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| ![]() Gänswein: Papst will Gläubige reformieren, nicht den Glauben1. Jänner 2014 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen Absolute Kontinuität von Papst Benedikt XVI. zu Papst Franziskus. München (kath.net/ KNA) Franziskus sei ein großer Mann der Gestik, nach und nach kämen aber auch inhaltliche Elemente zum Vorschein. Gänswein, der noch Privatsekretär von Benedikt XVI. ist, sieht eine absolute Kontinuität bei den beiden Päpsten. Als Beleg führte er die Enzyklika Lumen fidei (Das Licht des Glaubens) von Papst Franziskus an, zu der bereits Benedikt XVI. viel Vorarbeit geleistet habe. Unterschiede machte der Erzbischof bei den Themen Glaube und Vernunft sowie Relativismus fest. Diese stünden bei Franziskus im Unterschied zu Benedikt XVI. in zweiter Linie. In dem Exklusiv-Interview unter dem Titel Aufbruch im Vatikan beschreibt Gänswein den neuen Papst als sehr offenen, sehr ehrlichen Mann. Bei Treffen mit Menschen mache er keine Unterschiede zwischen Politikern, kirchlichen Würdenträgern oder normalen Menschen. Außerdem besitze Franziskus die große Gabe, dass er bei Begegnungen sofort eine herzliche Verbindung herstelle, das Eis sofort bricht, so der Erzbischof. Das nimmt dem Gegenüber sofort die Unsicherheit oder das Lampenfieber. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPapst
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