghäusler 26. Jänner 2014 
 

Stellenausschreibung

Das Bistum Freiburg sucht einen EB, für eine Stellung die in Kürze frei wird.
Beruf(ungs)voraussetzungen:
Fähigkeit zum "Ärmelhochkrempeln" da es auch hier viel Unkraut zu jäten ist.
Ein liebevolles,gütiges Herz für die ihm anvertrauten Schafe und Lämmer (schwarze und weisse).
Romtreu und Demütig seinem "Herrn".
Wie und was wir hörten,soll es da einen
Gottesmann geben der diese Voraussetzungen erfüllen würde. Gemeint ist ein gewißer Herr TvE.
Auf Ihre Antwort würden wir uns sehr freuen,
Neben dem Üblichen(dieses Wort bitte positiv verstehen und nicht negativ)Gehalt,erwartet Sie die Schönste Landschaft in Deutschland (ganz unserer Heimathymne "Das Schönste Land in Deutschland`s Gau`en u.s.w.).
Da Wir wissen,dass Ihr vorheriger "Arbeitsplatz" eventuell abgeschafft wird,würden Wir uns über eine Antwort
Ihrerseits,ausserordentlich freuen.

Ausschreiber ist ein einfaches Schaf in diesem Sprengel, der hofft dass dies eintreten würde.


12
 
 MariavonMagdala 26. Jänner 2014 

Tebartz-van Elst nach Köln

Ich wünsche dem Bischof, dass er zurückkehren darf. Wenn nicht...Köln wird auch noch frei.


17
 
 Gandalf 26. Jänner 2014 

Furcht vor der Wahrheit!

@schdrach: Hier fürchtet sich offensichtlich jmd. vor der Wahrheit, wenn man hier so offensichtlich die Worte des Heiligen Vaters missbraucht!


11
 
 Gandalf 26. Jänner 2014 

Püttmann

Was sagt eigentlich Andreas Püttmann dazu? ;-)


9
 
 Paddel 26. Jänner 2014 

Tee trinken ...

Heute morgen genieße ich meinen Tee besonders :), das abwarten (auf Rom) fällt mir jetzt natürlich noch schwerer.


17
 
 JaCDesigns1 26. Jänner 2014 
 

Endlich!

Wird den Medien der Boden für ihre Hetzkampagnen unter den Füßen weggezogen!


22
 
 Hörbuch 26. Jänner 2014 
 

Randolf

Randolf, ich kann Ihnen aus voller Überzeugung nur zustimmen und ich hoffe, dass Bischof TvE in sein Bistum wieder zurückkehrt. Gleichzeitig hoffe ich aber auch, dass diese abscheuliche Kampagne für die Verursacher nicht ohne Folgen bleibt.


32
 
 speedy 26. Jänner 2014 
 

Gott sei dank!
der liebe Gott hilft allen getreuen die ihm wahrhaft nachfolgen und ihn von herzen lieben, das ist ein Zeichen das er uns beisteht, trotz aller Verzweiflung und Dunkelheit, ein licht in der Finsternis


19
 
 Randolf 26. Jänner 2014 
 

Schdarsch

Das hat doch der Heilige Vater nicht mit "Klatsch und Tratsch" gemeint. Nichts auf den Kopf stellen. Die Wahrheit darf keine Sekunde länger unterdrückt werden.


9
 
 waghäusler 26. Jänner 2014 
 

Das ist der Tag des Herrn Halleluja

Wie Aschfahl müssen nun die Gsichtszüge
"einiger" Limburger jetzt wohl sein,die nicht einmal vor übelster Verleumdung zurück schreckten. So wie es scheint,wurde erkannt wie es in diesem Bistum wirklich aussieht. Das Bistum aufzulösen und zu teilen wäre wohl keine schlechte Idee. Die einzigen die mir dabei leid tun, sind die noch echten Katholiken dort, die gern ihr Bistum behalten hätten. Über die Domkapitulare und sonstige Geistliche,die dem Bischof die Treue gebrochen haben,möchte ich mich nicht mehr weiter "auslassen".
Sie sind hoffentlich bald nur noch
"Schreckgespenster der Vergangenheit".


33
 
 Randolf 26. Jänner 2014 
 

AngellNo

Ganz genau. Jetzt muss man nur noch den rechtmäßigen Bischof für dienstunfähig erklären und die Operation Mobbing ist voll aufgegangen. Die Vorverurteilung in den Medien muss abgeschafft werden.


28
 
 AngellNo 26. Jänner 2014 
 

Es wird solange keine Gerechtigkeit geben in diesem Land, wo regelmäßig zu medialer Lynchjustiz gegen katholische Bischöfe gehetzt wird aufgrund von nicht gerechtfertigten Vorwürfen, was dann wochen-/monatelang durch die Medien geschmiert wird und wo durch dann selbst katholische Laien auch in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn sie einen ihrer Bischöfe in Schutz nehmen und sie dann auch beschimpft werden.
Was für Möglichkeiten gibt es denn überhaupt, den Ruf von Bischof Tebartz van Elst überhaupt wiederherzustellen?
Bei seiner dadurch in Mitleidenschaft gezogener Gesundheit wird dieses wohl eher kaum möglich sein. Eine erneute Hexenjagd gegen die katholische Kirche im Land der Kirchenspaltung hat ihr Ziel erfüllt.


36
 
 schdrach 26. Jänner 2014 
 

seriös?

Ist das bitte seriöser Journalismus,das von irgendwelchen Klerikern ausgeplaudertes zu veröffentlichen?
Hat nicht Papst Franziskus bereits oft genug betont, wie viel doch Klatsch und Trasch der heiligen Mutter Kirche schaden würde!


16
 
 Hausfrau und Mutter 26. Jänner 2014 
 

Domkapital: wir bitten um Stellungnahme

Sehr geehrte Herren des Domkapitels
(das sind gemäß Homepage des Bistums: Prälat Dr. Günther Geis, Weihbischof Dr. Thomas Löhr, Apostolischer Protonotar Prof. Dr. Dr. Franz Kaspar, Prälat Helmut Wanka, Gereon Rehberg und Dr. Johannes zu Eltz)

Die Katholiken aus dem Bistum Limburg brauchen Klarheit: seit einem halben Jahr wird gegen unseren Bischof eine derartige Menge an Vorwürfe verbreitet, die sich nach und nach als ungerechtfertigt zeigen. Wenn ich nur an die Pressekonferenz des Domkapitels denke, wird es mir richtig schlecht.

Was ist hier los?

Die Klarstellung ist deswegen notwendig, weil wie ein Domino-Effekt viele Konsequenzen aufgrund dieser Beschuldigungen entstanden sind: Erniedrigung und Demütigung unsers Bischofs, Bild des Bischofs als Sündenbock wegen angeblichen Massenaustritte, Schäden hier und da. Auch falsche Informationen die an die FAZ geleitet wurden, können kaum ohne Mithilfe des Domkapitels gewesen sein.

Wir warten ab

Hausfrau und Mutter


32
 
 Randolf 26. Jänner 2014 
 

Teetasse

Gute Idee. Nur weiß kaum jemand, wer Deckers ist. Man müßte ihn erst bekannt machen. Dass sich die FAZ so einen Schreiber leistet ? Ich verstehe das nicht. Mit einem gewissen "Anspruch" hat das nichts zu tun.


27
 
 borgopio 26. Jänner 2014 

Ceterum censeo ...

1) Wie Generalvikar Rösch immer wieder unterstreicht: Es geht nicht nur oder vornehmlich um den Untersuchungsbericht ...
2) Wenn die Auflösungsspekulation Wahrheitsgehalt und Tatsachenwert hätte:
Dann auch Essen, Aachen, Görlitz, etc. ... Was aktuell allerorten mit Pfarreien geschieht hat durchaus eine Entsprechung in der Kategorie Diözese.
3) Wer arbeitet die so oder so entstandenen oder entstehenden Wunden in den Seelen auf?


7
 
 Teetasse 26. Jänner 2014 

Man muss schon sagen, der Focus hat im Gegensatz

zur FAZ noch wenigstens einigermaßen Format gezeigt.
Die FAZ hat sich in der ganzen Angelegenheit noch unter Bildungzeitung-Niveau begeben, das war Verleumdung und Rufmord. Man müsste gegen die FAZ vorgehen, einziger Sinn und Zweck war Kirchen-Bashing. Wie kann sich eine konservative, überregionale Zeitung mit einem eigenen Qualitätsanspruch so von einer kleinen Lobby-Gruppe instrumentalisieren lassen? Wie wärs denn mal mit einer Petition zur Absetzung von Herrn Deckers?


44
 
 Randolf 26. Jänner 2014 
 

Einzige Antwort

Die einzige mögliche Antwort ist die Rückkehr des rechtmäßigen Bischofs und die Maßregelung derer, die falsche Behauptungen verbreitet haben. Dieser Rufmord kann nicht ohne Folgen bleiben.


38
 
 SpatzInDerHand 26. Jänner 2014 

Ich kann meine Überraschung fast nicht fassen!!!! Gibt es doch noch Gerechtigkeit

für einen unschuldig Gejagten? Gibt es dann hoffentlich auch Gerechtigkeit für seine innerkirchlichen Gegner, beispielsweise für sein hier erwähntes Domkapitel, das einen nicht geringen Schuld an der ganzen Sache trägt?! Ich hoffe sehr, dass einigen (Dom-)Herren in Limburg heute morgen ihr "mea culpa" im Herzen schreit!!


36
 
 Philippus02 26. Jänner 2014 

Eine herrliche Nachricht

Und das am frühen Sonntagmorgen :-) Ich freue mich! Es ist schön, diese Bestätigung am Tag des Herrn zu lesen - obwohl ich nicht im Bistum Limburg lebe. Jetzt bin ich gespannt auf das aufheulen bestimmter Damen und Herren in Deutschland und besonders im Bistum Limburg.


35
 

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