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Kein Aufbruch: Abt Christian Haidinger huldigt dem Zeitgeist

27. November 2013 in Österreich, 29 Lesermeinungen
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Der neue Chef der Männerorden befasst sich in Interview mit den üblichen Zeitgeistideen und positioniert sich gegen die Weltkirche. Während Papst Franziskus in Rom an Kirchenprinzipien festhält, wünscht sich Haidinger in Wien "Priesterinnen"


Wien (kath.net)
In Wien ticken die Uhren offensichtlich etwas anderes als in Rom. Während Papst Franziskus in Rom sein Apostolisches Schreiben präsentiert und dort einen neuen missionarischen Aufbruch verkündet, startet fast zeitgleich der frisch gewählte Chef der Männerorden, Abt Christian Haidinger (Foto), in einem Interview mit der "Presse" mit der fast schon üblichen Huldigung an den Zeitgeist. Der Zölibat sei für ihn "nicht mehr zu halten". Es sei auch "eine kleine Katastrophe", wie man mit wiederverheiratet Geschiedenen umgehe. Dann hoffe er auch, dass es Priesterinnen geben werde. "Ich hoffe sehr und bin überzeugt, dass es Priesterinnen geben wird, auch wenn ich es nicht beeinflussen kann." Johannes Paul II. hat dies übrigens für die katholische Kirche definitiv im Schreiben"Ordinatio sacerdotalis" definitiv ausgeschlossen, siehe kathpedia Eintrag Ordinatio sacerdotalis. Auch Papst Franziskus wird hier nichts ändern. Das den Männern vorbehaltene Priestertum als Zeichen Christi, des Bräutigams, der sich in der Eucharistie hingibt, ist eine Frage, sei eine Frage, die nicht zur Diskussion stehe, meinte er in seinem gestrigen Schreiben "Evangelii gaudium". Ob ein 70-jähriger Abt aus Österreich dies zur Kenntnis nehmen wird?


Foto Abt Haidinger © www.stift-altenburg.at


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Lesermeinungen

 speedy 4. Dezember 2013 
 

wenn der Zölibat für ihn fast nicht mehr zu halten sei, hört sich das aber sonderbar an, vielleicht möchte er sich outen? menschen die am Zölibat rummotzen haben selbst persönliche Probleme damit, und versuchen das auf andere zu übertragen, und durch die Hintertür kann man vieles schmuggeln, was einem nicht passt-
wann kapieren die endlich das wir rasant bergab fahren und die Notbremse kaputt ist?


0
 
 newtube 2. Dezember 2013 
 

Frauenpriestertum: das allerletzte (Schein)argument

Ein Leser hat neulich bei einem ähnlich gelagerten Artikel Folgendes geschrieben:
"Würde man das dämliche sehr überholte Argument gegen Frauenpriestertum, daß Jesus nämlich zu seiner Zeit nur Männer als Apostel bestimmt hat, halbwegs ernst nehmen und konsequent weiter denken, so dürften mit gutem Grund auch heute nur Handwerker und Fischer zu Priestern geweiht werden."
Diese Argumentation kennt noch skurrilerer Varianten. Sie taugt trotzdem nichts: denn sie unterscheidet nicht zwischen wesentlichen und unwesentlichen Merkmalen einer Substanz.
Denn es ist nun mal so, daß Mann-Sein oder Weib-Sein zum Wesen des "zoon noetikon" gehören, nicht jedoch das Handwerker-Sein oder das Fischer-Sein.
Also ist die Analogie, worauf die o.z. Argumentation basiert, eine falsche, und das macht die Argumentation selbst hinfällig.
Der Herr hat nur Männer zum Apostelamt berufen: dies ist also weder ein "dämliches" noch ein "sehr überholtes" Argument, sondern ein durchaus taugliches, und das bessere.


2
 
 confrater-stefan 30. November 2013 
 

Rücktritt anbieten!

Jeder Arbeitnehmer, der sich in der Öffentlichkeit so über seinen Arbeitgeber äussern würde, würde eine Kündigung oder zumindest eine Abmahnung riskieren. Wieviel mehr Loyalität darf man in der Kirche erwarten?
Zumindest sollte er seinen Rücktritt anbieten, wenn der Hl. Vater ihn im Amt belassen will, bitteschön. Aber das wäre doch schon eine Frage des Anstands.

Und was bitte ist ein "Chef der Männerorden"? Die männlichen Ordensangehörigen, die ich kenne würden beim Wort "Chef" an den Allmächtigen denken. Aber vielleicht bin ich ja nicht modern, liberal und neumodisch genug...


2
 
 hora11 30. November 2013 

Wahl eines solchen Mannes in hohe Kirchenämter

wie ist es möglich, dass so jemand in ein solches Amt gewählt werden kann. Wer hat da seine Finger aus der Politik oder freimaurerischen Organisationen im Spiel gehabt. es ist ein Trauerspiel....


2
 
 hora11 30. November 2013 

wie kann sowie kann jemand überhaupt in der Kirche zu solcvh einem Amt kommen


1
 
 Scotus 29. November 2013 

Ihr Hochaltar ist der eigene Bauchnabel

Der größte Fehler der Ordensgemeinschaften ist, dass sie glauben, wenn sie sich "moderner" zeigen, dass vielleicht mehr Leute sich für einen Orden interessieren. Das ist ein großer Trugschluss, wie man sieht. Überall werden Häuser zugesperrt.

Anstatt an die Ränder zu gehen, richten sie es sich gemütlich ein. Für Aufgaben, wo früher Brüder verantwortlich waren, werden Leute von außen angestellt, die noch dazu viel Geld kosten. Offenbar geht es ihnen noch gut genug. Sie gefallen und genügen sich selbst. Das hat keine Zukunft.


4
 
 Philosophus 29. November 2013 
 

Chef der Männerorden?

Abt Haidinger (Pater aus Kremsmünster und ehemaliger Generaldechant der Diözese Linz) ist lediglich Chef der relativ unbedeutenden Superiorenkonferenz der männlichen Orden. Als solcher hat er keinerlei Einfluss auf die einzelnen Ordensgemeinschaften, etwa Stift Heiligenkreuz. Nichts desto trotz sind seine Positionen fragwürdig, auch der Umstand, dass ausgerechnet er Abtprimas der Benediktiner in Österreich ist.


4
 
 Dismas 28. November 2013 

@Christoph

danke für ihre Schilderung. Auch ich habe solche Erfahrungen mit diesen Modernisten machen müssen. Sie reden gerne von "Barmherzigkeit" usw. aber selber im Umgang mit anderen.. wo ist da die Liebe??


2
 
 Dismas 28. November 2013 

Sorry: schmeißt den Mann aus der Kirche,

Die ihn erhält und die er mit Füßen tritt und schlimmer noch: andere zum Abfall verführt!!!


4
 
 Labrador 28. November 2013 
 

Wie so eine Wahl wohl ausgehen würden?

wenn Jeder Ordensobere so viele Stimmen hätte, wie Mitglieder in seinem Kloster/Orden sind?


Lieber goegy:
meinten sie wirklich "Die Welt nach der Pille" also eine Welt in der nicht nur Plasiksackerl sondern auch die Pille (wegen tlw ähnlicher Umweltschäden) verboten wird? Das passt so nicht zum Rest Ihres Postings.

Allerdings wäre so eine Position wahrhaft modern /fortschrittlich/elitär.

So fortschrittlich wie facebook u.a. "Segnungen der IT" zu verweigern. Im Macleans, einer kanadischen Wochenzeitschrift, gab es vor einiger Zeit einen Bericht wie gerade die 10% Supermädels unter dem Perfektionsdruck von z.B. facebook leiden (stundenlange Photoshop sessions für hochgeladene Fotos, ...)

Eine 19-jährige hat das "Suchtpotential" von facebook erkannt und macht facebook-Fasten. Ihrer Mutter hat sie geraten, die Finger davon zu lassen. Ganz erstaunlich diese Jugend :)


Man kann IT sinnvoll verwenden, wie kath.net zeigt, mir ist aber der messianische Anspruch von Megatrends suspekt.


2
 
 denkmal 28. November 2013 
 

@Thomas-Karl

Als geistlichen Irrtum würde ich bezeichnen, wenn man z.B. von dem Glauben daran, daß Gott die Liebe ist, darauf schließt, daß es keine Hölle gibt. Man geht zwar von einer richtigen Prämisse aus, übersieht aber entscheidende Faktoren, wie z.B. daß Gott dem Menschen die Freiheit gegeben hat. Oder z.B. daß die verschiedenen Religionen verschiedene Wege zu Gott wären, die typische Ansicht des New Age, ein Irrtum, den ich auch einmal für wahr gehalten habe.
@goegy - Die Antwort läßt sich leicht in der Bibel finden, denn die Wahrheit Gottes gab es auch immer und die wird es auch immer geben, während der Zeitgeist sehr flüchtig ist. Hat sich Noah mit dem Zeitgeist arrangiert? Abraham? Mose? Johannes der Täufer? Jesus? Das Volk Israel hat sich zeitweise mit dem Zeitgeist arrangiert und die Wahrheit Gottes ignoriert - doch was hat es ihnen gebracht?
Nach einem Irrweg, den ich selber gegangen bin, sage ich: Auf einen Zug, der in die falsche Richtung fährt aufzusteigen ist ziemlich dumm - da gehe ich li


2
 
 Scotus 27. November 2013 

Scheint ein ziemlich maroder Haufen zu sein

diese Superiorenkonferenz. Mein Eindruck ist, dass sie sich lieber mit sich selbst als mit den drängenden Problemen unserer Zeit beschäftigen.


6
 
 kevin266 27. November 2013 
 

bibel

Wer Frauen in Priestertum sehen will, sollte sich das neue Testament angucken! Wer waren denn die jünger und wie haben sie gelebt?- Im Zölibat!


4
 
 goegy 27. November 2013 
 

Es gibt den Zeitgeist und es gab in immer. Die Frage ist nun, ob man sich mit diesem arrangieren soll, oder eben nicht. Die Kirche musste auch einst einmal das Zinsverbot aufgeben.
Die Welt nach der Pille ( und einmal mehr nach der Einführung der Informations Technologie ) ist heute eine andere als die früherer Generationen. Beides sind fundamentale Einschnitte. Dieser Zug wird nie mehr zurück fahren, auch wenn dieser Gedanke viele schmerzen mag.

Diejenigen, welche eine vernünftige Anpassung an die neue Zeit suchen, zu verurteilen, scheint mir nicht gerecht. Viele von diesen haben höchst lautere Absichten.
Es stellt sich die Frage, ob sich die Kirche fehlender Flexibilität wegen zu Tode schrumpfen soll, resp. dass nur eine kleine Elite von Gläubigen übrig bleiben soll?
Ich selbst habe die Antwort nicht, bin eher wertkonservativ und glaube aber, dass andere Meinungen auch gehört werden müssen.


4
 
 Thomas-Karl 27. November 2013 

@ Denkmal

Was ist, bitte, ein geistlicher Irrtum?


3
 
 Christoph 27. November 2013 
 

@denkmal!

Danke für die Ergänzung. Wie gesagt, es war meine persönliche Erfahrung wärend einer Jugendwoche im Stift Kremsmünster, wenn ich mich recht erinnere.


1
 
 denkmal 27. November 2013 
 

....

Da ich P. Christian auch von seiner Tätigkeit in der Cursillo-Bewegung kenne, möchte ich das unten gezeichnete Bild etwas korrigieren. Er war dort sehr beliebt und ein sehr engagierter Seelsorger, dem die Not der Menschen zu Herzen ging. Kühl und unnahbar - das kann nur ein flüchtiger Eindruck sein. Ich habe genau das Gegenteil erlebt - er war und ist ein Vaterfigur für viele. Umso bedauerlicher, daß - wie ich schon früher festgestellt habe - es dem Versucher gelungen ist, gerade seine Mitmenschlichkeit als Andockstelle für geistliche Irrtümer zu nutzen.
http://www.stift-altenburg.at/begehbarebibel.htm


5
 
 M.Schn-Fl 27. November 2013 
 

Zusatz

Das unten gesagte gilt natürlich auch für Österreich und die Schweiz.


8
 
 M.Schn-Fl 27. November 2013 
 

Die 68ziger

ergeben sich nicht, aber sie gehen den Weg allen Fleisches wie wir auch.
Ein Blick in die Biographie dieses Abtes sagt viel. Bei seinem Antritt vor 12 Jahren als Abt waren 12 Mönche dort. Heute sind es 11.
Also dieses Problem erledigt sich von selbst.
Was die Äusserungen dieses Abtes zeigen, ist der tiefe Riss, der durch die Kirche und ihre Orden und auch längst durch die Bischofskinferenz geht.
Wer das in der DBK noch leugnen will, muss blind sein oder will bewußt Sand in die Augen der Öffentlichkeit streuen.


16
 
 benedettino 27. November 2013 
 

Fremdschämen?

Als ich damals in ein Benediktinerkloster eintrat, waren für mich maßgebend der gelebte Glaube der Kirche und die Regel des hl. Benedikt.
Sorry, aber für derartige Entgleisungen von Äbten und anderen Ordensmitbrüdern kann ich mich immer nur wieder schämen.
Wie war das noch gleich mit unseren Gelübden? Stabilitas, conversatio morum, oboedientia? Die gelten übrigens auch für die Oberen. "Prüft die Geister, ob sie aus Gott sind" (RB 58,2).


13
 
 raph 27. November 2013 
 

klärende Worte

Falls zufällig "Verantwortliche" der katholischen Kirche hier mitlesen, ich könnte gut ein paar (er)klärende Worte vertragen, warum uns immer wieder Hirten zur Seite gestellt werden, die die Herde so leidenschaftlich weg von Rom führen wollen???


19
 
 Rick 27. November 2013 

Abbruch-Abt

Der neue "Chef" der Männerorden Österreichs steht selbst einem der armseligsten Klöster Österreich vor. Gerade einmal 9 Patres hat er im Stift Altenburg, 2 davon in "Pension". Das ist nicht gerade ein zukunftsweisendes Zeichen des Aufbruchs. - Ob das an seinem Engagement für den Islam und seinem "Garten der Religionen" liegt?


20
 
 purple 27. November 2013 
 

Muss man nicht kennen

Von Männerorden in Österreich bin ich jetzt grundlegend enttäuscht.


12
 
 Naphtali 27. November 2013 
 

Wer wählte diesen Mann?

@ Victor und Wiederkunft:
Er wird bzw. wurde von der Superiorenkonferenz der öst. Männerorden gewählt.
"Mitglieder sind die Höheren Oberen der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs", heißt es auf der HP.


7
 
 Vergil 27. November 2013 

Frauenordination

Wenn ein Papst eine Glaubenswahrheit explizit mit amtlicher Vollmacht versieht und ausspricht, dann ist es Dogma u. verbindliche katholische Lehre (DH 3073).
Johannes Paul II: «Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, ERKLÄRE ICH KRAFT MEINES AMTES, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche ENDGÜLTIG an diese Entscheidung zu halten haben.»
Bevor er für die Frauenweihe Propaganda macht, muss Abt Christian - falls er theologisch etwas von sich hält - erklären, inwiefern dieser päpstliche Satz nicht ‹AMTLICH› und nicht ‹ENDGÜLTIG› gemeint ist, inwiefern er nicht dogmatisch ist.
Man sollte m.E. zuerst einmal unvoreingenommen und ohne Feminismus-Brille verstehen, warum die Kirche solches lehrt.
Das der Frau „vorbehaltene“ Kindergebären ist übrigens keine Diskriminierung des Mannes.


10
 
 Vergil 27. November 2013 

Wenn ein Papst eine Glaubenswahrheit explizit mit amtlicher Vollmacht versieht u. ausspricht, dann ist es Dogma u. verbindliche katholische Lehre (DH 3073f.).
Johannes Paul II: «Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, ERKLÄRE ICH KRAFT MEINES AMTES, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche ENDGÜLTIG an diese Entscheidung zu halten haben.»
Bevor er für die Frauenweihe Propaganda macht, muss Abt Christian - falls er theologisch etwas von sich hält - erklären, inwiefern dieser päpstliche Satz nicht ‹AMTLICH› und nicht ‹ENDGÜLTIG› gemeint ist, inwiefern er nicht dogmatisch ist.
Man sollte m.E. zuerst einmal unvoreingenommen u. ohne Feminismus-Brille verstehen, WARUM die Kirche solches lehrt.
Das der Frau „vorbehaltene“ Kindergebären ist übrigens keine Diskriminierung des Mannes.


7
 
 Victor 27. November 2013 
 

Entweder oder

Wer ist denn dafür zuständig, daß so jemand eine solche Position bekommen konnte?
Wenn das so ist, was er sagt, dann gibts doch nur eine Konsequenz: selbst gehen oder entlassen.


16
 
 Wiederkunft 27. November 2013 
 

Chef der Männerorden

Wer wählt diesen Mann zum Chef? Ist dass, das Bild der österr. Männerorden? Ma, da kommt auf Papst Franziskus noch einiges zu!


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 Christoph 27. November 2013 
 

Persönliche Erfahrung!

ich habe P. Christian vor vielen Jahren persönlich kennengelernt. Damals hielt er auch Cursillo-Kurse. Schon damals, als Jugendlicher war ich etwas schockiert, wie liberal, kühl, unnahbar, oberflächlich, liberal und eher unfreundlich er war.
Dann war ich schockiert, als er Abt wurde und jetzt noch mehr, dass er Abtpräses ist...
Vielleicht ist es auch nur meine persönliche Erfahrung.


19
 

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