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Müller: Bischofskonferenzen sind 'Koordinatoren, nicht Vize-Päpste'

28. Dezember 2013 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Glaubenspräfekt gegen Dezentralisierung der Kirche: «Die katholische Kirche setzt sich aus Ortskirchen zusammen, aber sie ist eins. Es gibt keine 'nationalen' Kirchen.»


Rom (kath.net/KNA) Der Präfekt der päpstlichen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat sich mit Nachdruck gegen eine Dezentralisierung der Kirche auf Ebene der nationalen Bischofskonferenzen gewandt. «Die katholische Kirche setzt sich aus Ortskirchen zusammen, aber sie ist eins», sagte Müller der Tageszeitung «Corriere della sera»: «Es gibt keine 'nationalen' Kirchen.»

Die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen seien «Koordinatoren, nicht Vize-Päpste», betonte der oberste Glaubenshüter des Vatikans. Während der Papst und jeder einzelne Bischof «göttlichen Rechts» sind, seien die Patriarchate und die Bischofskonferenzen «menschlichen Rechts».

Freilich hätten die Konferenzen in bestimmten Bereichen auch lehramtliche Autorität, etwa bei der Vorbereitung von örtlichen Katechismen, von liturgischen Büchern oder der Leitung von Universitäten und katholischen Fakultäten. «Der Papst kann nicht alles wissen, was in den einzelnen Ländern passiert», so der Präfekt der Glaubenskongregation. Man müsse «ein praktisches Gleichgewicht finden». Papst Franziskus hatte in seinem Schreiben «Evangelii gaudium» kürzlich angekündigt, über mehr Befugnisse für die nationalen Bischofskonferenzen nachzudenken.


Nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. zum Ende Februar und der Wahl von Franziskus im März gebe es in der katholischen Kirche nur einen Papst, stellte Müller klar. Joseph Ratzinger sei wie ein «Kirchenvater»; sein Denken bleibe erhalten, und sein Nachfolger konsultiere ihn oft, um die theologische Kontinuität zu bewahren. Aber «es gibt kein Kollektiv. Es gibt nicht zwei Päpste».

Müller wandte sich gegen den Eindruck, er vertrete zu einem Kommunionsempfang für wiederverheiratete Geschiedene eine andere Position als Papst Franziskus. «Ich bin und bleibe immer auf Seiten des Papstes», stellte er klar. Es handele sich dabei um eine Frage, die man nicht mit einer allgemeinen Erklärung regeln könne. Weder der Papst noch eine Synode könnten wiederverheiratete Geschiedene per Federstrich zu den Sakramenten zulassen: «Das ist nicht möglich», denn eine sakramental gültige Ehe sei unauflöslich. Diese Praxis sei von Päpsten und Konzilien bestätigt worden. Müller wörtlich: «Die Kirche hat keine Autorität, die Worte und Gebote Gottes zu relativieren.»

Franziskus habe die Eucharistie zu Recht «nicht als Belohnung für die Vollkommenen, sondern als großzügiges Heilmittel und als Nahrung für die Schwachen» bezeichnet. Es gebe jedoch auch objektive Bedingungen für den Sakramentenempfang. Notwendig sei freilich stets ein konkreter pastoraler Dialog.

«Eine irreguläre Situation in einer Ehe ist ein objektives Hindernis für den Empfang der Eucharistie», sagte Müller. Dabei müsse man freilich immer die besondere persönliche Situation des einzelnen berücksichtigen: «Man muss Lösungen für die individuellen Probleme finden, aber immer auf Grundlage der katholischen Lehre». Der Erzbischof weiter: «Man darf die Lehre nicht den Umständen anpassen: Die Kirche ist keine politische Partei, die Umfragen durchführt, um einen Konsens zu ermitteln.»

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) Siciliani-Gennari/SIR



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Lesermeinungen

 Wischy 2. Jänner 2014 
 

"Was willst du, dass ich dir tun soll?",

fragte Jesus den blinden Bartimäus -, obwohl er wusste, was dem fehlte. Aber Bartimäus sollte sich bewusst machen, in welcher Situation er war. So scheint Papst Franziskus mit dem Fragebogen auch den Blick auf die reale Situation lenken zu wollen, um diese bewusst zu machen, damit die Hilfe besser ansetzen und greifen kann...


0
 
 Alpenglühen 2. Jänner 2014 

Fragenbogen

Ich weiß nicht, ob man es sich damit leicht machen wollte, den Fragebogen im Internet zu veröffentlichen. Oder ob das nicht bei den meisten Bistümern – nicht allen! – eher Berechnung war! Lt. Art. 43583 v. 05.11.13 ist der Fragebogen ausdrücklich an die Bischöfe gerichtet – u. nicht zur Beantwortung durch alle kathol. Gläubigen gedacht. U. schon gar nicht dazu, um Andersgläubigen, Atheisten u. Kirchenfeinden als Plattform zu dienen, um uns unter Druck zu setzen, daß u. wie wir den KKK dem Zeitgeist anzupassen hätten. Liest man jedoch Art. 44219, 44210, 43930, 43839, 43827 und 43783 von kath.net genau durch, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß einige Bischöfe genau das erreichen wollen.


3
 
 Klaffer 30. Dezember 2013 
 

Fragebogen

@Suarez
Zum Fragebogen: Müsste man nicht eher sagen, dass es sich viele Bischöfe/Diözesen/Gruppen zu leicht gemacht haben, wenn sie den Originalfragebogen, der an die Bischöfe gerichtet war, an die Gläubigen zum Ausfüllen weitergegeben haben. Ich habe mir auch gedacht, dass ich ihn ausfülle, sah mich dann aber nicht in der Lage, weil ich bei vielen Fragen nicht wusste, ob ich angeben soll, wie ich denke oder was ich glaube, dass die Mehrheit denkt. Da war ich froh, dass z.B. von der Diözese Graz ein Fragenkatalog ausgearbeitet wurde, der für die Gläubigen zum Ausfüllen war. Ich weiß, dass es z.T. Kritik gab, wie die Fragen formuliert wurden, aber ich glaube, man sollte eher die Diözesen kritisieren, die den Fragebogen, der für die Bischöfe gedacht war, einfach von anderen ausfüllen ließen.


1
 
 Alpenglühen 30. Dezember 2013 

Papst Franziskus

@klaffer
Ich vermute, Sie spielen auf den Art. 44263 an - „Meisner findet Interview-Verkündigung des Papstes problematisch“
Vielleicht sollten Sie sich den erst noch mal in Ruhe durchlesen und überdenken, bevor Sie unterstellen, daß Papst Franziskus ein Maulkorb verpaßt werden soll. Zumindest nicht durch Kardinal Meisner und auch nicht durch EB Müller.


6
 
 Klaffer 30. Dezember 2013 
 

2. Versuch

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass es Papst Franziskus im Vatikan nicht leicht hat. Der Papst ist der Hoffnungsträger für viele Gläubige, er predigt und schreibt in einer Sprache, die auch „gewöhnliche“ Menschen verstehen. Er spricht und schreibt von notwendigen Veränderungen in der Kirche, auch von einer Dezentralisierung, aber hohe kirchliche Würdenträger versuchen Änderungen zu verhindern, ja sie empfehlen ihm sogar zu schweigen und keine Interviews mehr zu geben.
Ich hoffe, dass dem Papst von Gott genug Zeit geschenkt wird, um wenigstens einen Teil seiner Vorhaben, die er in seinem Schreiben über die die Freude des Evangeliums genannt hat, auch umzusetzen.


2
 
 PBaldauf 28. Dezember 2013 
 

Steht schon eins?

Sein Wort verscheucht so manchen Wahn
Der Müller hat mir’s angetan
Mir scheint, er läuft zur Höchstform auf
Er hat zurzeit ‘nen wahren Lauf

Wo mancher Mogelpacker winkt
Sein Klartext Orientierung bringt:
Gebote listig zu umschleichen?
Müller ist nicht zu erweichen
Entscheidend bleibt ihm WORT-GEBOT
Nicht Subjekt-Willkür-Echolot

Ihr Herrn des Rats, aus Finthen-Mainz
Ein Müller-Denkmal: Steht schon eins?
Ob’s in der Bürgerschaft der Stadt
Noch viel‘ so helle Köpfe hat?

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


10
 
 Kathole 28. Dezember 2013 
 

Falsche Inanspruchnahme Johannes Paul II. in "Evangelii Gaudium"

EG 32 verweist in seinem berüchtigten Nebensatz in Fußnote 37 auf das Motu Proprio "Apostolos suos" des Seligen Johannes Paul II., gerade so, als ob jenes Schreiben die Forderung nach mehr "konkreten Kompetenzbereichen (..), auch einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität" für die Bischofskonferenzen unterstützen würde.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall! In Abschn. 10 betont JPII. vielmehr, daß das Handeln der Bischöfe außerhalb eines Ökumenischen Konzils theologisch gesehen "strikt personal, nicht kollegial" ist. Johannes Paul II. läßt sich also definitiv nicht als Kronzeugen für eine Forderung nach mehr Kompetenzen für Bischofskonferenzen, insbesondere im Bereich des authentischen Lehramts, einspannen, Benedikt XVI. erst recht nicht!

Da wird man schon eher bei Kardinal Kasper fündig, dem theologischen Widersacher der beiden Vorgänger im Petrusamt, sowie bei Kardinal Martini, dem liberalen Gegenkandidaten bei der Wahl Papst Benedikt XVI.

www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/motu_proprio/documents/hf_jp-ii_motu-proprio_22071998_apostolos-suos_lt.html


16
 
 gebekrev 28. Dezember 2013 
 

gebekrev

Danke an Präfekt Erzbischof Müller für die
klaren Worte,die leider nur von wenigen
Klerikern zu hören sind. Der Herr möge Ihre Arbeit segnen.


16
 
 Christa 28. Dezember 2013 

Bravo und Danke Bischof Müller

für die klaren Worte!


16
 
 Suarez 28. Dezember 2013 

Was der Präfekt der Glaubenskongregation hier sagt, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit

Offenbar herrscht insbesondere im stark protestantisch geprägten deutschsprachigen Raum eine erhebliche Glaubensverwirrung, die zu den wunderlichsten Interpretationen jedes Papst Wortes seitens interessierter innerkirchlicher Gruppen führt. Bestärkt wird die Interpretationssucht noch durch den Fragebogen, der in der Tat als missglückt bezeichnet werden muss, weil seine Intention Raum für die wildesten Deutungen lässt und die stets sprungbereit feindselige Presse entsprechende Deutungsmuster vorgibt. Hier musste nun EB Müller als Präfekt der Glaubenskongregation einschreiten und dankenswerter Weise mit klaren Worten, die wenig Spielraum bieten. Man muss leider befürchten, dass der Präfekt der Glaubenskongregation noch häufiger wird das Wort ergreifen müssen um wieder Licht ins Glaubensdunkel zu bringen und vor allem einigen "Hirten" in unserem Land den Weg zu weisen, den sie beschreiten müssen, wollen sie sich noch weiter als katholische Bischöfe ansehen.


16
 
 kluge Jungfrau 28. Dezember 2013 

"Im Zweifel für die

geistige Kommunion" - kann die Sehnsucht und den Frieden fördern.
Es gibt Menschen, die geistig kommunizieren, um sich mit den "Verhinderten" zu solidarisieren, bzw. diese nicht zum sakrilegischen Empfang zu verführen.
Die jährliche Beichte zu ignorieren, ist doch auch ein Grund, vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen zu sein ...


9
 
 Stormarn 28. Dezember 2013 
 

Toll!

Erzbischof Müller nimmt seine Aufagabe ohne Schnörkel und konsequent wahr. Das ist sehr bemerkenswert und vielleicht sogar toll. In so fern korrigiere ich meine anfänglich andere Meinung gern.


11
 
 AlbinoL 28. Dezember 2013 

Endlich mal ein anständiges Artikel Foto von Müller

weder das "Goldfoto" noch das überbelichtete aus der ferne...^^


12
 
 Poldi 28. Dezember 2013 
 

Eigentlich sollte man aus der Vergangenheit gelernt haben

Wieder einmal scheint mir bei der Frage nach Dezentralisierung die Ursache für die Verwirrung in den unklaren Begriffen zu liegen. Auch jetzt schon sind wir keine zentralistische Kirche, bei der alle Initiative und Aktivität allein vom Papst ausgeht. Das Leben der Gemeinden geschieht vor Ort und abgestuft auf der Ebene der Diözese. Aber durch manche Regelungen wird sichergestellt, dass hier nicht individualistische Wege gegangen werden, die die Einheit der ganzen Kirche (in Lehre und Form) verletzen.

Schon viele Jahrzehnte lang achtet der Vatikan darauf, den Orstkirchen auch lokale Gewohnheiten zuzugestehen. Manchmal war er damit sogar zu großzügig, so dass es hinterher nicht mehr zu korrigieren war (z.B. beim Kommunionempfang).

Eigentlich müsste man aus der Vergangenheit gelernt haben, dass die gesunde Bindung an eine gemeinsame Mitte viele Vorteile hat. Aber die Los-von-Rom-Tendenzen sind eben ein typisch deutsches Problem schon aus der Kulturkampfzeit. Ob der Papst das bedenkt?


19
 
 Wiederkunft 28. Dezember 2013 
 

Präfekt Müller

Ich danke Gott dafür, dass Papa Emeritus uns diesen Glaubenshüter noch zum Geschenk gemacht hat. Er spricht Klartext und gibt den Katholiken Orientierung. Papst Franziskus ist für das Herz zuständig und der Erzbischof für die Lehre. Ich denke eine gute Symbiose. Danke Herr Erzbischof!


17
 
 Pascal13 28. Dezember 2013 
 

Klare Aussagen

Wow, Erzbischof Müller ist seit Tagen etwas salopp gesagt 'gut drauf'. Das ist ja eine regelrechte Kette an sehr deutlichen Klarstellungen, über die ich sehr froh bin. Der heilige Vater hat sehr viele Talente, aber man verzeihe es mir, klare Aussagen sind seine Sachen mE leider nicht immer. Dass in den letzten Tagen und Wochen sowohl Erzbischof Müller als auch Erzbischof Gänswein mit sehr klar formulierten Aussagen an die Öffentlichkeit gehen ist sehr positiv. Ich hoffe nur, dass der heilige Vater diese Aussagen zeitnah auch persönlich bestätigt.


22
 
 kaiserin 28. Dezember 2013 
 

Es ist sehr gut...

@Romika -...Und es wäre noch besser, wenn die Bischofskonferenzen das deutlich klar kapieren würden! Übrigens, ich wäre dabei sehr froh, wenn auch Papst Franziskus mal das "deutlich(-er) klar" stellen würde. Gesegnetes Jahr 2014!


21
 
 Romika 28. Dezember 2013 
 

Klarstellung

Es ist sehr gut, dass dies deutlich klar gestellt wird. Die Aufgaben sind Koordination und Organisation vor allem.


21
 

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