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Kein Geld für Kinder!

9. November 2013 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Zeitung: Entgegen ihrem Wahlversprechen will die Union nach einem Zeitungsbericht auf die geplante Kindergelderhöhung verzichten


Düsseldorf (kath.net/KNA) Entgegen ihrem Wahlversprechen will die Union nach einem Zeitungsbericht auf die geplante Kindergelderhöhung verzichten. Auch die steuerlichen Freibeträge für Kinder sollen doch nicht angehoben werden. Dies ist nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Freitag) ein Ergebnis der Gespräche der Unionsspitze mit den Unterhändlern der Unionsarbeitsgruppen am Donnerstag in der CDU-Parteizentrale. Auch die von der SPD geforderte Erhöhung des Kinderzuschlags soll ausbleiben. Die Maßgabe der Unionsspitze sei, dass es keine zusätzlichen direkten finanziellen Leistungen für Familien geben solle, hieß es.


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 speedy 11. November 2013 
 

das nächste mal bei der wahl, verstosse ich nicht mehr gegen mein gewissen, das habe ich diesmal getan indem ich wählen ging, wenn man doch Hoffnung hatte etwas zu bessern wird man hierin schwer enttäuscht, nachdem die Politiker keine Gewissensbisse haben uns steandig anzuliegen, sollte ich auch kein e haben der Wahl fern zu bleiben, das ganze führt uns wieder dem Kommunismus zu , nun wird es ein kapitalistischer Kommunismus sein, lieber padre ich finde ihre Idee toll, nur leider werden die Politiker niemals das verwirklichen, da sie alle gekauft von der Wirtschaft sind, vielleicht sollten kinderreiche Familien kurz nach Rumänien auswandern und dann zurück nach Deutschland kommen, denn dann bekaemen sie alle Möglichkeiten an Hilfen, meine Idee
danke vorab für antworten,wer die Abtreibung zulässt schafft sein Volk selber ab


2
 
 padre14.9. 11. November 2013 

volksentscheid für Kindergeld - Erhöhung

Es wäre doch fair und richtig in DE einen Volksentscheid wie in Bayern zu veranstalten.
Das Volk wird schon richtig abstimmen. Vielleicht unterstützt auch die DBK und ähnliche soche Volksentscheide.


1
 
 Labrador 11. November 2013 
 

@Gladium

Sie schreiben
1) "fast 25 Jahre lang einem mittelständischen Unternehmen vorgestanden" sowie
2) "Fachkräfte aus dem EU-Ausland zu beschäftigen"

dazu mein Kommentar:
- Ihr Punkt 2) hat nichts mit dem Euro zu tun.

- scheinen sie bereits Probleme mit qualifizierten Arbeitskräften gehabt zu haben, da Sie sonst kaum Fachkräfte aus dem EU Ausland benötigt hätten.

- haben sie sich je gefragt, warum es nicht (mehr) genügend Deutsche gibt um in dem von Ihnen geleiteten Betrieb zu arbeiten?

- haben Sie sich je gefragt, zu welchen sozialen Verwerfungen es durch die "abgesaugten" Fachkräfte im EU Ausland kommt. Wenn viele Junge aus Bulgarien und Rumänien (um nur 2 Länder zu nennen) weggehen, wer zahlt dann in die dortigen Pensionskassen ein? Da wird dann wohl die EU einspringen müssen. Das kostet zwar dem von Ihnen geleiteten Betrieb nicht direkt Geld, wenn aber Deutschland das bezahlen soll, werden die Steuern steigen und auch Ihr Betrieb wir zahlen.


2
 
 Ester 9. November 2013 
 

Sehen Sie @ gladium

und so sind wir wieder auf einem Nebenkriegsschauplatz gelandet, der mit der Vernachlässigung udn Ausblutung der Familien durch die Absolutsetzung der lohnabhängigen Tätigkeit von Müttern (alsob die sonst nix zu tun hätten) nix mehr zu tun hat.


3
 
 Gladium 9. November 2013 
 

Liebe @Ester

Ich sehe das anders. Ich habe bis vor 5 Jahren fast 25 Jahre lang einem mittelständischen Unternehmen vorgestanden. Der Euro hat uns viele Erleichterungen im innereuropäischen Handel gebracht. Er hat zweifellos große Schwächen, aber auch große Stärken, vor allem in buchhalterischer Hinsicht. Das Schengen-Abkommen ermöglicht es uns, Fachkräfte aus dem EU-Ausland zu beschäftigen, als seien sie Inländer. Die AfD fordert, den Euro abzuschaffen. Da frage ich mich: Haben die sie noch alle? Beim Euro läuft zweifellos nicht alles rund, aber es gibt zu ihm keine Alternative! Willst Du wieder eine Währungsumstellung? Weißt Du, was das für Deutsche Unternehmen bedeutet? Weißt Du, was das kostet? Ein Unternehmensvorstand ist verpflichtet, seinem Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung Rechenschaft zu geben!Ich muß denen das erklären, wo das Geld bleibt! Wir hatten das Problem, dass 1997 Lieferanten auf einem Mal Tagespreise eingeführt haben. Wegen der zu erwartenden Euro-Einführung!


2
 
 K.H.Friedgen 9. November 2013 
 

@Gladium

Vorausgeschickt: Ich bin kein Anhänger der SPD, aber ich kann nicht erkennen, wo die CDU/FDP-Regierung zwischen 2009 und 2013 positive Signale in Richtung Familienförderung gesetzt hätte. Diese Regierung war ein einziges Desaster, und die kommende wird nicht besser.
Aber, bitte, Gladium, verraten Sie mir bitte einmal, wo die CDU und die CSU für "christliche Werte" stehen. Merkel steht nur für eins, für sich selber und ihren Machterhalt. Die Zeiten, als die CDU noch das "C" im Namen verdiente, sind lange vorbei. Konrad Adenauer würde sich vermutlich im Grabe umdrehen, wenn er sieht, was aus seiner Partei geworden ist.
Aber schauen sie sich die katholische Kirche an! Was ist an der noch genuin "katholisch"? Sie betreibt denselben Etikettenschwindel wie die CDU: Das Etikett ist geblieben, aber der Inhalt wurde total ausgetauscht. Aus Wein wurde eine undurchsichtige Brühe, mit ein paar undefinierbaren Brocken drin.


8
 
 Ester 9. November 2013 
 

@ Gladium

wenn nciht so viele gewarnt hätten, wäre die AfD in den Bundestag gekommen und wir hätten eine CDU AfD Regierung, das wäre gut gewesen!
Jedoch "there is no use, crying over spiled milk"
Und wie gesagt. Artikel 6 des Grundgesetztes, interessiert kaum einen Politiker, das ist das eigentliche Drama


8
 
 Gladium 9. November 2013 
 

Ich hatte gewarnt!

Es wollten ja viele nicht hören, als ich hier davor gewarnt habe, AfD zu wählen! Das waren die Stimmen, die der FDP zum Wiedereinzug in den Bundestag gefehlt haben! Unter Schwarz-Gelb hätte es eine Kindergelderhöhung gegeben. Jetzt haben wir die Sozen in der Bundesregierung. Und was Schwarze und Sozen anrichten, wenn sie gemeinsam regieren, sehen wir in Österreich.
Deutschland braucht eine konservativ-wirtschaftsliberale Regierung. Deutschland braucht eine Regierung, in der CDU und CSU für Christliche Werte stehen und der Koalitionspartner für wirtschaftspolitischen Sachverstand.


0
 
 Wolfgang Löhr 9. November 2013 

Die folgen dem Mainstream der familienfeindlichen Politik!

Für Kitas hat man Geld ohne Ende! Aber mit Kindergeld fördert man ja Familien, die ihre Kinder selbst betreuen und erziehen!


9
 
 Ester 9. November 2013 
 

Wen wunderts?

Abtreibung ist ein Menschenrecht, demnächst wohl eine Pflicht, und überhaupt kümmert sich der Staat in Krippe udn Hort, ja um die Kinder , für was braucht man dann noch Kindergeld?
Sollen doch beide Elternteile arbeiten gehn und Geld verdienen!
Im Prinzip geht die Argumentation genauso zynisch.
Nur kurz vor der Wahl hielt man sich zurück, wollte man doch bei den konservativen Wählern noch Stimmen holen. (ist ja auch gelungen).


17
 

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