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Putin spricht 35 Minuten mit Papst Franziskus

25. November 2013 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Russlands Präsident Wladimir Putin ist am Abend im Vatikan von Papst Franziskus zu einer Audienz empfangen worden. Putin schenkte dem Papst nach Angaben des Präsidentschaftsbüros eine Kopie der Ikone der Gottesmutter von Wladimir


Vatikanstadt (kath.net/KNA)
Russlands Präsident Wladimir Putin ist am Abend im Vatikan von Papst Franziskus zu einer Audienz empfangen worden. Das Gespräch zwischen dem Kirchenoberhaupt und dem Kremlchef dauerte 35 Minuten. Näheres teilte der Vatikan zunächst nicht mit.

Es war die erste Begegnung des 61-jährigen russischen Staatspräsidenten und des 76-jährigen Papstes. Es wurde erwartet, dass die Lage in Syrien und im Nahen Osten ein Thema der Unterredung sein würde.

Putin war mit gut halbstündiger Verspätung vom Flughafen Fiumicino kommend mit einer Wagenkolonne im Vatikan eingetroffen. Begleitet wurde das Staatsoberhaupt von Außenminister Sergej Lawrow, Vize-Ministerpräsident Arkadi Dworkowitsch, Verteidigungsminister Sergej Schoigu sowie weiteren Delegationsmitgliedern und Diplomaten. Der Besuch dauerte insgesamt eine Stunde und 20 Minuten.


Putin schenkte dem Papst nach Angaben des Präsidentschaftsbüros eine Kopie der Ikone der Gottesmutter von Wladimir. Das Original aus dem 11. oder 12. Jahrhundert, das in Moskau aufbewahrt wird, gilt als ein Nationalheiligtum Russlands. Anwesenden Medienvertretern zufolge bekreuzigte sich Putin, als er die Ikone dem Papst übergab, und küsste das Gemälde nach orthodoxem Brauch. Franziskus revanchierte sich mit einer Keramik-Darstellung der Vatikanischen Gärten.

Nach Angaben des russischen Präsidentschaftsbüros trug Franziskus Putin Grüße an den Moskauer Patriarchen Kyrill I. auf. Anschließend traf die russische Delegation mit dem vatikanischen Staatssekretär Erzbischof Pietro Parolin zusammen. - Das Verhältnis zwischen Russland und dem Heiligen Stuhl gilt vor allem wegen der kirchenpolitischen Situation als nicht einfach. Ein Papstbesuch in Russland scheiterte bislang am Widerstand des Moskauer Patriarchats.

Kurzvideo der Begegnung:


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Labrador 28. November 2013 
 

@Liebe Putinfans (4)

- im Nahen Osten nur sichern ist, indem man blutrünstige Diktatoren (unter)stützt (für mich eine Wahl zwischen Pest und Cholera)
- ein Erstaunen, dass die schärfsten Gegner des Irak-Krieges und nach den Erfahrungen die dort gemacht wurden, so für die Militärischen Einsätze in Libyen eingetreten sind und aus den Libyschen Erfahrungen nichts für Syrien gelernt haben
- nicht alles was der eine (Putin/Obama) tut ist richtig und nicht alles was der andere (Obama/Putin) tut ist falsch

Herr Reichert sie haben sicher Recht was Syrien betrifft, aber rechtfertigt das, dass eine blutrünstige Familie aus/mit einer ethnischen Minderheit (Details dazu habe ich bereits in einem früheren Posting geliefert, man kann sie auch googeln) ein Land regiert?

Ich stimme Wolfgang63 zu, dass Kritik erlaubt sein muss, aber ich fühle mit burchard63 "Dann geht doch nach drüben"

und zum Abschluss mein kleiner Rat (mit einem Schmunzeln) an Victor:
Nicht überall wo Prawda drauf steht ist auch Wahrheit drin.


0
 
 Labrador 28. November 2013 
 

@Liebe Putinfans (3)

Was die Russen nicht mit Menschen "besetzen" können, können sie nur militärisch zu verteidigen suchen. Und da werden sie sich gegenüber einer sowohl zahlenmäßig weit überlegenen als auch militärisch schon fast gleichwertigen Chinesischen Armee sehr schwer tun ...

Ist es da so weit hergeholt, wenn ich Putin ganz andere Motive unterstelle?

Auch ein Bericht über ein "Woodstock" Festival der Putin-Jugend "Poppen für Putin" hilft mir nicht dabei, Putin als "christlichen Retter" zu sehen.

Im Libanon lebende Christen, die von der syrisch unterstützten Hisbollah bedroht sind, sehen den Assad und dadurch indirekt die Hisbollah unterstützenden Putin sicher nicht als ihren Retter. Daher scheint es mir eine gewaltige Übertreibung, wenn das manche Poster hier tun! @Victor: Schon mal gehört, dass der einzige Stützpunkt der Russische Schwarzmeerflotte im Mittelmeer in Syrien liegt?

Was bleibt und wo wir tlw übereinstimmen, sind 3 Punkt:
- ein großer Unbehagen, wenn der Verbleib der Christen


0
 
 Labrador 27. November 2013 
 

@Liebe Putinfans (2)

Etwa deshalb, weil das nicht geht?

@Rolando: Vieles von dem Was Wolfgang 63 anmerkt, geschieht heute immer noch. Daher scheint mir Ihr Verweis auf eine Bekehrung Putins sehr weit hergeholt.

@QuintusNSachs schreibt von 100.000 abgetriebenen Kindern pro Jahr in DE. Im weniger als doppelt so großen Russland waren es http://de.ria.ru/society/20130805/266608054.html 2012 zufolge "Mehr als 900 000 Schwangerschaftsabbrüche"

da darf sich Putin noch ganz schön lange anstrengen, bis er das sicher bedauerliche Niveau von DE unterbieten kann.

Wenn jemand von Euch einen Globus zu Hause hat, kann er je mal nachsehen, welcher Staat im Süden von Russlands äußerst dünn besiedelten aber sehr Rohstoffreichen Fernen Osten liegt. Alternativ tuts auch ein Atlas oder etwas Erinnerung an die Geographiestunde. Richtig es ist das aus allen Nähten platzende und Rohstoffhungrige China. Sah mal einen Bericht über Chinesen, die einfach über die unendlich lange Grenze nach Ostsibirien einwandern ...

Weiter (3)


0
 
 Labrador 27. November 2013 
 

@Liebe Putinfans (1)

Ich möchte keinen von euch verletzen sondern euch ein wenig Stoff zum Nachdenken geben:

Zur Zeit des Kalten Krieges, gab es meist naive Idealisten, denen "gleich arm" lieber war als "unterschiedlich reich". Ich war zu dieser Zeit als vom Stipendium lebender Student einige Male jenseits des Eisernen Vorhangs (bis in die Westukraine) und war wesentlich besser dran als dort die Professoren. Für diese Idealisten gab es den Begriff "Nützliche Idioten" (ob er wirklich von Lenin stammt, scheint ungewiss, aber nach allem was ich raus finden konnte, wurde dieser und ähnliche Begriffe von kommunistischen Kadern bereits in den 40-ern verwendet.

Warum erzähle ich euch das? Weil ich auch zur Vorsicht raten möchte, dass ihre bei all eurer Bewunderung für Putin nicht zur "Reinkarnation" dieser Menschen werdet.

Warum so harschen Worte?
- hat auch nur einer von Euch versucht, die alternativen Liste von Wolfgang63 mit dem von Euch Putin unterstellten Christentums in Einklang zu bringen?

Weiter (2)


0
 
 Victor 27. November 2013 
 

@burchard 63

Papst Franziskus und Präsident Putin ziehen in vielen wesentlichen Punkten an einem Strang, auch vor allem in der Frage des Schutzes der verfolgten Christen.
Und genauso wenig wie der Papst werde ich für meine Person nach Rußland gehen, wenn ich das so unbescheiden sagen darf.
Mein kleiner Rat an Sie: nicht so viel die gängigen Massenmedien konsumieren.


1
 
 burchard63 27. November 2013 
 

Drüben

@Wolfgang63
Nun, das"Dann geht doch nach drüben" war mehr in Ihrem Sinne gemeint - allerdings leicht ironisch. Das unglaubliche Lob für "Väterchen" Putin ist abenteuerlich und erschreckend. Drum empfahl ich - nicht ganz Ernst - den Putin Verehrern ein Leben unter deren Vorbild. Ob sie es ein halbes Jahr ertragen würden ? Hierzulande ist für diese das Leben ja wohl kaum aushaltbar. Allein schon diese vielen erlaubten Meinungen und Gruppierungen ...


1
 
 willibald reichert 26. November 2013 
 

QuintusNSachs

Ich habe auch gegenüber Putin viele Vorbe-
halte, aber o h n e ihn(aus welchen Beweg-
gründen auch immer) wäre Syrien längst
schon eine Theokratie. Auf Syrien bezogen
ist das sich Verbünden mit den Islamisten
seitens des Westens ein Offenbarungseid
für das schmähliche Instichlassen der
gemäßigten Kräfte, zu denen die Alawiten
und andere zählen, um sich bei den Mus-
limen einzuschmeicheln. Wer sonst von
Demokratie faselt und hier die Seite der
Menschenrechtsverletzer noch unterstützt
sollte sich erst mal an die eigene Nase
fassen, ehe er dem sicher auch nicht un-
angreifbaren russischen Präsidenten
abreagiert. Einst hat man die Juden in
Stich gelassen und nunmehr läßt das sich
moralisch höher dünkende Europa die
Christen in einer der ersten christli-
chen Regionen überhaupt vor die Hunde
gehen!


3
 
 JaCDesigns1 26. November 2013 
 

Ich lese keine Medien,

aber wenn man sie mir unter die Nase reibt, muss ich sie mir anschauen. Und diese Medien wollen Putin ausradieren. Warum? Weil er einer der wenigen Präsidenten ist, die wirklich standhaft gegen die westliche Dekadenz sind!


5
 
 Wolfgang63 26. November 2013 
 

Drueben

@burchard63: Ich verstehe Ihre Anmerkung "Dann geht doch nach drüben" nicht. Hier in der Diskussion wurde die Politik in Deutschland und der EU scharf kritisiert (z.B. "verderbten und sittenzerstörenden EU). Russland dagegen wurde gelobt: Ihre Anmerkung kann daher doch nur jemandem gelten, der Russland und Putin gut findet.

Persönlich würde ich jedoch niemanden auffordern, wegen seiner Meinung das Land zu verlassen. Es ist unsere Aufgabe, hier in Deutschland eine Gesellschaft zu schaffen, in der Menschen verschiedener Weltanschauung in Frieden miteinander leben können. Als Katholik in der orthodox geprägten religiösen Landschaft Russlands hätten Sie es übrigens auch heute trotz der Überwindung der schärferen Auseinandersetzungen mit der orthodoxen Kirche vor zehn Jahren nicht leicht.

Die Fähigkeit in Frieden mit Andersdenkenden leben zu können, ist entscheidend. Putins Menschenrechtsverletzungen oder der "dann geh nach drüben" Satz sind das Gegenteil.


3
 
 Rolando 26. November 2013 
 

Victor

Stimme ihnen voll zu.


7
 
 Victor 26. November 2013 
 

@gloria olivae

Ich stimme Ihnen zu.
Unsere Massenmedien informieren ja nicht wirklich. Papst Franziskus wandte sich Anfang September an Putin, seinen Einfluß geltend zu machen, Amerikaner sowie Franzosen, Briten und Türken vom Einmarsch in Syrien abzuhalten. Papst und Putin zogen und ziehen in der Syrien-Frage am selben Strang: nämlich für den Schutz der Christen.
Viele sog. Christen in Europa verstehen das aber nicht, weil sei ja nämlich 1.keine Christen sind und 2. Handlanger und Unterstützer der Scharia, des Islamismus und seiner Terrorbanden.

Nun hat Putin wohl wie es aussieht die Ukraine vor einem schlechten Abenteuer bewahrt: der Unterzeichnung eines sog. Assoziierungsabkommens mit der verderbten und sittenzerstörenden EU.
Auf die Ukraine würden die sog. Europäer schweren und schwersten Druck ausüben, Homoehe und Abtreibung etc. zu legalisieren wie schon auf Irland, Malta, Polen usw.
Wenn man bedenkt wie mit Ungarn umgesprungen wird, das sich eine christliche Verfassung gab! Mann o Mann!


12
 
 QuintusNSachs 26. November 2013 
 

Goldwaage

Legen wir doch mal alle Ermordeten von Putin auf die Goldwaage. In der anderen Schale legen wir alle Deutsche Ermordeten. 100.000 Kinder pro Jahr, noch vor der Geburt. Und dabei wird die Pille (nach Frau Kässmann ein Segen...) noch nicht mitgerechnet. Ich schätze mal, ich würde Putin wählen.


8
 
 Rolando 26. November 2013 
 

Wolfgang 63

Putin hat eine Vergangenheit und eine Zukunft, wichtig ist nicht was er tat, sondern was er tut. Das unterscheidet ihn von manchem westl. Politiker die die Sünde legalisieren, Putin bekämpft sie. Er macht sicher Fehler, aber er ist gewillt das Gute zu tun. Unsere Politiker können ja meist nicht Gut und Böse unterscheiden. Aber auch sie haben die Möglichkeit der Umkehr.


11
 
 Wolfgang63 26. November 2013 
 

Was Putin treibt

@gloria: Es gibt auch eine andere Liste von Putins Taten. Ein paar Beispiele: Regimekritiker ins Gefängnis werfen lassen, Einschränkung der Pressefreiheit (rund ein Dutzend Journalisten wurde ermordet), Bombardierung Georgiens, Unterstützung krimineller Politiker in der Ukraine, große Brutalität im Tschetschenien-Konflikt, Förderung mafiöser Strukturen im Wirtschaftsbereich mit Oligarchen, Durchsetzung der Gesellschaft mit erheblich erweiterten Geheimdienstleuten, verfassungswidrige trickreiche Wechsel der Rollen von Präsident und Regierungschef, usw.


3
 
 gloria olivae 26. November 2013 

Wenig begeistert?

Was Putin so treibt? Er bekämpft vehement die Abtreibung. Er fördert den Glauben allerorts in Russland. Er ist seiner Taufe verpflichtet. Er lässt die homosexuelle Verführung nicht zu. Das kann man von den westlichen Politikern kaum behaupten.


18
 
 Regensburger Kindl 25. November 2013 

Atmosphäre

Das war glaub ich ein echt schwieriges Treffen, ich geh nicht davon aus, dass Franziskus sehr begeistert darüber ist, was Putin so treibt, wir nennen es mal Politik!? Aber solche Gespräche müssen wohl sein, von Staatsmann zu Staatsmann?! Naja, es gibt schlimmere Gäste, die wenigstens pünktlich kommen und Franziskus war sicher froh, als der "gute" Mann wieder in Richtung Moskau abflog!!


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