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Christliche Hausschuleltern scheitern erneut vor Gericht

7. Jänner 2014 in Familie, 19 Lesermeinungen
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Das Amtsgericht Darmstadt verhindert mit einem Urteil den Umzug nach Frankreich


Darmstadt (kath.net/idea)Das Amtsgericht Darmstadt hat es abgelehnt, christlichen Hausschuleltern aus Südhessen das ihnen zum Teil entzogene Sorgerecht für ihre vier Kinder zurückzugeben. Dazu gehört auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die 8- bis 14-Jährigen. Damit wurde der Familie die Möglichkeit genommen, nach Frankreich umzuziehen. Dort hätten sie ihre Kinder legal zu Hause unterrichten können, weil in Frankreich Hausunterricht im Gegensatz zu Deutschland erlaubt ist. Das bestätigte der Anwalt der Familie, Andreas Vogt (Eschwege/Nordhessen), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Der Beschluss erfolgte am 18. Dezember und wurde den Eltern an Heiligabend zugestellt. Vogt wörtlich: „Diese skandalöse Rechtsprechung erinnert die Kindeseltern an die frühere DDR-Doktrin, dass ‚Republikflucht’ unbedingt verhindert werden muss. Die Familie ist jetzt quasi in der Bundesrepublik gefangen und darf die ‚Zonengrenze’ nicht überschreiten.“ Die Familie will nach den Worten von Vogt gegen die Entscheidung Beschwerde beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main einlegen.


Kinder wurden drei Wochen lang ins Heim geschickt

Zur Vorgeschichte: Aus religiösen Gründen hatten Dirk und Petra Wunderlich ihren Kinder den Besuch einer öffentlichen Schule untersagt und sie stattdessen selbst unterrichtet. Das Amtsgericht Darmstadt hatte den Eltern daraufhin im September 2012 einen Teil der elterlichen Sorge entzogen und auf das Jugendamt Darmstadt-Dieburg übertragen. Im August 2013 wurden die Kinder durch einen Polizeieinsatz aus der Familie genommen und für drei Wochen in einem Heim untergebracht. Als die Eltern sich in einem Gerichtsverfahren im September bereiterklärten, ihre Kinder doch zur Schule zu schicken, konnten sie zu ihnen zurückkehren. Das Jugendamt bat das Gericht daraufhin darum, als Pfleger der Kinder entlassen zu werden. Zudem versuchten die Eltern, ihr komplettes Sorgerecht wiederzubekommen. Bei einer Anhörung Mitte Dezember wiesen sie darauf hin, dass sie mit ihren Kindern gemeinsam nach Frankreich umziehen wollten. Das Amtsgericht folgte den Anträgen der Eltern nicht. Nach den Worten des Anwaltes wurde ihnen stattdessen sogar ein weiterer Teil der elternlichen Sorge entzogen. Dem Jugendamt wurde das Recht zugestanden, die Kinder wieder in ein Heim einweisen zu lassen.

Anwalt: Kindeswohl ist nicht gefährdet

Vogt übte scharfe Kritik an dem Urteil und dem Vorgehen der Behörden. Während ihres Heimaufenthaltes hätten die Kinder keine Schule besucht. Anders als es das Gericht festgestellt habe, sei das Kindeswohl nicht gefährdet. Die Kinder könnten überdurchschnittlich gut lesen und sich ausdrücken. Schätzungen zufolge unterrichten 500 bis 1.000 Familien in Deutschland ihre Kinder zu Hause


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Lesermeinungen

 speedy 9. Jänner 2014 
 

die Eltern sollten sich an den Gerichtshof für Menschenrechte wenden, oder amnesty international,


1
 
 Morwen 9. Jänner 2014 

Deutschland kommt mir momentan wirklich ziemlich krank vor. Die Behörden könnten sich doch denken: Super, die sind wir los, lassen wir sie ziehen! Statt dessen nehmen sie lieber die teuren Kosten für einen Heim-/ oder Pflegefamilienaufenthalt der Kinder auf sich. Ganz zu schweigen davon, dass so etwas den armen Kindern meistens mehr schadet als der Aufenthalt bei den leiblichen Eltern.
Der staatliche Unterricht ist inzwischen überall sowieso schon so mies - und zwar fachlich, nicht (nur) moralisch – dass private Unterrichtsorganisation (sei es in Schulen oder in einzelnen Familien) nur mehr besser sein kann.


0
 
 Steve Acker 9. Jänner 2014 
 

Diese Familie hat eh schon eine Odysse hinter

sich. In Frankreich waren sie auch schon.
Da fand der Vater keine Arbeit. Dann ging
es nach ungarn und Schweden. Warum nicht nach Österreich? Hier gibt es die Möglichkeit für Homeschooling, keine Sprachbarriere, gleicher Kulturkreis,Arbeitssuche sollte nicht so schwierig sein.
KMH sie haben ganz recht. Entweder man wehrt sich mit legalen Mitteln oder man wandert aus. Aber so Totalverweigerung auf dem Rücken der Kinder auszutragen finde ich absolut unverantwortlich.


0
 
 Labrador 9. Jänner 2014 
 

Liebe(r) kmh - Respekt und Bewunderung für Ihre Entscheidung

Ihre Kinder zu Hause zu unterrichten.

ich wiederhole:
- Es geht nicht um Geschicklichkeit. Es war vielleicht ehrlich, sicher ungeschickt von der bevorstehenden Ausreise nach Frankreich zu sprechen.
- Es geht nicht darum, dass die Eltern ohne Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihre Kinder diese nicht nach Frankreich mitnehmen können. Sondern
- es geht um die Frage, ob ein DE Gericht den Eltern die Rückgabe des AHB-Rechtes für Ihre Kinder nur deshalb verweigern kann, weil diese planen, sich in ihrem Reiseziel Frankreich nicht an das NUR in DE gültige Verbot des Hausunterrichts zu halten.

Wenn DE Gerichte das Recht haben, darüber zu befinden, wie DE in einem anderen Staat zu unterrichten sind,
- dann gefährdet das die Ausreise derer, die im Ausland Hausunterricht planen. Präventiv mal alle mit mehr als 3 Kinder, freikirchlich, vorladen und zu Reiseplänen und Unterricht befragen
- wird es für im Ausland lebende Hausunterrichter brandgefährlich, in den Ferien Großeltern in DE zu besuchen.


1
 
 Labrador 9. Jänner 2014 
 

Liebe(r) Romika - Hausunterricht (3)

Die Kritik am Lehrplan, so gerechtfertigt sie auch ist, ist absolut nicht neu. Ich erinnere mich an die Neue Bildpost auf der Fensterbank meiner Großmutter 197x und an die empörten Berichte über das Aufklärungstheater "Rote Grütze“ in das man soweit ich mich erinnern kann, Volksschüler zur praktischen Aufklärung karrte.

Daher erwarte ich mir auch keinen dauerhaften Erfolg der gerade laufenden Proteste. Die an den Schulen unterrichtenden Lehrer werden ohnehin die nächsten Dekaden so weiter unterrichten wie sie es derzeit gewohnt sind.

Eine gute Freundin ging in Osteuropa zur Schule. Erst irgendwann Mitte-Ende 60 ist das Klima an ihrer Schule von Vorkriegsära zur Kommunistischen Ära gekippt. Trotz aller Anstrengungen der Kommunistischen Partei erst etwa 20 Jahre nach der Systemänderung. Eine nicht gerade vielversprechende Perspektive!


1
 
 Labrador 9. Jänner 2014 
 

Liebe(r) Romika - Hausunterricht (2)

Söhne zuhause unterrichten. Beide haben mit 16 Jahren, 2 Jahre vor ihrem Jahrgang das Gymnasium abgeschlossen, spielen Instrumente, leiten eine Jugendgruppe. Um mal polemisch zu untertreiben: Keine erkennbaren Schäden

In den USA habe ich etwa 10 hausunterrichtete Kinder kennengelernt. Alle über dem Durchschnitt. Dort hat mir jemand gesagt, dass ihnen die Eliteuniversitäten bloß zu große Gründlichkeit vorwerfen, sie ansonsten aber sehr hochschätzen. Ein Vorwurf mit dem ich leben könnte ...

Einem meiner Neffen hat die Schule sicher geschadet. Sensibel und eher einseitig begabt ist er während des Schuljahres kränklich und hat sich damit abgefunden das Opfer zu sein. Im Gym wäre er in manchen Fächern überfordert. In der KMS wird er sozial gestresst (obwohl Privatschule) und in manchen Fächern intellektuell unterfordert. Er ist leider nicht allein.

Vor diesem Hintergrund sehe ich nicht die geringste Notwendigkeit, an einer Schulpflicht festzuhalten unabhängig vom angebotenen Lehrplan.


1
 
 Labrador 9. Jänner 2014 
 

Liebe(r) Romika - Hausunterricht

Niemand verlangt von Ihnen, Ihre Kinder (so sie welche haben) selbst zu Hause zu unterrichten. Dass Sie sich das nicht vorstellen können, scheint mir logisch. Da Sie in DE leben, hatten Sie ja nie die Möglichkeit zu sehen dass und wie es funktioniert.

Ein paar Beispiele
Julia Fischer (1983) DE - Hilary Hahn (1979) US
beide fast gleich alt, hervorragende Geigerinnen, hochgebildet
Frau Fischer hat es nach eigener Aussage nur mit viel Rücksichtnahme der Schule geschafft Musik & Schule zu vereinen
Frau Hahn wurde zuhause unterrichtet spricht mehrere Sprachen und hat auch abseits von Musik studiert.
Zwei tolle Frauen, kein Argument um an einer Unterrichtspflicht festzuhalten.

Eine junge Frau adoptiert 2 Kleinkinder einer verstorbenen Alkoholikerin. Bei der Einschulung wird sie damit konfrontiert, dass für die Kinder aufgrund der Defizite nur die Sonderschule infrage kommt. Das will die beeindruckende Frau nicht akzeptieren und da sie das Glück hat in Österreich zu wohnen, kann sie Ihre 2


1
 
 Prophylaxe 8. Jänner 2014 
 

Währenddessen

drehen die Salafaschisten vor den Schulen ihre Runden und suchen Kämpfer und Freiwillige für den dschihad.
Die Polizei dreht Däumchen und die BRD- Rgierung ist damit sehr zufrieden, weil sie mit den den internationalen Terrorismus fördernden Staaten am Golf verbündet ist ( der Gauckler stattet dort nach eigenen Worten einen 'Freundschaftsbesuch' ab- auf Bibel und Christentum steht dort Todesstrafe- auf Ehebruch übrigens auch ) und den säkularen Assad beseitigen wollen, aus reinen Öl- und Gastrassengründen über Hunderttausende Tote gehen.
Wer wundert sich, dass sich dieser Verblödung in den Schulen niemand entziehen darf ?


1
 
 inaasahan 8. Jänner 2014 
 

@Romika

Daß "Selbstunterricht", wie Sie das nennen, möglich ist, ist keine Frage; das beweisen unzählige Beispiele und ich bin vollständig auf der Seite der Eltern, die sich diese Mühe machen, um ihre Kinder vor dem Gift zu schützen, das in manchen Schulen verbreitet wird. Das lohnt sich 100% - im Unterschied zum allgmeinen Kampf gegen den Genderismus. Der muß natürlich auch geführt werden; aber bis da etwas erreicht wird, würde ich auch meine Kinder nicht als Experimentiersubjekt zur Verfügung stellen.


3
 
 kmh 8. Jänner 2014 
 

@ Labrador

Verdacht auf Hausunterricht, wie bitte? Entweder werden die Kinder in der Schule unterrichtet oder zu Hause ( oder beides) . Was meinen Sie denn mit Verdacht?
Es steht allen Eltern frei mit ihren Kindern jederzeit ins Ausland zu ziehen solange sie das Sorgerecht haben. So wie wir es getan haben. Nur wenn man sich schon im Vorfeld mit dem Gedanken traegt, den in Deutschland existierenden Gesetzen nicht zu folgen, dann kann man entweder mit legalen Mitteln versuchen, die Gesetze zu veraendern (Petitionen einreichen, usw) oder ausreisen. Gesetze zu uebertreten ist ein krimineller Akt, damit handelt man sich Aerger ein.
Also es ist schon sehr ungeschickt, die Ausreisepläne vor Gericht zu erwähnen. Das kann leicht als Schuldeingeständnis interpretiert werden.


0
 
 Antares 8. Jänner 2014 
 

@Romika

Ich halte die Schulpflicht auch dem Grunde nach für richtig. Aber nur unter der Voraussetzung, daß dort objektiver und ideologiefreier Unterricht stattfindet.

Das ist derzeit nicht der Fall. Die meisten Schulen sind linksgrün unterwandert. Dagegen müssen wir uns mit allen Mitteln zur Wehr setzen.


1
 
 Romika 8. Jänner 2014 
 

Selbstunterricht

Einen Selbstunterricht halte ich schon allein von dem grundsätzlich zu bewerkstelligenden Stoff für unmöglich. An der Unterrichtspflicht müssen wir festhalten. Etwas Anderes ist es, ob der Lehrstoff in bestimmten Fächern unangemessen tendenziell sein soll. Da läuft gerade eine Initiative gegen Pläne der Grünroten Stuttgarter Regierung.Den Genderismus bekämpfen muss doch innerhalb der Unterrichtspflicht möglich sein.


3
 
 Labrador 7. Jänner 2014 
 

kmh ... ungeschickt und so

>einziger Grund
für mich klingt das nach dem absolut Normalen in diesem Zusammenhang, aber natürlich kann es sein das die Kinder Gel (wahlwesie auch kein Gel) in den Haaren hatten

Sie haben recht was die Ungeschicklichkeit betrifft, aber
- ist es Unschicklich, in Frankreich zu wohnen?
- seit wann befindet die Deutsche Justiz (zumindest indirekt), wie Deutsche in anderen Ländern zu leben haben?
- werden sich in Zukunft alle des Hausunterrichts verdächtigen Deutschen Eltern vor etwaigen Auslandreisen vor dem Sozialamt zum Reisegrund rechtfertigen müssen?


3
 
 Hörbuch 7. Jänner 2014 
 

willibald reichert

Warum wird immer wieder auf das Erbe des Dritten Reiches verwiesen?
Wer die Möglichkeit hat Focus Online zu lesen, findet einen vielsagenden Artikel: Wie die DDR das Leben ihrer Kinder zerstörte.
Auf andere Art wird heute Einfluss auf die Familien ausgeübt!!!!!!!!


0
 
 willibald reichert 7. Jänner 2014 
 

Victor

Das ist noch ein Erbe des Dritten Reiches.
Seltsamer Weise sind unsere heutigen Gut-
menschen, die doch soviel von Pluralismus
und Meinungsfreiheit reden, nicht über
diese Hinterlassenschaft empört, weil ihre
ideologische Ausrichtung letztlich auch
auf eine einzige richtige Weltsicht hin-
ausläuft, wie die Gegenwart zur Genüge
beweist.


3
 
 MarinaH 7. Jänner 2014 
 

Paradox,

dass die Kinder ins Heim müssen, weil sie zu Hause unterrichtet werden und dann im Heim gar keine Schule besuchen.


3
 
 Perpetua79 7. Jänner 2014 
 

Es ist einfach unfassbar!

Einerseits das Bestreben nach einer Einheit innerhalb der EU und in solchen Dingen wie Hausunterricht, ist die BRD zu statisch, um sich zu bewegen und dies ENDLICH auch hier einzuführen! Auch wenn Schule "Ländersache" ist, so sollten eben die "Bundesländer" an einem Strang ziehen! Ich wäre auch erleichterter, würde es Hausunterricht geben oder esgäbe die Option wie es in der Schweiz ist, wo Hausschulen möglich sind. Alles besser, als so manche staatl. Schule.


3
 
 Victor 7. Jänner 2014 
 

Schande

Der Staat zeigt seine totalitäre Fratze.
Demokratischer Rechtsstaat- dann lieber eine offene Diktatur als so viel Lügnerei.


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 Suarez 7. Jänner 2014 

Der Genderismus nimmt immer totalitärere Züge an

Das Kindeswohl tritt hinter die Ideologie eines totalen Genderismus zurück. Dieser Wahn geht nun belegbar so weit, dass Menschen die Freiheit genommen wird, zu entscheiden, in welchem Land sie leben wollen.

Es ist erschreckend, wie anmaßend und ideologisch heute Gerichte in unserem Land urteilen. An die Stelle der Eltern soll ein allmächtiger Staat treten, in dem eine bestimmte Ideologie als Erziehungsziel mit allen Mitteln durchgesetzt werden soll.

Das sind finstere Zeiten in unserem Land!


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