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Bischof: Muslimbrüder nicht glaubwürdig

25. Oktober 2013 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Die Beileidsbezeugungen der Muslimbruderschaft nach Anschlägen auf Christen seien nicht glaubhaft, sagt Bischof Adel Zaki. Oft stelle sich heraus, dass Angehörige der Gruppe hinter den Attentaten stecken würden.


Alexandria (kath.net/CWN/jg)
Bischof Adel Zaki, der Apostolische Vikar von Alexandria hat die Muslimbruderschaft im Zusammenhang mit dem Anschlag auf eine koptisch-orthodoxe Kirche in Kairo am 20. Oktober kritisiert. Die Beileidsbezeugungen der Gruppe seien nicht glaubwürdig, sondern eine Taktik, die schon bei anderen Anlässen angewendet worden sei. Die Muslimbruderschaft solidarisiere sich öffentlich mit den Opfern, doch dann stelle sich heraus, dass die Architekten des Anschlages eng mit der Gruppe verbunden seien, sagte Zaki.


Dieses Vorgehen sei Teil einer Strategie. Die Muslimbrüder wollten Chaos verursachen und dann die Schwäche der Regierung und der Armee dafür verantwortlich machen. Die Wahrheit werde manipuliert, um die Bevölkerung zu entzweien, sagte der Bischof. Darin sehe er „ein Werk des Teufels“, sagte er wörtlich. „Sie wollen Christen und Moslems auseinander bringen, die gemeinsam den Sturz von Mursis islamistischem Regime herbeigeführt haben“, fuhr er fort.

Mohammed Mursi, der aus der Führungsriege der Muslimbruderschaft kommt, ist im Juli vom Militär nach langen Demonstrationen als Präsident Ägyptens abgesetzt worden. Angehörige der Muslimbruderschaft hatten daraufhin Gewaltakte gegen Christen verübt.


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