Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
  2. Nachwuchssorgen trotz Zuwachs: Piusbrüder unter Zugzwang
  3. Papst an Ministranten: Denkt über Priesterberuf nach
  4. "Katholischer Medienpreis" der DBK für "korrektive Fake News"
  5. Offensichtlich geht es heute auch ohne Religion
  6. Lebensschutz ist und bleibt ein Kernthema für Christen
  7. 'Ich bin Protestant und glaube an die Realpräsenz der Eucharistie'
  8. Ist der Begriff „Neger“ mit dem des „parasitären Zellhaufens“ verfassungsrechtlich vergleichbar?
  9. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" - Der BR und die "Pippi Langstrumpf"-Theologen
  10. Großbritannien: Junge Menschen kehren in die Kirchen zurück
  11. Die deutsche Versuchung, selbst ins Autoritäre abzugleiten!
  12. Zeitung: Papst zieht nicht allein in den Apostolischen Palast
  13. Kubicki/FDP: Solche Medien „offenbaren ein gruseliges und zuweilen totalitär gefärbtes Weltbild“
  14. Sozialethiker Rhonheimer: Jesus war kein Kapitalismuskritiker
  15. Der synodale Catwalk

Französische Übersetzung des 'Vater Unser' überarbeitet

25. Oktober 2013 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Aus "führe uns nicht in Versuchung" wird im Französischen sinngemäß übersetzt "lass uns nicht in die Versuchung geraten"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die französischsprachigen Katholiken beten von November an das "Vater Unser" in einer neuen Übersetzung. Die zentrale Änderung betrifft den neunten Vers des Gebets Jesu: "Und führe uns nicht in Versuchung". Bislang lautete die Passage im französischen Text: "Ne nous soumets pas a la tentation". Zu Deutsch etwa: "Unterwerfe uns nicht der Versuchung". In der neuen Fassung beten die französischsprachigen Katholiken nun hingegen: "Et ne nous laisse pas entrer en tentation". Zu Deutsch: "Und lass uns nicht in die Versuchung geraten".


Damit ändert sich der theologische Akzent der Aussage. Einige Bibelwissenschaftler und Theologen plädieren dafür, auch die deutsche Übersetzung des altgriechischen Urtextes im Neuen Testament in diesem Sinne zu ändern. Der Vatikan billigte die überarbeitete französische Version des seit 1966 verwendeten Wortlauts bereits im Juli.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gebet

  1. ‚Gott hat uns nicht verlassen’
  2. Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
  3. Ukrainische Soldaten: ‚Wir spüren Eure Gebetsunterstützung’
  4. Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
  5. Gebet bleibt wichtigstes Kommunikationsmittel
  6. Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus
  7. Mittagsgebet mit Mailands Erzbischof vom höchsten Büroturm Italiens
  8. "Österreich betet gemeinsam" von 13. Mai bis Pfingstmontag
  9. Mehr als 150.000 Menschen bei 'Deutschland betet'
  10. Angebote von „Kirche in Not“ zum Josefsjahr






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Ehepaar verliert drei Kinder bei Autounfall – vergibt dem betrunkenen Fahrer
  4. Nachwuchssorgen trotz Zuwachs: Piusbrüder unter Zugzwang
  5. 'Ich bin Protestant und glaube an die Realpräsenz der Eucharistie'
  6. Das einzige Land mit der Bibel auf seiner Flagge
  7. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" - Der BR und die "Pippi Langstrumpf"-Theologen
  8. Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
  9. Zeitung: Papst zieht nicht allein in den Apostolischen Palast
  10. Der synodale Catwalk
  11. Großbritannien: Junge Menschen kehren in die Kirchen zurück
  12. "Katholischer Medienpreis" der DBK für "korrektive Fake News"
  13. Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg ODER: Rederecht und Respekt
  14. Die deutsche Versuchung, selbst ins Autoritäre abzugleiten!
  15. Stift Heiligenkreuz hat nun über 100 Mönche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz