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Maite Kelly und Bonifatiuswerk rufen Weihnachtsmannfreie Zone aus

4. Dezember 2013 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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München: Mit der Aktion »Weihnachtsmannfreie Zone« setzt sich das Bonifatiuswerk für die wertvollen Traditionen des Nikolausfestes ein und macht so augenzwinkernd gegen den Weihnachtsmann mobil.


München (kath.net/pm) Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken und der „echte“ Nikolaus haben gemeinsam mit der Entertainerin Maite Kelly die bundesweite Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ in München eröffnet. Zusammen mit 50 Kindergartenkindern besuchten sie das Altenheim Kreszentia-Stift und sangen Nikolauslieder und verteilten Schokonikoläuse an die Heimbewohner.

Die Sängerin Maite Kelly unterstützt bereits seit fünf Jahren die „Weihnachtsmannfreie Zone“ als Botschafterin. „Nikolaus und Weihnachtsmann zu unterscheiden, fällt den Kindern zunehmend schwerer, zu sehr ist der Weihnachtsmann mit Bommelmütze und rotem Mantel in den Medien und auf der Straße präsent“, sagte Kelly. Dabei sei der Nikolaus mit seinen Legenden ein unschätzbar wertvolles Glaubensvorbild für die Kleinsten und daher setzte sie sich dafür ein, dass die wertvollen Traditionen des Nikolausfestes wieder in den Mittelpunkt der Menschen rücken, fügte Kelly hinzu.

Im Münchener Altenheim Krezentia-Stift, insbesondere bei den Heimbewohnern, kam diese christliche Botschaft sichtlich gut an. Zusammen mit 50 Kindern des Kinderhauses Sankt Anton bereiteten Kelly und einige Mitarbeiter des Bonifatiuswerkes den rund 70 Altenheimbewohnern eine kleine Freude und sangen gemeinsam klassische Nikolauslieder wie „Nikolaus komm in unser Haus“ und „Sei gegrüßt lieber Nikolaus“. Maite Kelly spielte dazu Gitarre und der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen, sang mit den Kindern lautstark mit. Auch der Nikolaus schaute im Kreszentia-Stift vorbei und verteilte zusammen mit den Kindergartenkindern die „richtigen Nikoläuse“ an die Besucher. Diese waren sichtlich gerührt, lauschten teils andächtig, lachten, sangen, klatschten freudig mit und freuten sich über ein bisschen willkommene Abwechslung. Aber auch die Kindergartenkinder wurden vom Nikolaus nicht vergessen und erhielten eine kleine Überraschung.


Anliegen der Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ ist es, den heiligen Nikolaus als Freund der Kinder und Helfer von Menschen in Not wieder ins Bewusstsein zu bringen. Seit nunmehr 11 Jahren steht das Bonifatiuswerk für das Original, und das ist der Heilige Nikolaus. „Im Gegensatz zum Weihnachtsmann verkörpert der heilige Nikolaus christliche Werte, die für unsere Gesellschaft grundlegende Bedeutung haben wie Uneigennützigkeit, Nächstenliebe und selbstloses Handeln“, sagt der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen. „Der heilige Nikolaus ist für uns aktueller denn je.“ Mit der Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ unterstützt das Bonifatiuswerk, das seinen Hauptsitz in Paderborn hat, die Arbeit von ambulanten Kinderhospizdiensten in Berlin und Halle/Saale.

Mit der Aktion »Weihnachtsmannfreie Zone« setzt sich das Bonifatiuswerk für die wertvollen Traditionen des Nikolausfestes ein und macht so augenzwinkernd gegen den Weihnachtsmann mobil. Das Bonifatiuswerk fordert mit der Aktion auch alle auf, sich für den Nikolaus zu engagieren, kreativ zu werden und dem Weihnachtsmann die rote Karte zu zeigen. Mit Aufklebern, Plakaten und Postkarten bietet es kostenlos Materialien, um aktiv zu werden. Eine Arbeitshilfe für den Kindergarten und die Familie enthält sowohl Informationen zum Leben und Wirken des heiligen Nikolaus als auch Erzählungen, Lieder und praktische Anregungen für Gruppen und Familien. Mit einem Nikolaus aus fair gehandelter Schokolade unterstreicht das Bonifatiuswerk sein Anliegen, dass der Nikolausstiefel nicht mehr mit profanen Weihnachtsmännern gefüllt werde.


Aktion des Bonifatiuswerkes: Weihnachtsmannfreie Zone


Foto oben (von links): Maite Kelly, Monsignore Georg Austen (Generalsekretär des Bonifatiuswerkes) und Christian Poka (Leitung Altenheim Kreszentia Stift) begrüßen die Kindergartenkinder aus dem Kinderhaus St. Anton und die Altenheimbewohner. Foto © Bonifatiuswerk/Kleibold


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