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Medjugorje-Kommission: Keine Beweise für Betrug!

21. Jänner 2014 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Der Vaticanista Andrea Tornielli berichtet Details aus dem Untersuchungsbericht und meint: Urteil der Vatikankommission über Medjugorje könnte positiv ausfallen


Medjugorje (kath.net)
Das Urteil der Vatikankommission über Medjugorje könnte positiv ausfallen, auch wenn bis jetzt noch keine konkrete Entscheidung getroffen wurde. Dies berichtet der bekannte Vaticanista Andrea Tornielli am Dienstag in der italienischen Tageszeitung "La Stampa". Wie kath.net berichtet hat, wurde die Untersuchung der Kommission, die 2010 eingesetzt wurde, vergangene Woche abgeschlossen. Die Untersuchungsberichte werden jetzt von der Glaubenskongregation überprüft. Im Bericht soll sich Interviews mit den Sehern und viele andere Zeugnisse befinden. Laut Tornielli hat sich die Kommission jetzt auf die Anfangsphase von Medjugorje konzentriert und offensichtlich festgestellt, dass keine Beweise für Betrug, Irreführung oder Missbrauch von volkstümlicher Gutgläubigkeit vorliegen.


Die Erscheinungen sollen 1981 begonnen haben, derzeit haben von den ursprünglichen sechs Sehern noch drei laut eigenen Aussagen Erscheinungen. Laut Tornielli sollen die vielen Botschaften ein Problem für die Kommission dargestellt haben. Die Kommission wollte von den Sehern Details über die Geheimnisse wissen, die die Muttergottes den Sehern anvertraut hatte und zum Teil auch die Zukunft betreffen. Die Seher wollten hier aber nichts preisgeben. Die Kommission und Kardinal Ruini stellten dann auch explizit fest, dass in Medjugorje in signifanter Weise wirklich Menschen zum Glauben sich bekehrt haben oder wieder zu den Sakramenten gehen. Dies zähle zu den spirituellen Früchten des Wallfahrtsortes.

Auch der jahrelange Konflikt zwischen dem Ortsbischof, Ratko Peric, und den Franziskanern wurde im Bericht angesprochen. Dabei wurde auch eine interessante Lösung angesprochen. So könnte die alte Diözese von Trebinja wiederum neu errichtet werden. Medjugorje würde damit vom Territorium vom Bischof von Mostar verschwinden und könnte von einem anderen Bistum verwaltet werden.

Medjugorje-Seher Ivan Dragicevic betet im Stephansdom Wien




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Lesermeinungen

 speedy 25. Jänner 2014 
 

Gott sei dank, wer jung und treu katholisch ist und seinem glauben treu sein will und mutige Bekenner sucht, dem rate ich nach medugorje auszuwandern,
oder als jugendlicher ein jahr lang dort zu leben und mit zu helfen


0
 
 Theodor69 22. Jänner 2014 
 

@Victor

Die Anerkennung muss - da gebe ich Ihnen recht - wohlüberlegt sein. Der Vergleich mit dem Dogma ist aber unzulässig. Ich als Katholik muss (!) ich an ein Dogma glauben, ich muss aber nicht (!) an anerkannte Marienerscheinungen (z.B. Lourdes) glauben.


2
 
 Victor 22. Jänner 2014 
 

Die Anerkennung wäre selbst wie ein Wunder

Wenn die Dinge so stehen wie berichtet, dann könnte einer Anerkennung der Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje nichts mehr im Wege stehen, aber es ist sicher nicht so einfach- aus verschiedenen Gründen.

Es wäre ein Zeichen für Europa und die Welt. Ein Zeichen für den Frieden im Jahre 2014, denn Medjugorje liegt unweit von Sarajewo, wo bekanntlich die ersten Schüsse des 1. Weltkrieges fielen- auf das Thronfolgerpaar von Österreich-Ungarn.

Auch liegt Medjugorje auf der Schnittstelle zwischen östlicher und westlicher Christenheit- und eine Anerkennung somit ein starkes Signal für die Ökumene von Katholiken und Orthodoxen.
Und nicht zuletzt steht Medjugorje ja für die Neu-Evangelisierung besonders der westeuropäischen Christenheit wofür es offenkundig schon Abertausende von Zeugnissen gibt.

Freilich muß eine Anerkennung wohlüberlegt sein, denn sie hat ja weitreichende Folgen (so wie die Anerkennung eines Dogmas).


1
 
 Medugorje :-) 22. Jänner 2014 

Gottes Segen:)

Ps 126,1 Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da waren wir alle wie Träumende.
Ps 126,2 Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den andern Völkern: «Der Herr hat an ihnen Großes getan.»
Ps 126,3 Ja, Großes hat der Herr an uns getan. Da waren wir fröhlich.
Ps 126,4 Wende doch, Herr, unser Geschick, wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Ps 126,5 Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.
Ps 126,6 Sie gehen hin unter Tränen und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel und bringen ihre Garben ein.:)


0
 
 Theodor69 22. Jänner 2014 
 

Kein Urteil solange die "Erscheinungen" andauern?

Bei den bisherigen Erscheinungen war dies relativ leicht einzuhalten, da diese nur relativ kurz andauerten. Bei Medugorje ist dies anders – wie dort so vieles anders ist (…). Wenn ich nun behaupte, mir erscheint täglich die Muttergottes und das behaupte ich auch noch im hohen Alter und danach haben auch meine Kinder und Enkelkinder die gleichen „Erscheinungen“ dann darf die Kirche kein Urteil darüber fällen, weil die „Erscheinungen“ ja noch andauern? Wenn also die Erscheinungen in Medugorje nicht echt sein sollten, dann können sich die „Seher“ dadurch schützen, dass die „Erscheinungen“ nie aufhören.


2
 
 rosenkranzbeter 22. Jänner 2014 
 

Keine Beweise für Echtheit

Das lasse ich gelten. Aber die Denkrichtung "kein Betrug" ist zu dürftig. Ich weiß von so vielen, die dort tief von Gott und Maria berührt wurden. Am besten fährst du selbst hin nach Medjugorje, um dir ein Urteil zu bilden. Dass die Kirche kein Urteil über Erscheinungen abgeben kann, die noch andauern, finde ich in Ordnung.
Neu-Evangelisierung, das ist das zentrale Thema von Medjugorje. Anbetung, Beten und Beichte in einer Dichte und Intensität, das ist Medjugorje. Komm und sieh!


2
 
 Kirchenmaus 21. Jänner 2014 

Seltsamer Titel

Der Titel des Artikels ist vielleicht nicht so ganz glücklich gewählt.
Man könnte sagen, dass die Kommission keine Anzeichen gefunden hat, an der Echtheit des "Phänomens" zu zweifeln - das klingt doch schon anders. Natürlich können die Aussagen wegen der noch anhaltenden (behaupteten) Erscheinungen nicht endgültiger Natur sein, aber das, was die Kommission wohl aussagen kann (in positivem Sinne), hat sie offenbar getan. Wenn nicht, hätte sie sicher klare "Beweise" gegen die Echtheit vorbringen können und das Ganze wäre vom Tisch gewesen. Nun muss ich dazu sagen, dass auch ich einer derjenigen bin, der sich vor etlichen Jahren in Medjugorje bekehren durfte, wofür ich bis heute sehr, sehr, froh und dankbar bin. Allerdings hängt mein Glaube nicht daran, ob Medjugorje als echt anerkannt wird oder nicht - es wäre schlimm, wenn ich meinen Glauben auf dieser Grundlage definieren würde!!! Hier steht das letzte Wort und Urteil nur der Kirche zu.


3
 
 Konrad Georg 21. Jänner 2014 
 

Da fällt mir doch ein uralter Pfarrer ein,

der immer gegen die Resl von Konnersreuth gewettert hat. Da fallen mir die Erscheinungen von Fatima ein. Wer hat sich darum gekümmert, als die Mutter Gottes einen weiteren Krieg angekündigt hat.

Wenn schon Karl Rahner sagte, PO seien eine Mahnung, wie in einer bestimmten Zeit gehandelt werden soll.

Mit lauter hin und her vertut man die Zeit und die Chancen zur Umkehr.

Umkehr, auweh, das Unwort der letzten Jahrzehnte.


2
 
 loveandpeace 21. Jänner 2014 

Medjugorje ist echt


4
 
 humb 21. Jänner 2014 
 

Betrug!?

Wenn die Erscheinungen nicht authentisch sind, muss man in dem Fall noch nicht von Betrug reden. Auch die Phantasie kann einem in bester Absicht ein Schnippchen schlagen.


4
 
 Theodor69 21. Jänner 2014 
 

"Früchte" als Beweis?

Die Früchte von Medugorje sind ganz klar vorhanden. Das steht außer Diskussion - aber ist das ein Beweis für die Echtheit? Weltjugendtreffen bringen auch große Früchte hervor, das wird auch niemand bestreiten. Es bedarf offenbar keiner Erscheinungen für Früchte, sondern vielmehr das Angebot an Sakramenten, sowie eine positive Grundstimmung, wo man auch irgendwie mitgerissen wird - Dies ist bei Weltjugendtagen und in Medugorje vorhanden. Somit sind die viel zitierten "Früchte" kein Beweis, sondern maximal ein Indiz. Letztendlich geht es um die Frage: Sind die Erscheinungen echt? Sind die Erscheinungen nicht echt? Kann man weder das eine noch das andere feststellen? Die Frage der „Früchte“ hat mit dieser v.a. sehr wissenschaftlichen Untersuchung nichts zu tun.


3
 
 nurmut 21. Jänner 2014 
 

Betrug?

Abertausende haben sich durch die Ereignisse in Medjugorje nachhaltig bekehrt, ein Leben in Gott begonnen und fortgesetzt, auch wenn sie jahrelang nicht mehr in Medjugorje waren - nachhaltige Früchte und Frieden in Gott.
Ich kenne duzende durch Medjugorje bekehrte Menschen, die inzwischen zu Gott heimgekehrt sind und ein Leben in Gebet, Opfer und Nächstenliebe geführt haben.
Riesige karitative Einrichtung sind durch Medjugorje entstanden (allein Marys Meals ernährt über 700.000 Kinder permanent, Ordensgemeinschaften wurden belebt und sind neu entstanden und haben ihren Platz in der Kirche gefunden. 1/3 aller Priester-Neuberufungen sind in der Diözese Wien durch Medjugorje entstanden. Mir armen Mensch wurde selbst Bekehrung in Medjugorje geschenkt. Seit Jahrzehnten darf ich in Frieden leben,.....
Alles nur Betrug?!


5
 
 pilgrim on the road 21. Jänner 2014 
 

keine Beweise fuer Betrug

Schon der Titel zeigt deutlich, in welcher Position sich der Autor sieht. Da sind die "Seherkinder" von Fatima und die klare und einmalige Botschaft aus anderem Schrot und Korn. Also aufgepasst, wenn sie sagen er ist dort oder da, geht nicht hin, denn seine Offenbarung em Ende der Zeit wird ganz anders sein. Wie ein Blitz am Himmel...


2
 
 Smaragdos 21. Jänner 2014 
 

Im Herzen der (von der Kirche erwünschten) Neuevangelisierung

"Die Kommission und Kardinal Ruini stellten dann auch explizit fest, dass in Medjugorje in signifanter Weise wirklich Menschen zum Glauben sich bekehrt haben oder wieder zu den Sakramenten gehen. Dies zähle zu den spirituellen Früchten des Wallfahrtsortes."

Das heißt nichts anderes, als dass die Muttergottes in Medjugorje "in signifikanter Weise" die Neuevangelisierung Europas und der Welt vorantreibt, was oberste Priorität in der Kirche sein sollte. Dieses Faktum darf die Kirche bei ihrer Bewertung von Medjugorje nicht übersehen. Es ist absolut ausschlaggebend.


6
 
 Antas 21. Jänner 2014 
 

Halleluja!

...alles zu seiner Zeit. Freut mich wirklich sehr! :)


6
 
 Medugorje :-) 21. Jänner 2014 

http://www.youtube.com/watch?v=tvTiFupYzqI

Große Freude:))
Gottes Segen:)


5
 

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