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| ![]() Wo das Christentum am schnellsten wächst26. Dezember 2013 in Chronik, 2 Lesermeinungen China: Pro Jahr werden mindestens eine Million Bürger Christen Berlin/Peking (kath.net/idea) Dazu heißt es: Das Engagement der Gläubigen, ihre Vitalität und spirituelle Hingabe all das ist einzigartig. Zitiert wird unter anderem die Religionswissenschaftlerin Yang Huiling (Peking). Sie sieht vor allem zwei Faktoren für das Wachstum: zum einen das inzwischen positive Image des Christentums als westliche Religion. Das symbolisiere Modernität, Wissenschaft und Technologie. Zum anderen seien die Werte des Das ermögliche es, sich als chinesischer Christ zu fühlen, ohne vollständig in eine fremde Haut schlüpfen zu müssen. So engagiere sich die 1985 gegründete Stiftung Amity Foundation in knapp 400 Projekten in China, etwa in Blindenschulen, Alters- und Waisenheimen Nach Angaben des Geschäftsführers der Stiftung, Anthony Tong Kai Hong, erlebt China sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen einen kirchlichen Boom. Auf dem Land strömten Arme, Ungebildete und Alte in die Kirchen, in den Städten seien es die Reichen, Gebildeten und Jungen: Pro Tag sind es Tausende, die in China zum Christentum konvertieren. Dem Bericht zufolge fehlt es in China an ausgebildeten Pastoren. Die Praxis werde deshalb gern so beschrieben: Ein Chinese, der seit zwei Jahren Christ ist, unterrichtet einen Chinesen, der seit einem Jahr Christ ist. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChina
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