SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst Leo XIV.: Der Schatz, den Christus der Welt schenkt. Dominus Iesus
- VIVA IL PAPA - Robert Prevost ist Papst Leo XIV.
- Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
- Heiligenkreuzer Theologe Waldstein wehrt sich gegen Vorwürfe
- Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
- Peter Seewald: „Ich muss sagen, diese Papst-Wahl hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen“
- Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
- Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt
- Unfassbar! Lebensschützer wegen Embryomodellen von evangelischen Kirchentag verbannt
- ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
- Papst Leo XIV. an die Kardinäle: der Weg
- 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
- Papst Leo XIV. unterstützte als Bischof den „Marsch für das Leben“ und ist pro-life
- HABEMUS PAPAM - Robert Francis Prevost ist Papst - Leo XIV.!
- KONKLAVE - Erneut Schwarzer Rauch nach Wahlgang 2 und 3
| 
Steinbach: Religionsfreiheit bleibt Kernanliegen22. November 2013 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Union und SPD wollen sich in den kommenden vier Jahren besonders für die Achtung der Religionsfreiheit einsetzen
Berlin (kath.net/KNA) Union und SPD wollen sich in den kommenden vier Jahren besonders für die Achtung der Religionsfreiheit einsetzen. Das erklärte die Vorsitzende der Arbeitsgruppe «Menschenrechte und Humanitäre Hilfe» der Unions-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (CDU), am Mittwoch in Berlin. «Insbesondere Christen werden in vielen Ländern der Welt wegen ihres Glaubens bedrängt, verfolgt und vertrieben», so Steinbach. Die Solidarität mit benachteiligten und unterdrückten religiösen Minderheiten werde ein besonderes Anliegen bleiben. 
«Mit großer Sorge beobachten wir die Lage insbesondere von Christen aber auch anderer religiöser Minderheiten im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika», so die CDU-Politikerin. Dort habe sich ihre Situation nach dem «Arabischen Frühling» und dem Sturz autoritärer Regime zum Teil dramatisch verschlechtert. Dieser Frühling drohe für die christlichen Minderheiten ein Winter zu werden. Christen müssten in dieser Region eine Zukunft haben. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 22. November 2013 | | | Religionsfreiheit? Demokratie? Beide Begriffe wurden in noch sehr stark vom Christentum geprägten Gesellschaften definiert, in denen noch ein allgemeiner Konsens über viele Werte, etwa das Lebensrecht aller oder den Wert der Familie, bestand. Allerdings erfahren sie heute ihre Grenzen in den degenerierten westlichen Staaten, in denen wohlorganisierte Lobbygruppen der Mehrheit ihre Meinungen aufzwingen, buchstäblich "seelenlos" die elementarsten Menschenrechte brechen und dabei unter dem Applaus der Medien die Kirche bekämpfen, während fremde Religionen hofiert und entschuldigt werden, egal wie militant sie auch auftreten. Und daß durch demokratische Wahlen auch antidemokratische Kräfte an die Macht kommen können, wissen wir nicht erst seit dem "Arabischen Frühling", sondern spätestens seit 1933... |  2
| | | 22. November 2013 | | | @Victor Man kann sich für die Freiheit von Leuten einsetzen, auch wenn man nicht ihre Ansichten teilt. Jedem dürfte das Zitat von Voltaire bekannt sein.
Auch wenn Politiker nicht für christliche Werte stehen, muss man ihren Einsatz für Religionsfreiheit gutheißen. |  0
| | | 22. November 2013 | | | @medpilger89 Religionsfreiheit heißt, dass Menschen ihren Glauben frei leben und äußern und ihn auch anderen schmackhaft machen dürfen. Es heißt aber nicht, dass der Staat alles tun muss, was eine Religionsgemeinschaft will.
Als Christ will man natürlich, dass die traditionelle Definition von Ehe nicht verändert wird; mit Religionsfreiheit hat das aber nichts zu tun, solange man nicht gezwungen wird, andere Definitionen als richtig und gut zu verkünden. |  1
| | | medpilger89 22. November 2013 | |  | @Apollinaris Nochmal, Religionsfreiheit beschränkt sich nicht nur auf die freie Wahl der Religion, der Staat hat die Aufgabe, diese auch zu gewährleisten. Und dazu gehört, dass die gesamte Terminologie geschützt werden muss. Ich habe also in diesem Staat ein Recht auf freie Religionswahl mit allem was dazu gehört und genieße den Schutz meiner dort vertretenen Werte. Meine Vorstellung von Ehe darf durch nichts anderes entstellt werden, und das bedeutet Religionnsfreiheit. |  1
| | | 22. November 2013 | | | Nicht zum Nennwert zu nehmen Wenns nur weit genug weg ist.
Wie SPD aber auch CDU hierzulande die christlichen Inhalte verdrehen und abschaffen, Ehe und Familie bekämpfen und meist überhaupt keine Ahnung von den Glaubensinhalten haben, dann weiß man, daß man solche Aussagen nicht zum Nenenwert nehmen darf. |  6
| | | 22. November 2013 | | | Äpfel In der Tat sind Äpfel keine Birnen, wer aufgrund seiner Religion der Auffassung ist, dass er eine andere Form der Ehe nicht anerkennt, kann das aber von Anderen nicht verlangen. Das aber hat mit Relionsfreiheit nichts zu tun. |  1
| | | medpilger89 22. November 2013 | |  | Religionsfreiheit bedeutet nicht nur die freie Wahl der Religion sondern auch, dass deren Inhalte geschützt werden. So z.B. die Definition von Ehe. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften können daher keiner Ehe gleichgestellt werden. Äpfel sind keine Birnen. |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuReligionsfreiheit- Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
- Nicaragua: Ortegas Regime schließt Radio Maria
- Keine Torte für Feier einer ‚Geschlechtsumwandlung’ – christlicher Bäcker erneut vor Gericht
- Katholisches Ehepaar kämpft vor Gericht um Zulassung als Pflegeeltern
- US-Höchstrichter warnt vor Einschränkungen der Religions- und Redefreiheit
- Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
- Gericht verpflichtet Fluglinie Southwest Airlines zum Training über Religionsfreiheit
- 16 US-Abgeordnete verurteilen Prozess wegen ‚Hassrede’ gegen finnische Politikerin
- UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
- USA: Straßenprediger bekämpft Verfügung, die ihm Kritik an lesbischer ‚Hochzeit’ verbietet
| 






Top-15meist-gelesen- VIVA IL PAPA - Robert Prevost ist Papst Leo XIV.
- Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
- Papst Leo XIV.: Der Schatz, den Christus der Welt schenkt. Dominus Iesus
- HABEMUS PAPAM - Robert Francis Prevost ist Papst - Leo XIV.!
- Peter Seewald: „Ich muss sagen, diese Papst-Wahl hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen“
- Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
- Papst Leo XIV. unterstützte als Bischof den „Marsch für das Leben“ und ist pro-life
- Heiligenkreuzer Theologe Waldstein wehrt sich gegen Vorwürfe
- Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
- Papst Leo XIV. an die Kardinäle: der Weg
- ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
- 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
- La Repubblica: Über 100 Stimmen im vierten Wahlgang für Leo XIV.
- Kard. Müller: „Konklave sehr harmonisch verlaufen“ – „Die Wirklichkeit ist immer anders als im Film“
- KONKLAVE - Erneut Schwarzer Rauch nach Wahlgang 2 und 3
|