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Gelebte Nächstenliebe: Papst küsst schwer entstellten Kranken

7. November 2013 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Papst Franziskus kümmerte sich ohne alle Berührungsängste um einen durch schweres Leiden entstellten Mann


Vatikan (kath.net/pl) Die Fotos gehen unter die Haut: Papst Franziskus kümmerte sich ohne alle Berührungsängste um einen durch schweres Leiden entstellten Mann. Bei der Generalaudienz am vergangenen Mittwoch wandte er sich ausgesprochen warmherzig dem durch Neuraltumore verunstalteten Kranken zu. Die italienische Zeitung „Vatican Insider“ zeigte die nachdenklich machenden Fotos.

Der Papst nahm sich mehrere Minuten Zeit für den Erkrankten. Er stieg dazu eigens aus dem Papamobil aus, mit welchem er vor der Audienz über den Petersplatz tourte. Dann nahm er das Gesicht des Mannes in seine Hände, küsste ihn und segnete ihn.


Der Mann leidet offenbar an Neurofibromatose, einer bisher nur schwerlich behandelbaren Erkrankung, die Neuraltumore am ganzen Körper auslösen kann und neben der häufig hohen Schmerzbelastung und der Gefahr der Erblindung und Ertaubung leider auch häufig zu sozialen Diskriminierungen und Stigmatisierungen führt. Die nichtansteckende genetisch bedingte Erkrankung ist in der Regel nicht bösartig.

Über die Identität des Erkrankten ist bisher nichts Näheres bekannt.

Fotostrecke











Foto © Vatican Insider/La Stampa


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