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US-Lebensschützer: Mandela hat Abtreibung gefördert

12. Dezember 2013 in Chronik, 15 Lesermeinungen
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Bei allen Verdiensten für die Menschenrechte dürfe man nicht vergessen, dass Nelson Mandela die Abtreibung befürwortet und gefördert hat, sagen Lebensschützer.


Providence (kath.net/LSN/jg)
US-Lebensschützer erinnern an Nelson Mandelas Einstellung zur Abtreibung. Bei aller Hochachtung für die Verdienste des kürzlich verstorbenen Friedensnobelpreisträgers und Ex-Präsidenten von Südafrika dürfe nicht vergessen werden, dass Mandela eine liberale Abtreibungsregelung in seinem Land massiv unterstützt habe. Das schrieb Thomas Tobin, der Bischof von Providence im US-Bundesstaat Rhode Island, in einer Stellungnahme zum Tod des Politikers.


„Wir beten, dass die Seele Nelson Mandelas in Frieden ruhen möge und ihm seine Sünden vergeben werden. Doch wir bedauern, dass sein vornehmer Einsatz für die Würde des Menschen die jüngsten Mitglieder unserer menschlichen Familie nicht eingeschlossen hat, die ungeborenen Kinder“, schrieb Tobin wörtlich.

Dr. Day Gardner, Gründerin und Präsidentin der „National Black Pro-Life Union“, hat die gleichen Bedenken wie Bischof Tobin. „Es ist wirklich sehr traurig, das Nelson Mandela gegenüber dem Leiden der Kleinsten seines eigenen Volkes blind war“, sagte sie wörtlich gegenüber LifeSiteNews. In seinem erfolgreichen Kampf für Bürgerrechte habe er die ungeborenen Kinder übersehen, bedauert sie.

Gardner und andere afro-amerikanische Lebensschützer möchten die schwarzen Bürgerrechtler für die Tatsache sensibilisieren, dass weltweit ungeborene schwarze Kinder von Abtreibungsorganisationen öfter ins Visier genommen werden als Kinder anderer Hautfarbe.

Nelson Mandela hat 1996 ein liberales Abtreibungsgesetz für Südafrika unterzeichnet und es damit in Kraft gesetzt. Seither sind nach offiziellen Angaben fast eine Million Ungeborene abgetrieben worden. Die zivilrechtliche Ehe für Gleichgeschlechtliche wurde 2006 eingeführt. Mandela hatte sich schon lange vorher dafür eingesetzt.


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Lesermeinungen

 Romika 13. Dezember 2013 
 

Mandela

Die Vergötzung Mandelas hat in der Zwischenzeit peinliche Formen angenommen. Er hat seine Verdienste um seine Leute, das ist unbestreitbar.


3
 
 kreuz 13. Dezember 2013 

schließe mich der differenzierten Bewertung

von @Senegal an. Empfehlungen hat er keine bekommen (bis jetzt).
das deutet schon an, daß (nicht nur bei diesem Thema) schwarz-weiß-Meinungen am Besten "ankommen".


2
 
 Bern2 13. Dezember 2013 
 

2 Kommentare

@Senegal
Dem ist nichts hinzuzufügen.

@Nazianz
Dass Misshandlungen an Frauen in Afrika allgemein ein Problem sind, wusste ich; dass die Anzahl der Vergewaltigungen tatsächlich so hoch ist, wusste ich nicht.
Problematisch finde ich allerdings Ihre Aussage: "Die waren dann, ..., auf eine illegale Abtreibung angewiesen".
So schlimm eine Vergewaltigunge für eine Frau ist und so schlimm es ist, das Kind ihres Peinigers austragen zu müssen, ist das (zumindest moralisch gesehen) keinen Grund für eine Abtreibung. Ich breche nicht den Stab über einer Frau, die es dennoch tut, aber richtig ist es nach christlicher Lehre nicht.

Außerdem waren natürlich nicht alle Schwangerschaften auf Vergewaltigungen zurückzuführen. In Afrika ist man beim Thema Sex allgemein recht "locker", wie mir scheint.


1
 
 Nazianz 12. Dezember 2013 
 

Na es ist doch immer schön ...

vom heimeligen Herd die Welt zu Verurteilen. Nun ich bin auch kein Befürworter für eine nicht medizinisch indizierte Abtreibung. Aber schauen wir uns die Situation vor dem "Choice on Termination of Pregnancy Act" an: Es wurden damals schätzungsweise alle 26 Sekunden (!!!) eine Frau vergewaltigt. Es gab Gegenden in denen 1/3 aller Frauen in ihrem Leben vergewaltigt wurden. Die waren dann, bei ungewollter Schwangerschaft, auf eine illegale Abtreibung angewiesen. Aufgrund der Tatsache, dass das meistens von nicht ausgebildeten Personal durchgeführt wurde, war die Abtreibungs-Mortalität (1-2% der Eingriffe) einer der Hauptgründe für Tot in der Schwangerschaft. Danach sank die Mortalität um 90%. Ich denke, dass das der Hauptgrund für die liberalisierung der Abtreibung war. Die Anzahl der Abtreibung ist übrigens seit dem gesunken, was wohl v.a. die Wirtschaftlichen Entwicklung zurück zu führen ist.


3
 
 Reichsvogt 12. Dezember 2013 
 

Titel in einer deutschen Tageszeitung:

Abschied von einem Heiligen. Was für eine verlogene Heuchelei! Einem Säulenheiligen der NWO wird gehuldigt. Wer kritisiert Muß ein Unmensch sein.


2
 
 Senegal 12. Dezember 2013 
 

Differenzierte Bewertung erforderlich (3)

Desweiteren ignoriert man gerne, dass er nach fast drei Jahrzehnten Haftzeit keine Hetzjagd auf seine Peiniger machte sondern für Versöhnung warb, was ich persönlich für eine ziemlich christliche Tugend halte.

Bischof Tobin hat erkannt dass schablonenhafte Beurteilungen von Menschen keinen Sinn haben. Seine Bewertung ist treffend, da er auf Mandelas unverständlichen großen Fehler deutlich hingewiesen hat, diesen aber nicht zum Anlass genommen hat ihn als Menschen zu diskreditieren.

Mandela bleibt für mich ein großer Mann, auf dem jedoch ein düsterer Schatten liegt.


4
 
 Senegal 12. Dezember 2013 
 

Differenzierte Bewertung erforderlich (2)

Vielen dieser Autoren geht es nicht um Wahrheit. Sie verachten Mandela als Menschen, nicht etwa seinen schlimmen Fehler. Mal wird er als Kommunist diskreditiert (hierbei wird seine politische Umorientierung im Laufe seine Haftzeit geschickt verschwiegen), dann ist wieder davon zu lesen, er hätte ein unfaires Regime eingeführt, das die weiße Bevölkerung unterdrückt hätte. Die Tatsache, dass höhere Positionen in Industrie und Wirtschaft immernoch zu größten Teilen mit Weißen besetzt sind, obwohl diese weniger als 20% der Gesamtbevölkerung ausmachen, stört da nur. Das Abtreibungsgesetz ist diesen Autoren nur ein Vorwand.

Hierbei wird außer Acht gelassen, dass Mandela es trotz der teilweise gewaltigen sozialen Probleme Südafrikas eine rechtliche Gleichstellung der Schwarzen erreicht hat und das anachronistische Übel der Rassentrennung überwunden hat.


4
 
 Senegal 12. Dezember 2013 
 

Differenzierte Bewertung erforderlich (1)

Ich verachte die Abtreibung.
Sie ist Ausdruck einer Wegwerfgesellschaft, die in Bereiche eingezogen ist, in die sie niemals hätte vordringen dürfen. Die Argumentation bestimmter "Feministinnen" oder "Progressiver" halte ich in diesem Zusammenhang für vollkommen unbrauchbar. Die Abtreibung in jedem Stadium ist falsch, schon eine kleine Zellansammlung ist Leben und wird sich in absehbarer Zeit zu einem Kind entwickeln.

Nelson Mandela uneingeschränkt für einen Mann ohne Makel zu erklären ist daher falsch. Er hat einen gewaltigen Fehler begangen, der in unzähligen Fällen potenzielles Leben verhindert hat. Dieses Gesetz wirft einen gewaltigen Schatten auf ihn und ist nicht zu verstehen.

Für genauso falsch halte ich es hingegen, eine Dekonstruktion seines Lebenswerkes voranzutreiben, wie es auf manchen "konservativen" Plattformen geschieht, deren Autoren lediglich das Bedürfnis haben sich gegenüber den 'linken Massenmedien' zu proflilieren.

(Fortsetzung im oberen Kommentarfeld)


5
 
 Ehrmann 12. Dezember 2013 

Ich fürchte, waren wahrscheinlich ncht diese Gründe,

aber auf jeden Fall bin ich froh, daß Österreich bei Mandelas Begräbnis nicht hochrangig vertreten war. Danke, Herr Bundespräsident!


9
 
 gloria olivae 12. Dezember 2013 

Mandela hat seinem Land die Abtreibung "geschenkt" und die gleichgeschlechtliche "Ehe" "gut geheißen..
Schaut so eine "Ikone" aus?


9
 
 EinChrist 12. Dezember 2013 
 

Ja

und wieder sind es die US-amerikanischen Bischöfe und Lebensschützer, die dieses politisch-inkorrekte Statement abgeben.

Ich bin mir sicher, dass in unseren Ländern eine regelrechte Steinigung stattfinden würde, wenn sich ein deutscher Bischof so eine Aussage auch nur ansatzweise trauen würde. Bzw. er müsste dann sehr standhaft im Glauben sein...aus diesem Grund ist da eher Stille und Wegducken angesagt.

Es ist gut zu sehen, dass der Katholizismus zu großen Teilen in den USA sehr stark ist und wichtige Impulse sendet. Auch andere Äußerungen in letzter Zeit lassen da sehr hoffen, dass es möglicherweise zu einer Wiederbelebung des kath. Glaubens aus den USA kommt.

Mich zumindest beeindrucken die amerikanischen katholischen Stimmen in letzter Zeit sehr. Weiter so!


10
 
 Elija-Paul 12. Dezember 2013 
 

Bedrueckende Tatsache!

Diese Tatsache war mir immer gegenwaertig, wenn es um Nelson Mandela ging und so konnte ich nie das Lob fuer ihn mitsingen. Die Unterstuetzung der Abtreibung ist ein derart gewaltiges Verbrechen, dass ich persoenlich nicht darueber hinwegsehen kann. Diese Haltung N. Mandelas wurde auch m.W. nie korrigiert. Moege Gott ihm gnaedig sein!


8
 
 Kathole 12. Dezember 2013 
 

Mandela hat die blutig-grausame Apartheid zwischen geborenen und ungeborenen Menschen eingeführt

"The Independent" bringt am 12. Dezember 1996 eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuter über die Unterschrift Mandelas unter eines der liberalsten Abtreibungsgesetze der Welt:

"President Nelson Mandela has signed South Africa's new abortion bill, clearing the way for one of the world's toughest abortion laws to be replaced with one of the most liberal. The law gives girls of any age the sole right to decide whether to have an abortion.
Reuter - Johannesburg"

Nelson Mandela wandelte also eine der Gesetzgebungen, die das Lebensrecht am meisten verteidigte, in eine der liberalsten, die Frauen und Mädchen jedweden Alters, allein aufgrund ihres Willens, Zugang zur Abtreibung gewährte.

Wie kann ein Mann, der zwar die absurde und unwürdige Apartheid zwischen Menschen weißer und schwarzer Hautfarbe bekämpft, hernach aber die ungleich schlimmere, blutig-grausame Apartheid zwischen geborenen und ungeborenen Menschen eingeführt hat, für irgendeinen Christen ein Vorbild sein?

www.independent.co.uk/news/world/mandela-signs-abortion-bill-1314157.html


11
 
 Victor 12. Dezember 2013 
 

Falscher Held Mandela

Diese Informationen erklären dann wohl auch, warum sich die Staats- und Regierungs-chefs mit ähnlichen Ansichten bei der Trauerfeier in Johannesburg die Klinke in die Hand gaben.
Kein Wunder auch, daß sich etliche Medien mit Lobhuldigungen überschlugen.
Nein: Mandela kann kein Vorbild sein.

iese Seiten verdunkeln insgesamt auch die hellen Seiten. So gesehen hat sich dann ja in Südafrika nichts Wesentliches geändert: vorher wurden Rechte von Geborenen mißachtet und Mandela trat dagegen auf. Aber wenn er aktiv die Abtreibung unterstützt hat in seiner Zeit als Präsident, ist er für mich komplett unglaubwürdig geworden. Dann hat er auch nichts wirklich begriffen und man muß auch seinen Kampf für Menschenrechte usw. durchaus in Zweifel ziehen.
Mandela ist damit mitverantwortlich für tausendfachen Mord.
Solche Personen wie er und Obama erhalten aber den "Friedensnobelpreis".


9
 
 kaiserin 12. Dezember 2013 
 

Es lebe die Wahrheit!


6
 

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