![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() 'Böswillige Unterstellungen' in der FAZ / FAS20. Oktober 2013 in Deutschland, 26 Lesermeinungen Prof. Ludger Tebartz van Elst, der Bruder des Limburger Bischofs, übt schwere Kritik an Falschberichten der FAS/FAZ über Limburger Bischof. Die Zeitung hatte am Wochenende Gerüchte gestreut, dass dieser unter dem Asperger-Sydrom leide Limburg (kath.net) Ludger Tebartz van Elst weist diese Behauptung als Unwahrheit der FAZ zurück und erklärt dazu: "Als Bruder des Bischofs von Limburg und als Arzt kann ich aufgrund meiner Fachkenntnis und meiner Kenntnis der Biografie meines Bruders klar erklären, dass er weder an einem Asperger Syndrom noch an einer anderen Variante von Autismus leidet. Gerade auch mit Blick auf die Patienten, die tatsächlich an Autismus leiden, möchte ich davor warnen, medizinische Krankheitsbegriffe als Mittel der Auseinandersetzung in persönlichen oder institutionellen Konflikten und Machtkämpfen zu missbrauchen. Mit Bestürzung habe ich in den letzten Tagen und Wochen verfolgt, wie mein Bruder nicht nur heftig kritisiert, sondern mit böswilligen Unterstellungen und persönlichen Verunglimpfungen in seiner menschlichen Existenz angegriffen wird. Als Bischof von Limburg ist mein Bruder eine Person des öffentlichen Lebens und muss sich vielfältiger Kritik stellen. Angriffe, die seine menschliche Würde verletzen, sind damit gleichwohl nicht zu rechtfertigen." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTebartz-van Elst
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |