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«Bunte» berichtet von Drohungen gegen Tebartz-van Elsts Familie

23. Oktober 2013 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Schwager des Limburger Bischofs: «Wir bekommen täglich Morddrohungen. Per Telefon oder in Briefen»


München (kat.net/KNA) Die Illustrierte «Bunte» berichtet von Drohungen gegen die Familie des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst. «Wir bekommen täglich Morddrohungen. Per Telefon oder in Briefen», zitiert die Illustrierte in einem Vorab-Bericht den Schwager des Bischofs, Johannes Winkels. Auch im Heimatort am Niederrhein werde die Familie beschimpft, so Winkels: «Mein Schwager liegt doch schon am Boden. Aber man will ihn noch weiter vernichten. Und seine Familie dazu. Am liebsten würden wir alles hinwerfen und Deutschland verlassen.» Auch die 87-jährige Mutter des Bischofs leide unter Situation, aber die Familie stehe weiter zu ihm.


In Rom finde der Bischof aber «Rückhalt und sachliche Hilfe», schreibt die «Bunte» weiter und zitiert einen nicht näher genannten «Vatikan-Insider» mit den Worten: «Im Umfeld des Papstes ist man überzeugt davon, dass er den Bischof nicht opfern wird. Papst Franziskus ließ sich schon in Buenos Aires nicht von der öffentlichen Meinung treiben.» Die Papst-Audienz am Montag sei für Tebartz-van Elst «sehr gut» verlaufen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Tebartz-van Elst (c) Bistum Limburg


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Lesermeinungen

 JaCDesigns1 25. Oktober 2013 
 

Die Menschen, die solche Morddrohungen machen

haben sie nicht mehr alle. Die gehören nach Sibirien!


0
 
 Scotus 24. Oktober 2013 

Ein geistiger Tiefstand


2
 
 speedy 24. Oktober 2013 
 

bekam Beate tschaerpe- wie auch immer- eigentlich auch morddrohungen oder ihre Familie, da wird verhandelt die ganze zeit ohne Ergebnis, und wahrscheinlich noch frei gesprochen, wenn so weitergeht, und dem bischof wird uebelst mitgespielt und seiner Familie- wir leben in einer mediendiktatur


2
 
 Je vous salue, Marie 23. Oktober 2013 

Schande

Es ist eine Schande und in der Tat es reicht langsam! Wie widerwärtig ist das alles. Gott segne sie Herr Bischof und ihre Familie. Meine innigsten Gebete begleiten sie!


5
 
 H.Kraft 23. Oktober 2013 
 

Medien gegen den Bischof

Ich habe zu Bischof tebartz-van-Elst
viele Kommentare in den Medien zu den
diversen Berichten gelesen.
Diese sind sehr abstoßend und zum Teil sehr verletzend. Und zudem auch gegen
die kath. Kirche in Deutschland gerichtet.
Man muss sich als denkender Mensch
da einmal an den Kopf fassen, zu was
Menschen fähig sind, um einen Bischof
völlig zu erledigen.
Eine Achtung ist da fast nicht mehr
festzustellen. Außerdem geht es da auch
schon um Verleumdung dieses Bischofs.
Wo sind da die wirklichen Christen?
Oder ist dies eine christliche Tugend,
wenn man einen Bischof sozusagen in den
Boden stampft.
Nach dem Motto: ,Alle machen mit und Alle auf den Einen` wurde da eine ge-
waltige Lawine von Schimpftiraden los-
gelassen.
Es bleibt zu hoffen, dass jetzt langsam
wieder eine Ruhe einkehren wird.
Jedenfalls haben manche Menschen gezeigt
was in ihnen steckt. - Mehr ist da jetzt
nicht zu schreiben. - Jedenfalls kann es
so in den Medien in naher Zukunft nicht
mehr werden.
H. Kraft


2
 
 H.Kraft 23. Oktober 2013 
 

Bischof Tebartz-van-Elst

Ich finde es schon sehr einen Skandal, dass auch die Angehörigen des Bischofs mit in diese Sache einbezogen werden und dies dazu noch auf eine schreckliche Weise.
Auch kann jetzt Bischof Tebartz-van-Elst nicht zu einem Sündenbock gemacht werden und für das marode System der kath. Kirche herhalten müssen. Dies wäre eine sehr falsche Gangart.
Er konnte sich sicher nicht selber über 30 Millionen genehmigen und da hat doch die gesamte Verwaltung im Bistum Limburg versagt. Theologisch war der Bischof angeblich ein fortschrittlicher Mann. Diese Hetze gegen ihn finde ich ungeheuerlich. Das Klima im Bistum ist so oder so total vergiftet und mir er-
scheint es besser, wenn Bischof Tebartz-
v.-Elst in der Kirche eine andere Auf-
gabe findet oder versetzt würde. Dies
ist auch sicher dem Bischof selber klar
und im Vatikan bekannt. Man muss auch
dabei die menschliche Seite sehen. Man
kann nicht nur auf einem Menschen
ständig herumhacken, denn so etwas hält
niemand aus.
H. Kraft


2
 
 Billings 23. Oktober 2013 
 

Negative Folgen im Ausland

Die menschenunwuerdige, hasserfuellte Hetze gegen den Bischof von Limburg erinnert im Ausland in fataler Weise an die Jahre von 1933-1945 in Deutschland.


9
 
 goegy 23. Oktober 2013 
 

Auch ins Ausland übertragen Deutsche derzeit journalistisch ihre Hatz gegen van Elst und die Kirche.
Der deutsche Kommentator Hans-Jörg Schulz vom Schweizer Kultursender DRS 2 unterbrach heute eine Jazz Sendung, um sein ganzes Gift gegen den Limburger Bischof und den Katholizismus auszuschütten. Van Elst könnte man eventuell nach Afrika schicken, sagte er, aber nicht mal dort wäre der Protzbischof zumutbar.
Abschliessend meinte er, jetzt müssten auch die schweizerischen Bistümer ihre Geldflüsse offenlegen.
Als guter Protestant, verlangte er gleiches nicht auch von seiner Kirche. Herren wie er, vertreiben auch einem liberalen Menschen die letzte Lust auf Oekumene. Leider!


6
 
 papale 23. Oktober 2013 

Wen wundert´s ?

Bei dieser medialen Schlammschlacht, bei dieser geschmacklosen Treibjagd, bei diesem widerwärtigen Spießrutenlaufen, das die Medien seit Wochen veranstalten, z.T. auf unterstem Niveau und - unbegreiflicherweise auch mit Unterstützung von Priestern und Bischöfen - wen wundert es da, wenn am Schluß nur noch ein Urteil möglich ist:
à mort ! Gott sei Dank hat sich Papst Franziskus auf die Seite des Lebens gestellt und sich von diesem widerlichen Halali nicht beeinflussen lassen.


18
 
 Zeitgenosse 23. Oktober 2013 
 

Dämonisierung

Quer durch alle Qualitäts- und Boulevardmedien wird eine regelrechte Dämonisierung TvEs betrieben, die in der Pressegeschichte der Bundesrepublik einzig dasteht. Grade auch der Bildjournalismus trägt mit bösartigsten Ablichtungen dazu bei, deren Menschenverachtung an den Stürmer erinnert. Kritische Kommentare dazu werden auf den einschlägigen Seiten kaum zugelassen, hingegen lassen die Moderatoren übelste Beschimpfung der katholischen Kirche und des katholischen Glaubens zu. In einer Zeit wo es kein Zigeunerschnitzel und keinen Negerkuß mehr geben darf, liest man dann unablässig aber über die "Katholen", selbst in Strängen der FAZ lassen die Moderatoren sowas durch. Diese Kommentarstränge werden zu regelrechten Spülrinnen des Kirchenhasses und der antikatholischen Affekte. Meine als Kommentar abgeschickte Anfrage zu einer besonders gemeinen Abbildung des Bischof auf welt online, warum nicht auch gelegentlich z.B. Friede Springer ähnlich unvorteilhaft abgebildet würde, wurde zensiert!


13
 
 Fides Mariae 23. Oktober 2013 
 

Rückgrat

"Papst Franziskus ließ sich schon in Buenos Aires nicht von der öffentlichen Meinung treiben." Ja, so einen Papst brauchen wir! Und solche Bischöfe! Auch in Deutschland!!!!!!!!!!


10
 
 Konrad Georg 23. Oktober 2013 
 

Ich genieße seit der Meldung im BR nach Bild, daß

der Bischof wohl doch nicht gehen müsse, eine unbändige, unchristliche Schadenfreude über das Gschwerl in Bistum und Medien.


9
 
 backinchurch 23. Oktober 2013 
 

Gottvergessene Gesellschaft

Leider spielt sich Vergleichbares auch außerhalb der Kirche ab - siehe z.B. Brüderle-Affäre, Kießlings "Phantontor", fragen sie mal Herrn Broder, was der so erhält, was über den ehem. BP Wulf "ausgegossen" wurde usw.
Selbstverständlich ist das alles sehr traurig, mir bleibt da nur das Gebet für diese im Grunde bedauernswerten, vom Hass zerfressenen Menschen, für die "Glaube, Liebe und Hoffnung" leider (noch) nicht vermittelbar sind.


8
 
 Waldhof 23. Oktober 2013 
 

Auf den Punkt

Waldi hat es auf den Punkt gebracht. Im Bistum Limburg sind kirchlich nicht Tragbare Leute in Amt und Würden, die dem Bischof und der Kirche geschadet haben. Sie sollten entfernt werden.


14
 
 Benedicta77 23. Oktober 2013 
 

Nochmal: Johannes Tebartz van Elst ist der Bruder,

nicht der Schwager!


3
 
 thomasunglaublich 23. Oktober 2013 
 

Geistiges Martyrium

Was der Bischof, seine Getreuen und seine Angehörigen erleiden ist geistiges Martyrium.

Und wir wissen ja, daß das Martyrium der Nährboden für große Fruchtbarkeit ist.

Das ist für mich das Tröstliche an den Vorgängen.


14
 
 Nicole1610 23. Oktober 2013 
 

Mir fehlen die Worte

Kann diese Medienmeute eigentlich noch in den Spiegel schauen, ohne im Erdboden zu versinken?


22
 
 Waldi 23. Oktober 2013 
 

Das ist die Saat,

die Katholiken und Amtsbrüder von Tabartz-van Elst gesät haben und die sich nun als giftiges und tödliches Unkraut zu erkennen gibt. Der voreilige Rufmord vieler Katholiken gegenüber dem romtreuen und deshalb unbeliebten Bischof Tebartz-van Elst, hat nun einen Rachefeldzug in Gang gesetzt, dem nicht einmal die schlimmsten Schwerverbrecher so breit gefächert und bundesweit ausgesetzt sind. Die Lieb- und Herzlosigkeit vieler Deutsch-Katholiken gegenüber ihrem Bischof ist noch schlimmer, als die durch sie aufgestachelte Horde der Kirchenfeinde! Ich bete für den Bischof und seine mit Morddrohungen gepeinigten familieren Angehörigen, aber ich verabscheue die vor Scheinheiligkeit übelriechenden, innerkirchlichen Feinde des Bischofs Tebartz-van Elst, die in ihrer Feindseligkeit dieses fürchterliche Szenario in die Welt gesetzt haben! Wartet ab, die Zeit der Vergeltung für eure Untaten kommt schon noch!


24
 
 serafina 23. Oktober 2013 
 

Jaja, Zollitsch und Co. Das habt ihr Euch sicherlich nicht so gedacht! Manchmal geht eben der Schuß nach hinten los.
Vielleicht werden jetzt Eure Finanzkassen auch mal gründlich unter die Lupe genommen!!!


18
 
 serafina 23. Oktober 2013 
 

Mir tut vor allem auch die Mutter leid

Sie geht derzeit – genau wie damals die Gottesmutter Maria – mit ihrem Sohn den Kreuzweg. Möge die Mutter unseres HERRN ihr und der ganzen Familie TvE in diesen schweren Tagen durch ihre mächtige Fürsprache beistehen.


20
 
 serafina 23. Oktober 2013 
 

Mir tut vor allem die Mutter leid

Sie geht derzeit – genau wie damals die Gottesmutter Maria – mit ihrem Sohn den Kreuzweg. Möge die Mutter unseres HERRN ihr und der ganzen Familie TvE in diesen schweren Tagen durch ihre mächtige Fürsprache beistehen.


14
 
 carl eugen 23. Oktober 2013 

Lieber @Toribio!

Dem ist nichts hinzuzufügen! Ich danke Ihnen für diesen Kommentar. Ganz meine Meinung! Gottes Segen!


7
 
 kreuz 23. Oktober 2013 

Neuigkeiten aus Rom

www.welt.de/eilmeldung/article121134270/Papst-verordnet-Tebartz-van-Elst-eine-Amtspause.html


2
 
 Unverstellt 23. Oktober 2013 
 

Warum sollte ausgerechnet das...

eine Ente sein? Angesichts der Aufstachelung der Massen (leider viele Katholiken darunter), beschämenderweise nicht verwunderlich. Doch am grässlichsten wäre es, wenn Katholiken zu den Bedrohern gehören sollten. Es zeigt sich mal wieder, dass zur Manipulation nicht viel gehört. Was sind schon 31 Millionen € im Vergleich zum Leben eines Menschen? Nichts!


14
 
 Helena_WW 23. Oktober 2013 
 

Einfach furchtbar !

Schon in einem anderen Artikel zum Thema habe ich gefragt, was tut man einer Mutter mit dieser unrechten gehässigen Medienkampagne mit an ?
Wie hier die Würde von Menschen mit Füssen getreten wird/wurde mit aufgeheiztetem Krawalljournalismus ist unerträglich. Wer da so alles meinte seine Egoismen, Eitelkeiten und "Empfehlungen" medienwirksam verbreiten zu müssen rücksichtslos gegenüber ihren Mitmenschen. Da müssen sich einige schon allein als Staatbürger eines Rechtsstaats hinterfragen, in Verbindung mit dem Anspruch "christlich" wirkt es ohnehin nur noch verstörend !
Es wurden ggf.Fehler in einer Angelegenheit von vielen gemacht, die einer fairen, gründlichen sachlichen Untersuchung in der Sache bedürfen.

Es darf nimmer zu vorverurteilender Hetze führen wie jetzt, fühle mit Familie TvE.
Schon garnicht nicht aus christlichen Glauben heraus, wo wir ganz anderes gelehrt werden im Umgang miteinander und ob unserer Fehlbarkeit.

seht :
Scheinchristentum ist babarisches Neuheidentum.


18
 
 myschkin 23. Oktober 2013 
 

Das ist ja ganz furchtbar.

Dass nun die Familie des Bischofs von Limburg in Mitleidenschaft gezogen wird und fiese Pöbeleien auszuhalten hat, macht eines deutlich: Wir müssen in Deutschland zu einer Streitkultur finden, in der Differenzen klar und deutlich zur Sprache kommen, aber ohne all diese Hassattacken und beleidigenden Herabsetzungen, denen der Herr Bischof in der öffentlichen Darstellung ausgesetzt wurde.


7
 
 Benedicta77 23. Oktober 2013 
 

Hm, Johannes Tebartz van Elst ist der Bruder,

Josi Winkels-Tebartz van Elst ist soviel ich weiß die Schwägerin des Bischofs. Hat da wieder einer vom anderen falsch abgeschrieben?! Wenn nicht mal das stimmt, was stimmt dann noch alles nicht bezüglich der Berichterstattung in der Presse? Beten wir weiter für den Bischof und auch für seine Familie.


4
 
 kreuz 23. Oktober 2013 

mir ist mit Illustrierten Meldungen unwohl,

nach alldem was schon geschehen ist. die "Bunte" gehört wie "Focus" Hubert Burda, "Focus" schreibt von "Protz-Bau".
bei der "Bunten" sinken die Auflagen-Zahlen. und die kann man mit TvE steigern.

www.focus.de/politik/deutschland/affaere-um-tebartz-van-elst-familie-des-protz-bischofs-erhaelt-morddrohungen_aid_1137076.html


9
 
 Bichler 23. Oktober 2013 

Deutschland 1933 und 2013....

....nichts dazugelernt?


23
 
 Toribio 23. Oktober 2013 
 

Ein gestriger Internet-Kommentator zur Bischofshetze

Entsittlichung im Gewande der Scheinheiligkeit
Wo die Scheinheiligkeit solche Gipfel erklimmt, wie mittlerweile bei den meisten Kritikern des Bischofs, lässt sich ernsthaft die Frage stellen, ob nicht längst jeder sittliche Einspruch gegen solche Exzesse der Herabsetzung gänzlich zwecklos ist.
Wie die Geschichte lehrt, gab es schon immer Zeiten, in denen die Masse, getrieben vom demagogischen Talent ihrer Lenker, sich jeglicher Moral entschlagen hat u. in wütender Raserei über Wehrlose hergefallen ist.
Scheinbar drückt sich in solcher Entsittlichung gerade in unserem Land eine psychische Befindlichkeit aus, die immer in der Barbarei endete.
Wo es keine Selbstachtung gibt, kann es auch keine Achtung vor dem anderen geben, u. wo man keinen Begriff von der Würde des Menschen hat, kann man sie auch nicht achten, so dass selbst unser Grundgesetz, das sie ja für unantastbar erklärt, nur noch zu einer wertlosen Absichtserklärung wird.

Auch hier gibt es solche, auf die das zutrifft!


25
 
 kreuz 23. Oktober 2013 

es wäre nicht schlecht, die Hintergründe zu erfahren,

warum die Meldung von der "Bunten" kommt. gibts da Exklusiv-Verträge?

wenn die Meldung stimmt, dann kann man wirklich von Rufmord sprechen.

die Sache zieht Kreise, hoffentlich bis nach Rom.


12
 
 Dismas 23. Oktober 2013 

Ja, Gandalf, Sie bringen es auf den Punkt

die gewissenlose Pressemeute jagt ihre Opfer hasserfüllt ohne Gnade. Dr.Goebbels hätte seine Freude dran. Ich kann vor solchen Medien und Journalisten nur Abscheu empfinden. Sie sind -leider- sehr oft Heuchler, Demagogen, Lügner schlicht: Schreibtischtäter!! Damit sollten wir uns nicht abfinden: Es zeigt sich ("horribile dictu")diese Meute braucht eine Kontrolle, wer kann sie in Schranken des Anstandes weisen? Sie schänden die Pressefreiheit, die ein hohes Gut ist. PFUI


27
 
 Tadeusz 23. Oktober 2013 

Es ist die höchste Zeit...

...die antikatholischen Spiegel- und FAZ-Nazis für die Verleumdungshetze gegen den Bischof zu verklagen.


25
 
 Dottrina 23. Oktober 2013 
 

Widerlich und schäbig!

Was sind das nur für Menschen, die jetzt auch noch die Familie des Bischofs bedrohen? Reicht es nicht, daß er selbst schon genug unter der Hetzjad leidet? Muß nun auch seine Familie, die mit der ganzen Angelegenheit nun wirklich nichts zu tun hat, auch noch herhalten? Wie tief müssen diese Leute noch sinken? Möge der Herr dem Bischof und seiner Familie Kraft geben, das alles durchzustehen. Wie weit hat es unser Land durch die permanente Dekadenz und Hartz IV-TV-geschädigte Hirne eigentlich gebracht? Manchmal schäme ich mich dafür, Deutsche zu sein, wenn ich sowas lese!


22
 
 Rolando 23. Oktober 2013 
 

Die Welt ist der MUTTERGOTTES geweiht

Vertrauen wir, dem Satan wird das Haupt zertreten wenn er glaubt gesiegt zu haben. Wie wars bei der Kreuzigung Jesu, es sah aus als ob alles verloren ist, doch was kam danach. Hüten wir uns ( auch ich) die zu beschimpfen die uns beschimpfen und ( medial)verfolgen , der Teufel will alle in die Sünde führen, besonders die die treu zur Kirche stehen. Doch wie sollen die
Sünden gesühnt werden, wenn es nicht die Treuen tragen? Selig die, die um meines Namen Willen Verfolgung erleiden, der Lohn im Himmel wird groß sein. Halleluja


16
 
 OStR Peter Rösch 23. Oktober 2013 
 

Was heißt da . . .

. . "mein Schwager liegt doch schon am Boden"? - Das ist keineswegs das Ende des Lieds. Aufstehen, Eure Exzellenz, aufstehen! Das ist Eure Pflicht!


13
 
 Victor 23. Oktober 2013 
 

Jetzt reichts aber

Es ist dies vermutlich ein durchaus abgekartetes "Spiel". Spiel in Anführungszeichen, denn es ist ja kein Spiel.
Dahinter stecken m.Er. bestimmte Kirchenkreise in Deutschland. Wer hat eigentlich bekanntermaßen gute Kontakte zur FAZ? Frankfurt liegt nicht weit von Mainz!
Und es kommt nicht von ungefähr, daß zur gleichen Zeit wo ein guter Bischof durch die Gosse gezogen wird, in Freiburg die "Handreichungen" publik gemacht worden sind, um möglicherweise mal zu testen wie weit man gehen kann. Das ist so was von offenkundig!
Ich halte den Kardinal Lehmann und den Erzbischof Zollitsch hauptverantwortlich für das, was hier vor sich geht.


31
 
 Gandalf 23. Oktober 2013 

Da haben ja Deckers & Co. ganze Arbeit geleistet!


25
 
 Apollinaris 23. Oktober 2013 
 

Reue

Die Drohungen sind nicht akzeptabel; aber ein Zeichen der Reue und Einsicht würde auch gut tuen. Das Kirchenrecht allein hilft da wenig.


1
 
 Suarez 23. Oktober 2013 

Das war von Leuten wie Deckers & Co. klar beabsichtigt

Die Herren aus der FAZ wussten ganz genau, welchen medialen Vernichtungsfeldzug sie da in Szene setzten. Mit klarem Vorsatz wurde der Bischof als Krimineller bzw. Geisteskranker hingestellt, um ihn so aus dem Weg zu räumen. Nichts wurde dabei geachtet, man verstieg sich gar dazu, dem Bischof seine liebevolle Beziehung zur Mutter (ruft sie täglich an) als Charakterschwäche auszulegen und mit öffentlicher Häme zu belegen. Diese selbsternannten "Vorzeigechristen" im Bistum aus der "Wir sind Kirche" Fraktion war es völlig egal, ob die Mutter des Limburger Bischofs unter den ganzen Lügen (FAZ: Asperger-Syndrom) zutiefst leidet. Nun müssen die Angehörigen auch noch fürchten, tätlich angegriffen zu werden!

War es das, Herr Stadtdekan, was Sie wollten?

Sieht so eure Nächstenliebe aus, liebe "Priester" aus dem Hochheimer Kreis?

Ihr habt auf einen Menschen, den ihr! zu Boden gestoßen habt, immer weiter drauf geschlagen und eine Hetzjagd selbst auf die Familie ins Werk gesetzt.


34
 
 jeitner 23. Oktober 2013 
 

Unglaublich


17
 
 SpatzInDerHand 23. Oktober 2013 

Sippenhaft - im Dritten Reich eine gräßliche Methode der Verfolgung Unliebsamer... aber gegen Kathos

ist im Zweifelsfall offenbar alles erlaubt! Dabei ist noch nicht einmal seine Schuld sicher nachgewiesen!!!


31
 
 Claudia Caecilia 23. Oktober 2013 
 

Es reicht!

So langsam reicht es doch wohl. das haben die Medien nun mit ihrer Hexenjagd erreicht. Es ist einfach nur noch abstossend. Es gibt bisher nichts, das bewiesenermaßen gegen den Bischof spricht und doch ist er schon verurteilt. Nicht einmal über Schwerverbrecher wird so berichtet.


34
 

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