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Schönborn: Ratzinger steht neben Kirchenvater Augustinus

12. Dezember 2013 in Weltkirche, 42 Lesermeinungen
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Kardinal Schönborn kritisiert eine mangelnde Wertschätzung Benedikts XVI. in Deutschland und bei Theologen: Ignoranz und Unverständnis habe sich ausgebreitet. Benedikt XVI. große Klassiker unter den Theologen des 20. Jahrhunderts


Rom (kath.net/KNA) Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. vor dem Vorwurf in Schutz genommen, persönlich für Kommunikationspannen während seines Pontifikats verantwortlich zu sein. Insbesondere in der Affäre um den Holocaustleugner Richard Williamson habe sich der Papst selbst 2009 als «Meister der Kommunikation» gezeigt, sagte Schönborn am Mittwoch in Rom. «Desaströs» sei damals allerdings die interne Kommunikation im Vatikan gewesen.

Daran trage Benedikt XVI. jedoch keine Schuld, so der Wiener Kardinal. Dass er sich dennoch in einem Brief an die Öffentlichkeit gewandt und darin die Verantwortung übernommen habe, mache seine Größe als Kommunikator aus. Der für den Fall unmittelbar zuständige Kardinal Dario Castrillon Hoyos sowie der damalige Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone hätten hingegen keinerlei Verantwortung für die Affäre übernommen, obwohl dies eigentlich zu erwarten gewesen wäre, kritisierte Schönborn.


Benedikt XVI. hatte in einem Brief vom März 2009 Fehler in der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation des Bischofs der traditionalistischen Piusbruderschaft eingestanden, der den Holocaust geleugnet hatte. Zugleich beklagte er sich darin über eine unsachgemäße Berichterstattung in den Medien. Auch wohlwollende Beobachter halten dem deutschen Papst Kommunikationspannen während seines Pontifikates vor. Sie verweisen vor allem auf die Williamson-Affäre und den Missbrauchskandal.

Das Kommunikationstalent von Benedikt XVI. habe allerdings nicht darin gelegen, dass er eine Strategie besessen habe, so Schönborn weiter. Er habe vielmehr darauf vertraut, dass es das «Licht der Wahrheit» sei, das letztlich Klarheit schaffe.

Zudem kritisierte Schönborn eine mangelnde Wertschätzung Benedikts XVI. in Deutschland. Nach einer kurzen Phase der Euphorie unmittelbar nach der Wahl hätten sich Ignoranz und Unverständnis ausgebreitet. Auch als Theologe werde Benedikt XVI. in seiner Heimat nur unzureichend gewürdigt. Nur wenige Theologieprofessoren schätzten sein Werk, so der Kardinal.

Schönborn äußerte die Einschätzung, dass Benedikt XVI. einst als der große Klassiker unter den Theologen des 20. Jahrhunderts gelten werde. Ebenso wie John Henry Newman für das 19. Jahrhundert werde Ratzinger für das 20. Jahrhundert der Theologe sein, dessen Werk die Jahrhunderte überdauere wie jene eines Augustinus oder eines Thomas von Aquin. In seiner privaten Bibliothek stehe das Werk Ratzingers schon heute neben jenem des Kirchenvaters Augustinus, verriet Schönborn.



(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Romika 16. Dezember 2013 
 

Richtig

Das finde ich völlig zutreffend. Ich verstehe wirklich die Ablehnung Benedikts XVI durch manchen Selbstgerechten nicht. Besonders ausfällig war einmal ein Schwätzer zum sogenannten "Wort zum Sonntag"


5
 
 Trierer 15. Dezember 2013 

Unbenommen, @Phlilalethes,

alles was Sie sagen ist richtig. Aber offensichtlich nehmen wir unterschiedliche Akzente wahr. Der jetzige Papst ist der siebte, den ich bewusst erlebe (ich war 10 als Pius XII. starb) und ich behaupte noch keiner Papstpersönlichkeit ist soviel Unrecht widerfahren, ganz besonders aus "Deutschsprachland", wie BXVI, denken Sie nur an die unaussprechlichen "Merkeltiraden" in der Causa Williamson. Aber auch die Universität seiner Bischofsstadt Rom, war sich nicht zu schade, eine üble Hetzkampagne anlässlich seiner geplanten Rede anzuzetteln. Ich muss doch hier nicht alles aufzählen. Seit der abscheulichen Verhetzung Pius XII. durch Hochhuth und Konsorten, habe ich mir so viel Hass einem Papst gegenüber nicht mehr vorstellen können. JP II. war ein großer Papst, jawohl, aber er hatte auch einen großartigen "Glaubenswächter", der sich an seiner Stelle dem Zorn des Zeitgeistes ausgesetzt hat. Und dieser hat ihn schließlich auch bezwungen, doch das Urteil fällt ein Anderer. Danke Benedikt!


9
 
 Philalethes 14. Dezember 2013 
 

@Trierer: "Dieser Papst hat Anstoß erregt!

So wie es der Herr allen seinen (wahren) Jüngern vorausgesagt hat. Weil er sich einfach nicht davon hat abbringen lassen, in unendlicher Liebe und Geduld, aber unverkürzt und "ungeschönt" die Wahrheit der frohen Botschaft zu verkünden."

Trierer, andere Päpste haben sich davon auch nicht abbringen lassen. Ich sehe Ratzingers großes Verdienst nicht darin, dass er die Wahrheit verkündet, sondern in der gedanklichen und sprachlichen Art, wie er sie verkündet.


4
 
 Trierer 14. Dezember 2013 

In Deutschl. nicht wertgeschätzt, aber in Wien?

In der Tat, Herr Kardinal, hierzulande (D) hat der Hl. Vater em. nur wenige Freunde. Wer wollte das bestreiten. (Einige hat er aber schon!) Nun komme ich beruflich im Jahr so ziemlich um den Globus. Und immer wieder habe ich traurig feststellen müssen: Die Anzahl seiner Freunde hielt sich weltweit in Grenzen. Man lasse sich durch Jubel auf WJT und spürbarer ehrlicher Freude und Bewunderung bei Begegnungen auf dem Petersplatz nicht täuschen. Dieser Papst hat Anstoß erregt! So wie es der Herr allen seinen (wahren) Jüngern
vorausgesagt hat. Weil er sich einfach nicht davon hat abbringen lassen, in unendlicher Liebe und Geduld, aber unverkürzt und "ungeschönt" die Wahrheit der frohen Botschaft zu verkünden. Das er sich damit in seiner Heimat nicht beliebt machen würde, stand zu erwarten. Allerdings, verehrter Herr Kardinal, nur eine (nicht kleine) Gruppe Priester der Erzdiözese Wien hat, ihn so in Sorge getrieben, dass er sie vor weltweiter Öffentlichkeit glaubte zurechtweisen zu müssen.


6
 
 Victor 13. Dezember 2013 
 

Lieber @nobermarsch: Sie glauben ja bereits

Allein kann kein Mensch GLAUBEN. Denn der Glaube ist Ausdruck der Liebe, die ja per se immer auf ein Miteinander und Du ausgerichtet ist.
Ich glaube (dir) heißt immer: ich liebe (dich).
Und umgekehrt gilt: wer nicht glaubt, liebt nicht. Wer seinem Ehegatten/ seiner Ehegattin nicht glaubt, kann auch nicht sagen: ich liebe dich.
Wer also sagt: ich liebe dich, der glaubt auch (seiner Gattin, seinem Gatten).
Glaube und Liebe hängen unmittelbar miteinander zusammen und dazu kommt noch die Hoffnung. "Glaube, Hoffnung und Liebe, und das Höchste ist die Liebe, sagt der hl. Apostel Paulus.

Sie sind nicht allein in Ihrem Glauben an Gott @nobermarsch. Gerade jetzt, wenn ich das sagen darf, bin ich mit Ihnen und erst recht und immer/jederzeit der Herr Jesus, wenn Sie Ihn nicht ablehnen. Er sagt nur: komm! Und sagen Sie einfach: Ja, ich will. Hilf mir bitte in meinem Glauben.
Ich bete für Sie als Bruder in Christus @nobermarsch- und danke für Ihre Worte; vergelts Ihnen Gott. Ich liebe Sie.


2
 
 Kathole 13. Dezember 2013 
 

@nobermarsch: "Es ist unmöglich, allein zu glauben" (LF 39)

"Lumen Fidei" sagt uns in Abschnitt 39:

"Es ist unmöglich, allein zu glauben. Der Glaube ist nicht bloß eine individuelle Option, die im Innersten des Glaubenden geschieht, er ist keine isolierte Beziehung zwischen dem „Ich" des Gläubigen und dem göttlichen „Du", zwischen dem autonomen Subjekt und Gott. Der Glaube öffnet sich von Natur aus auf das „Wir" hin und vollzieht sich immer innerhalb der Gemeinschaft der Kirche. (..) Deshalb gilt, wer glaubt, ist nie allein, und deshalb breitet der Glaube sich aus, lädt er andere zu dieser Freude ein. Wer den Glauben empfängt, entdeckt, dass die Räume seines „Ich" weiter werden, und in ihm wachsen neue Beziehungen, die sein Leben bereichern. Tertullian hat dies wirkungsvoll ausgedrückt, wenn er vom Katechumenen spricht, der „nach dem Bad der Wiedergeburt" im Haus der Mutter aufgenommen wird, um die Arme auszubreiten und gleichsam in einer neuen Familie gemeinsam mit den Brüdern zu unserem Vater zu beten."

www.vatican.va/holy_father/francesco/encyclicals/documents/papa-francesco_20130629_enciclica-lumen-fidei_ge.html


6
 
 Kathole 13. Dezember 2013 
 

@nobermarsch

"Danach fing ich an zu denken, es koennte mit mir und der Kirche bei Benedikt klappen, weil er intelligent ist.
Da begann er sich mit seinem Ruecktritt zu beschaeftigen. Schade."

Diese Sätze von Ihnen haben mich sehr berührt. Ja, das Pontifikat Benedikt XVI. ist Geschichte, das ist aber kein Grund zur Resignation. Benedikt XVI. hat mit seinem Lehramt und seinem theologischen Schrifttum Kirchengeschichte geschrieben, und diese wirkt im kirchlichen "jetzt" und "heute" lebendig fort.

Ein kostbares "Testament" hat er uns in der Enzyklika "Lumen Fidei" hinterlassen, deren Veröffentlichung er demütig in die Hände seines ihm unbekannten Nachfolgers legte.

Sie atmet diesen Respekt vor der Freiheit und dem Gewissen des Menschen, die ihn stets ausgezeichnet und immer wieder neu dazu angespornt hat, der Wahrheitsfrage im Glauben nicht auszuweichen und sie nicht durch das Schüren einer massenpsychologischen Euphorie zugunsten eines kurzlebigen reinen Gefühls-Glaubens zu verdrängen.

www.vatican.va/holy_father/francesco/encyclicals/documents/papa-francesco_20130629_enciclica-lumen-fidei_ge.html


7
 
 Veritasvincit 13. Dezember 2013 

Philalethes!

Ihr Interesse freut mich. Es ist ja sonnenklar, dass Gott völlig frei war, etwas zu schaffen oder nicht. Wollte er aber etwas schaffen, dann musste er auch etwas dafür unternehmen. Das "handwerklich" ist selbstverständlich bildlich zu verstehen.

Beste Segenswünsche zu Weihnachten!


2
 
 Philalethes 13. Dezember 2013 
 

Veritasvincit!

Gott griff ein, aber dazu bestand nicht eine (von Interpreten angenommene) Notwendigkeit: Gott musste es nicht.
Das scheint mir der Sinn des von Ihnen zitierten Satzes Ratzingers zu ein.

Sie schreiben:
"Wenn Gott etwas neu schaffen wollte, musste er eben durch sein Wort eingreifen." Dieser Gedanke ist nicht kongruent mit dem Ratzingers, da dort von einem "Eingreifen durch sein Wort" nichts steht. Es steht auch nicht "handwerklich" da, sondern "gleichsam handwerklich".

Es handelt sich zweifellos um einen schwierig zu erklärenden Satz Ratzingers. Der Kontext des Briefes gibt nichts her. Deshalb schrieb ich in einer woanders geläufigen Form: Um Antwort wird gebeten.


2
 
 Waeltwait 13. Dezember 2013 
 

Ich glaube

zu wissen was Benedikt jeden Mut genommen hat weiterhin das Papstamt auszuüben. Er hat es vielleicht nicht richtig erkannt oder wollte es nicht wahrhaben daß die größten Feinde der Kirche nicht außerhalb der Kirche sind sondern innerhalb.Im Vatican scheint mir mehr als ein Judas zu sein. Haben sie mich verfolgt so werden sie euch auch verfolgen. Für einen Menschen der stolz darauf ist Kardinal zu sein, der also glaubt etwas Besseres zu sein und es ihm auf Einfluss ankommt, der ist auf dem falschen Weg. Er wird, wenn er nicht umkehrt seinen Lohn erhalten. Solchen Menschen ist solche Ehrlich- keit, Demut und Liebe wie sie Benedikt empfunden hat ein Greuel. Sie können solche Menschen nicht ertragen. Jeder hat d.d. Wort Christi die selben Chansen. Jeder wählt selbst wohin er gehören will.


2
 
 Veritasvincit 13. Dezember 2013 

@Philalethes

Wenn Gott etwas neu schaffen wollte, musste er eben durch sein Wort eingreifen. Beim Menschen ist er laut Schrift sogar handwerklich tätig.

Aus Ihrem Kürzel U.A.w.g. werde ich nicht klug.


0
 
 Marienzweig 13. Dezember 2013 

@lieber nobermarsch! -1-

Sie klingen so resigniert!
Und schreiben:
"Danach fing ich an zu denken, es koennte mit mir und der Kirche bei Benedikt klappen, weil er intelligent ist.
Da begann er sich mit seinem Ruecktritt zu beschaeftigen. Schade."
Wir dürfen einen Papst verehren und bewundern. Er kann uns helfen, zum Glauben zu kommen.
Dennoch, um glauben zu können, ist oft anderes entscheidend.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die uns in Gesprächen und mit ihrem Verhalten zum Nachdenken bringen und unsere bisherige Einstellung infrage stellen.
Sie schreiben weiter:
"Also muss ich wieder allein an Gott glauben."
Glauben Sie mir, Sie sind nicht allein in Ihrem Glauben.
Versuchen Sie z.B. einmal, die kath.net-Kommentatoren als Ihre Glaubensgeschwister zu betrachten. Und schon sind Sie einer Familie zugehörig, wenn auch nur virtuell.
Wir dürfen uns durchaus der Vorstellungskraft bedienen, um dem Gefühl der Isolierung zu entgehen.
Diejenigen, die hier schreiben, sind auch ihren Glaubensweg gegangen.


9
 
 Philalethes 13. Dezember 2013 
 

@Veritasvincit Liegt nicht das Gewicht

des von Ihnen zitierten Satzes auf dem Wort "musste" anstatt auf dem Wort "eingreifen"?
U.A.w.g.


2
 
 nobermarsch 13. Dezember 2013 
 

sanft

Da ich selbst nicht aus diesen Kreisen komme, kenne ich diese Namen bzw Personen nicht. Was hat Benedikt fuer die Personen getan, welche keineStimme und kein Recht in der Kirchenlandschaft kennen?
Die ersten 7 Jahre war ich so geschockt, weil ich niemals vorher Papst oder Deutschland gemeinsam erlebt hatte. Danach fing ich an zu denken, es koennte mit mir und der Kirche bei Benedikt klappen, weil er intelligent ist.
Da begann er sich mit seinem Ruecktritt zu beschaeftigen. Schade.
Von Suedamerika kenn ich nichts und die Reichenklubs....sind der Menge der Menschen nicht zugaengig.
Also muss ich wieder allein an Gott glauben.
Meinen Kindern habe ich trotzdem Buecher von Benedikt geschenkt.
Sie sollen keine Angst haben.


1
 
 jean pierre aussant 13. Dezember 2013 
 

Licht in der Finsternis

Papst Benedikt war ein Licht in der Finsternis.Er hat sich getraut frontal gegen die Kultur des Todes zu kämpfen.Für die Medien (neue falschen Propheten) war das unerträglich. Aufgrunddessen war Benedikt so viel verleumdet. Punkt


11
 
 Regensburger Kindl 12. Dezember 2013 

Danke Kardinal Schönborn

Leider muss ich den Worten des Kardinals recht geben! Ich versteh wirklich nicht, warum Benedikt bei uns in der BRD einen so schlechten Stand hat und hatte?? Nur ein Beispiel aus meiner Heimatpfarrei in Regensburg: Nächstes Jahr ist eine Pfarrwallfahrt nach Rom und unsere Pastoralreferentin war noch nie bei einer Papstaudienz und das willentlich und schon gar nicht bei Benedikt XVI. Nächstes Jahr will sie unbedingt, weil es ja jetzt Papst Franziskus gibt, den man ja unbedingt sehn muss!! (dazu muss ich sagen, dass unser Pfarrer auch nicht anders ist!!) Ich kanns einfach nicht verstehn! Ich habe Benedikt schon immer geliebt, auch als er noch Kardinal war. Der Vergleich mit Augustinus und Thomas v. A. gefällt mir gut! Er ist jetzt schon ein großer Kirchenlehrer u., jetzt schon wie ein Heiliger (zumindest was die Bescheidenheit u. Lebensweise betrifft)!!!! Ich vermisse und liebe ihn über alles! GOTT schütze unseren Papa Emerito!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


12
 
 Veritasvincit 12. Dezember 2013 

Benedikt der Grosse

So ist zurecht der Tenor der vorstehenden Kommentare. Immerhin wäre ein bisschen mehr Objektivität wünschenswert. Wenn Papst Benedikt in seinem Brief an Professor Odifreddi schreibt: "Auch wird kein ernstlicher Theologe der Meinung sein, daß Gott, der Schöpfer, immer wieder in Zwischenstufen gleichsam handwerklich in den Vorgang der Entwicklung eingreifen mußte.", widerspricht das doch dem biblischen Schöpfungsbericht. Dort entstehen Pflanzen, Tiere und Menschen durch das Eingreifen des Wortes Gottes.

Diese Feststellung soll der Hochschätzung von Papst Benedikt keinen Abbruch tun. Jeder kann sich einmal irren - sogar ich.


0
 
 guardaiinalto 12. Dezember 2013 
 

sanfte Stimme der Wahrheit

BXVI haben wir viel zu verdanken. Er geht der Wahrheit auf den Grund und horcht genau hin. Extrempositionen liegen ihm fern, und sanft aber klar hat er die Wahrheit verkündet. Leider wurde er kaum verstanden, von seinen Gegnern als konservativer Hardliner hingestellt, von übereifrigen Freunden als "Gallionsfigur" eines kirchlichen Bollwerks. Aber sein Werk wird noch lange ein Segen für uns alle sein.
Ich vermute, dass sich viele jetzt mit Papst Franziskus schwertun, weil sie Benedikt nicht gelesen haben. Seine Enzyklika "caritas in veritate" etwa wurde allzu sehr ignoriert.
@ PBaldauf: tolles Gedicht! Hoffentlich wird's veröffentlicht.


4
 
 Philalethes 12. Dezember 2013 
 

Für die Lektüre in der Weihnachtszeit eignet sich

der Stimmung entsprechend sehr ein Bändchen Papst Bened.XVI., das in diesem Jahr mit dem Titel erschienen ist: "Ich habe mich nie allein gefühlt."
Wer etwas Wissenschaftliches lesen möchte, der findet in einem etwas älteren Bändchen Aufschluss über das, was man nun wirklich unter "Relativismus" versteht:
"Ohne Wurzeln - Der Relativismus und die Krise der europäischen Kultur."
(Nota bene: Ich bin kein Buchhändler, sondern einer, der das Lesen religiöser Schriften für außerordentlich wichtig hält, und bin darin mit einer Reihe Mitforisten einer Meinung.


5
 
 Wiederkunft 12. Dezember 2013 
 

Papst Benedikt

Danke Herr Kardinal, für ihre großen Worte. Benedikt hat meine Seele mit seinem bescheidenen und tief gründigen Wesen und vor allem mit seinem großen Intellekt zu tiefst berührt. Er ist wirklich der Große unserer Tage!


6
 
 Victor 12. Dezember 2013 
 

@girsberg 74

Ihre Fragen kann ich sicherlich nicht beantworten.
Daß aber, wie gesagt, die Jesus-Bücher von Papst Benedikt XVI. in der Literaturliste des Herrn Professors gänzlich fehlten, war aus meiner Sicht verwunderlich- und m.Er. auch unfair den jungen Studenten gegenüber.


2
 
 PBaldauf 12. Dezember 2013 
 

Benedikt XVI.

Seine Größe erschließt sich nicht
wem an Demut es gebricht

Benedikt ist so brillant
Da reicht oft hin nicht der Verstand
Von manchen, die ihn ignorieren
Da im Vergleich sie sonst verlieren…

Doch sicher schätzen himmlisch ihn
‘Augustinus‘, ‘von Aquin‘
Und ‘Newman‘, vor Bewunderung, nickt
und spricht: ‘How great is Benedict!‘

Ein Kirchenlehrer tritt hinzu:
‘Ich seh‘ genauso dies wie du!
Und ein Prophet ergänzt noch schnell:
‘In Zukunft strahlt sein Stern ganz hell!‘

- Dem Schönborn großer Dank gebührt
Sein schönes Zeugnis hat berührt -

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


20
 
 Marta 12. Dezember 2013 
 

Danke Herr Kardinal Schönborn

Ja,zu gescheit,zu gütig,zu sanft,zu liebevoll,zu zärtlich vor allem zu demütig u. zu bescheiden.
So stellte er sich schützend vor Hoyos u. Bertone,aber auch vor das Pontifikat seines Vorgängers.Dort wollte man in der Causa Groer und Maciel nicht auf Car.Ratzinger hören, usw. ...
So nahm er auch diese Schuld auf sich.
All' dieses erinnert an JENEN dessen Stellvertreter er ist.Card. Schönborn weiß dieses ganz genau. Danke Herr Kardinal für Ihre klaren Worte und daß Sie sich nicht einschüchtern lassen und ließen, weder in Rom noch bei uns zu Hause.


22
 
 leibniz 12. Dezember 2013 
 

Benedikt, der Große, der zukünftige Kirchenlehrer

Lieber Victor,
ich gebe Ihnen völlig recht, denn Weisheit oder Gescheitheit und Frömmigkeit bedingen sich gegenseitig.
Lieber Karl Eugen: Auf facebook gibt es eine Seite: katholisch durch Benedikt XVI. Schauen Sie doch 'mal rein!


18
 
 Kostadinov 12. Dezember 2013 

Nicht nur zu gescheit...

sondern auch noch vollen Respekt für die Volksfrömmigkeit der sogenannten einfacheren Leute - und genau das geht den meisten Theologen völlig ab in ihrer intellektuellen Arroganz


21
 
 Waeltwait 12. Dezember 2013 
 

Immer das Selbe

Es scheint in der Gesetzmäßigkeit der Dinge zu liegen, daß die die am schnellsten begeistert sind von irgendwem oder irgendwas schnell die ärgsten Feinde Desjenigen werden den sie soschnell bejubelt haben. Woran mag das liegen. Ich kanns mir nur so erklären, daß diese Art Menschen ihre ganzen Hoffnungen in einen Menschen hinein projezieren und maßlos enttäuscht sind wenn sieihre Erwartungen nicht erfüllt sehen. So war es bei Jesus, so war es bei Benedikt und so wird es auch bei Franziskus sein. Es scheinen die zu sein die vor lauter Wunschdenken und Enttäuschtsein nicht mehr die Ursache und die Wirkung auseinander zu halten vermögen. Wenn z.B. Benedikt von Teilen der Kurie getäuscht und hinter´s Licht geführt worden ist, so ist es die Schuld dieser ach so frommen Herren wenn Benedikt falsch entscheidet und nicht die Schuld Benedikt´s, des Betrogenen. Typisches US amerikanisches System miteinander umzugehen. Nicht der Betrüger schämt sich sondern der Betrogene.


5
 
 Philalethes 12. Dezember 2013 
 

Augustinus - J.Ratzinger

Wenn man bedenkt, dass Augustinus erst in seinem Spätwerk der große Theologe wurde, Ratzinger dagegen von seiner Dissertation an schon ein Gelehrter war und das Folgen für Tiefe und Umfang seiner Gelehrsamkeit hatte, wird man annehmen dürfen, dass Ratzinger Augustinus noch überragen wird.


26
 
 borromeo 12. Dezember 2013 

Lieber Kardinal Schönborn,

herzlichen Dank für diese Würdigung unseres großen Papstes em. Benedikt XVI.! Ich weiß noch heute, wie sehr ich mich damals bei seiner Wahl als Pontifex Maximus gefreut habe, und diese Freude und Dankbarkeit blieb während seines gesamten Pontifikates bestehen.

Auch ich werde oft von anderen Katholiken zumindest unverständlich angesehen, wenn ich mich positiv über diesen großen Theologen und Papst äußere. Tatsache ist aber, daß ich durch ihn einen Zugang zur Theologie gefunden habe, der mich noch tiefer in meinen Glauben hineingeführt hat und dieser Prozeß noch immer anhält. Dafür bin ich Benedikt XVI. ganz persönlich dankbar und wünsche mir, daß sein Wirken, seine Werke und sein großer und demütiger Glaube eines Tages auch in Deutschland als etwas ganz Großes erkannt wird.

Ad multos annos, lieber Papa emerito!


20
 
 girsberg74 12. Dezember 2013 
 

@ Victor

„Ignoranten: … “

Frage 1:
Handelt es sich bei diesem Professor um ein Problem einer Person oder der Fakultät?

Frage 2 (kann entfallen, falls es nicht um das Problem einer Person geht):
Wer saß in der Berufungskommission?


0
 
 Scotus 12. Dezember 2013 

Benedikt der Große

Danke, Kardinal Schönborn!

Auch ich möchte mich allen Kommentatoren hier anschließen. Die Wichtigtuer unter den deutschen und österreichischen Theologen, die ihn bestenfalls belächeln, können ihm können ihm das Wasser nicht reichen und kommen nicht annähernd an die Größe und Tiefe der Gedanken dieses großen Mannes heran.

Besonders möchte ich mich auch den Worten von carl eugen anschließen und alles unterstreichen, was er über unseren großen Papst Benedikt sagt. Sein Werk wird für nächsten Jahrhunderte noch von größter Bedeutung sein.


21
 
 Victor 12. Dezember 2013 
 

Zu gescheit der Papst Benedikt XVI.

oder vielleicht zu gläubig, im besten und guten Sinne fromm @leibniz?
Nach meiner kleinen Einschätzung muß man gläubig! sein, um die Werke von Papst Benedikt XVI. (und ihn natürlich nicht allein) lesen zu können.

Wer nicht von Herzen oder wie ein Kind liebend gläubig ist, wirklich glaubt, kann Vieles gar nicht erfassen meiner Meinung nach.
Theologen aber auch viele andere glauben nicht wirklich, lieben nicht (wirklich)- und das ist der Unterschied.
Wer den Herrn, wer die Evangelien usw. allein mit den "grauen Zellen" liest, bleibt farblos und wird nicht viel verstehen und dazu noch Vieles mißverstehen und ändern wollen.

Erst der demütige Glaube an den Herrn schenkt Erkenntnis würde ich behaupten.
Und das ist nichts Schwieriges: Man muß den Herrn betrachten im Wort, im Sakrament und in seinem konkreten Bild (Stichwort Manoppello, Turin). Der Herr/Jesus schenkt dann selbst Glaube und Erkenntnis, würde ich sagen.


19
 
 Quirinusdecem 12. Dezember 2013 
 

@leibniz

Ich gebe Ihnen voll und ganz recht, gehe aber noch ein Stück weiter: Es betrifft nicht nur die Theologen, sondern die meisten unserer Zeitgenossen. Wer so überlegen ist wird als suspekt zurückgewiesen, bestenfalls, zumeist aber mit allen Mitteln und auf allen Gebieten diffamiert. Ich denke wir haben hier einen der drei, vier klügsten Köpfe unserer Epoche vor uns und ich habe das Glück es miterlebt zu haben


19
 
 Victor 12. Dezember 2013 
 

Ignoranten:

das ist in der Tat so, wenn ich da an einen Professor der theol. Fakultät Trier denke. Der brachte es im vergangenen Sommersemester in seiner "Jesus-Vorlesung" glatt fertig, den Papst, die Bücher von Papst Benedikt XVI. in seiner Literaturliste komplett zu übergehen. Daraufhin von mir schriftlich angesprochen gabs keine Antwort.
Vieles Unmögliche hatte er im "Sortiment" für seine Studenten, aber ausgerechnet die Jesus-Bücher vom Papst eben nicht.


13
 
 carl eugen 12. Dezember 2013 

Eure Eminenz!

Ich möchte Ihnen meinen herzlichsten Dank aussprechen. Ihre Worte sind Balsam für meine Seele. Ich kann Ihnen nur von ganzem Herzen zustimmen. Wie ja viele hier wissen, hat mich die Theologie Joseph Ratzingers/Benedikt XVI. zum wahren Glauben geführt. Seine Bücher haben in meiner Bibliothek einen Ehrenplatz, sie sind für mich immer griffbereit, weil ich in ihnen eine Theologie der Liebe Gottes zu den Menschen finde, und ich darin Ermutigung für mein Glaubensleben finde.
Benedikt XVI. ist mein grosser Vater im Glauben und er wird so lange ich lebe einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, so wie mein leiblicher Vater. Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass Er mir diese beiden Väter geschenkt hat.

Ich bete jeden Tag für Benedikt XVI., dass der Allmächtige Gott ihm noch ein langes und gesundes Leben schenken möge, Er ihn dereinst in sein Himmlisches Königreich führen möge, und ich bitte Ihn, dass er Benedikt XVI. dereinst in die Schar seiner Heiligen aufnehmen möge.


23
 
 Dottrina 12. Dezember 2013 
 

Danke, Eminenz!

Das Lob Ihrer Worte tut richtig gut. Für mich (und bestimmt für etliche andere) ist Joseph Ratzinger DER Theologe schlechthin. Auch wenn es dauern wird: Dereinst wird er ebenfalls in deutschsprachigen Ländern die Anerkennung erhalten, die er schon seit Jahrzehnten verdient.


15
 
 Dismas 12. Dezember 2013 

@Kostadinov

ja, da haben Sie recht: die "ICH-AG Hans" aber der hält sich selsbt für unfehlbar!:-)


8
 
 Dismas 12. Dezember 2013 

Dank an Kardinal Schönborn

für seine Würdigung unseres geliebten Hl.Vaters em. Benedikt!
Zudem möchte ich auch anmerken, dass die Frage, wie jemand zur Historie des "Holocaust", besser Shoa, steht KEINE Frage einer Exkommnunikation ist. Das ist eine widersinnige Verbindung von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben.


9
 
 kreuz 12. Dezember 2013 

das ist ein schönes Lob

für Benedikt, leider nicht aus deutschen Landen.
danke Kardinal Schönborn.


18
 
 leibniz 12. Dezember 2013 
 

zu gescheit

Kardinal Schönborn ist zu höflich, um den Grund für das Unverständnis gegenüber der Theologie Benedikts XVI. zu nennen: Benedikt ist einfach zu gescheit für die heutige deutsche Universitätstheologie. Es wurde und wird schlicht nicht verstanden, was er sagte und sagt bzw. was er schrieb. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es ist die traurige Wirklichkeit.


23
 
 purple 12. Dezember 2013 
 

Gott sei dank

Wenigstens ein römisch-katholischer Kardinal.


11
 
 Kostadinov 12. Dezember 2013 

Die meisten deutschsprachigen Theologen...

...können es einfach nicht ertragen, wenn ein anderer intellektuell überlegen ist. Und sie können es noch weniger ertragen, wenn die Kirche nicht nach ihrer persönlichen Pfeife tanzt. Bestes Beispiel ist die Ich-AG Hans "wie steigere ich die Auflage meiner Bücher" Küng...aber den kennt in gut 10 Jahren auch keiner mehr - deo gratias!


19
 
 kaiserin 12. Dezember 2013 
 

Danke,Eminenz!


17
 

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