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I konn nimma!

19. November 2013 in Chronik, 27 Lesermeinungen
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Papst Franziskus speiste am Montag bei Erzbischof Gerhard Ludwig Müller "alla bavarese": Schnitzel und Kartoffelsalat


Passau/Rom (kath.net/KNA) Erzbischof Gerhard Ludwig Müller (65), Präfekt der Glaubenskongregation, hat nach Informationen der «Passauer Neuen Presse» Papst Franziskus auf bayrische Art beköstigt. Am Montag nahm Franziskus (76) das Mittagessen nicht wie üblich im Gästehaus Santa Marta ein, sondern in Müllers Privatwohnung. Wie die Zeitung am Dienstag vorab berichtete, kochten die beiden Ordensfrauen der Mallersdorfer Schwestern, Huberta und Helgardis, die dem Präfekten den Haushalt führen, «alla bavarese»: Für das Kirchenoberhaupt gab es demnach als Hauptgang Schnitzel mit Kartoffelsalat.


Das päpstliche Auto hatte pünktlich um 13.30 Uhr vor dem Appartmenthaus an der Piazza della Citta Leonina gehalten, berichtet das Blatt. Mit dem Papst und dem Erzbischof speisten auch dessen Sekretär sowie ein Mitarbeiter der Glaubenskongregation, Mauro Ugolini.

Dem Vernehmen nach schmeckte es dem Papst, schreibt die «Passauer Neuen Presse». Am Ende soll er den Köchinnen signalisiert haben, er könne nicht mehr. Daraufhin hätten ihm die Ordensfrauen die passenden Redewendungen in ihrem Dialekt beigebracht. Beim abschließenden Kaffee soll er die Sätze «I konn nimma» und «I mog jetz nix mehr» bereits fast akzentfrei gesprochen haben. Müller und der argentinische Pontifex unterhielten sich teilweise auch auf Spanisch.


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 PBaldauf 22. November 2013 
 

Wenn einem Argentinier-Italiener Bayerisch schmeckt

Von Bayerisch vorher keinen Schimma
Sprach er akzentfrei: "I konn nimma!"
Zwar schmeckte es dem Papst gar sehr
Doch schloss er: "I mog jetzt nix mehr!"

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


0
 
 Kostadinov 21. November 2013 

@Sani

Und die Nicht-Bayern kommen wohl nie arrogant rüber?


1
 
 Sani 21. November 2013 
 

@ Dottrina

nein, bayrisch ist ein deutscher Dialekt, kein Hochdeutsch. Und die Bayern kommen manchmal ziemlich arrogant rüber.


0
 
 mapa 20. November 2013 
 

@Dottrina

Jo mei, i frog mi nur, warum di Preissn alle noch Bayern wolln, wenn's glabn die Sproch is nit gscheit ;-)


4
 
 Dottrina 20. November 2013 
 

Liebe @Sani,

ist Bayerisch etwa kein "gescheites Deutsch"? Ich lebe seit knapp 34 Jahren in Bayern (München-Stadt) und habe Land und Sprache lieben gelernt; möchte nirgendwo anders mehr leben.


3
 
 Sani 20. November 2013 
 

Schön, dass es demm Papst geschmeckt hat! Aber die lieben Gastgeber hätten ihm ja auch gescheites Deutsch beibringen können! ;-)


0
 
 Aegidius 20. November 2013 
 

Morwen, sehr sympathischer Vorschlag! Warum aber sollte das anderthalbmal das große, weitaus ältere Bayern dem aus Teilen altbaierischen Stammesgebiets hervorgegangenen östlichen "Reiche" beitreten - und nicht umgekehrt?
1866 standen wir noch zusammen gegen den antikatholischen Hegemon aus dem Norden, 5 Jahre später haben wir unsere Souveränität für ein Linsengericht verkauft. Vielleicht wären wir sonst längst schon vereint, und es wäre zulässig, beim Wiener Schnitzel von einer "bairischen" Spezialität zu sprechen ...


3
 
 Morwen 19. November 2013 

Trotzdem: Was ist an einem Schnitzel mit Katoffelsalat bayrisch? Das ist ein WIENER Schnitzel!!! WIENER!!!
Das liegt in Österreich!!! :)
Aber Bayern könnte sich ja an Österreich anschließen als 10. Bundesland :)


2
 
 Selene 19. November 2013 
 

Nette Anekdote

Dies ist eine nette Anekdote aber ansonsten unwichtig.

Warum sollte der Papst nicht mal von einem seiner engsten Mitarbeiter zum Essen eingeladen werden?


8
 
 Veritasvincit 19. November 2013 

Universalität

Was ein Papst nicht alles lernen muss!

Franziskus folgt offenbar dem Beispiel des Apostels Paulus, der schreibt: "Allen bin ich alles geworden." (1 Kor 9,22)


5
 
 HyronimusOtto 19. November 2013 
 

Mallersdorfer Schwestern in Rom

Als gebürtiger Mallersdorfer habe ich natürlich nicht überlesen, wer denn da unseren geistlichen Herren so hervorragend aufgekocht hat: Zwei Mallersdorfer Schwestern. http://www.mallersdorfer-schwestern.de/
An ihnen scheinen die Päpste nicht mehr vorbeizukommen. War es doch Kardinal Ratzinger, der desöfteren bei den Mallersdorfer Schwestern seinen Urlaub verbracht hat und dabei auch die Klostermauern, mit seinem Bruder Georg spazieren gehend im Ort, verlassen hat, nicht zuletzt um mit den Einwohnern, denen die beiden begegnet sind, zu plaudern. Da gibt es Zeitzeugen zu Genüge. Und nun weiß sicher auch Papst Franziskus, wo Mallersdorf zu finden ist. Der Leitspruch der Mallersdorfer Schwestern lautet "CARITAS CHRISTI URGET NOS". Wer Benedikt XVI. erste Enzyklika aufmerksam liest, entdeckt darin dieses Paulus-Zitat, sicher auch als augenzwinkernden Gruß an seine geliebten Mallersdorfer Schwestern.


7
 
 kaiserin 19. November 2013 
 

Mh,mh,mh...Lecker!


8
 
 AlbinoL 19. November 2013 

Naja wer diese Nachricht wieder an die Presse geleitet hat?

für mich Teil des Zirkus der Eitelkeiten zwischen Marx und Müller....


9
 
 neri5 19. November 2013 
 

Welches Schweindl hätten´s denn gern?

fragten die Ordensfrauen vor dem Essen.......


0
 
 Regensburger Kindl 19. November 2013 

"Bayern, des sama mia"

Natürlich wäre ein guter Schweinsbraten mit Knödel noch bayerischer gewesen oder Weißwürste mit süßem Senf und einer guten Brezen und natürlich bayerisches Bier, z. B. aus Regensburg, wo EB Müller ja vorher als Bischof war. Bischofshof oder Spital, das sind 2 Brauereien, die ihren Sitz in Regensburg haben. Interessant wäre noch, ob der Heilige Vater auch den berühmten "Oachkatzlschwoaf" ohne Akzent aussprechen konnte!?;-) Üben könnte er ja mit seinem Vorgänger, auf gut "boarisch"!!!;-)


6
 
 @mathi 19. November 2013 
 

Papst

Franziskus ist definitiv kein Vegetarier ;) ich mag ihn sehr.


6
 
 Silvio 19. November 2013 
 

Passt bloß auf,

dass davon ein großes Revolverblatt nix mitbekommt, denn sonst haben sie nach dem "Protzbischof" die nächste Schlagzeile in Form von "Fress, und Saufgelage in höchsten vatikanischen Kreisen" Schnitzel mit Kartoffelsalat - Himmlisch, Halleluja!


15
 
 Regensburger Kindl 19. November 2013 

@bichler

Wieso? Wem denn??


0
 
 jrr 19. November 2013 
 

Häh!

Und wen interessiert das?????


7
 
 JaCDesigns1 19. November 2013 
 

Wenn ihm bayrisch (oder auch wienerisch) gut schmeckt,

dann ist es ein gutes Zeichen. Bayern ist nämlich noch sehr katolisch.

Schwäbisch schmeckt aber auch gut ^^


9
 
 @mathi 19. November 2013 
 

Vielleicht

Gab es noch Weiswürste mit einer Maß oder wie schreibt Mann dass? Super


9
 
 Dottrina 19. November 2013 
 

Herrlich!

Da speisen Papst und Präfekt einmütig in Joseph Ratzingers alter Wohnung und essen bayerische Schmankerl! Klasse! So ein Schnitzel mit Kartoffelsalat auf bayerische Art schmeckt hervorragend! Schade nur, daß Papa emerito Benedetto nicht mitgespeist hat.


26
 
 Christa 19. November 2013 


1
 
 Christa 19. November 2013 

un i konn nimma vor lacha!!!!

.... ich sehe so manche Gesichter, denen dies so gar nicht gefallen wird.


14
 
 mapa 19. November 2013 
 

Mia san mia

Na is des nett, daß da Papst nun a boarisch ret.
Aber das Schnitzel mit Kartoffelsalat ist wiener Kost nicht bayrisch ;-)


16
 
 Bichler 19. November 2013 

Das wird aber einigen sauer aufstossen.....hehe!


17
 
 kreuz 19. November 2013 

sehr gut wenn sich die beiden so gut verstehn :-D

"Beim abschließenden Kaffee soll er [Franziskus]die Sätze «I konn nimma» und «I mog jetz nix mehr» bereits fast akzentfrei gesprochen haben.

www.kathtube.com/player.php?id=33182


17
 

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