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| US-Football-Spieler: 'Ich bin Jungfrau'13. Oktober 2013 in Jugend, keine Lesermeinung Der amerikanische Football-Spieler Prince Amukamara spricht öffentlich von seinem christlichen Glauben. Dazu gehört auch der Verzicht auf Sex vor der Ehe. New York (kath.net/LSN/jg) Ähnlich wie Tim Tebow spricht Amukamara immer wieder öffentlich über seinen christlichen Glauben. Ich bin katholisch aufgewachsen, sagte der Sohn nigerianischer Einwanderer gegenüber der Sportzeitschrift Muscle and Fitness. Früher dachte er, der Verzicht auf Alkohol und vorehelichen Sex würde ihm helfen, in den Himmel zu kommen. Doch als er älter wurde, rückte die Beziehung zu Gott in den Mittelpunkt. Wörtlich sagte Amukamara: Es geht darum eine Beziehung mit Jesus zu haben. Es geht nicht so sehr um Tu das nicht. Tu jenes nicht. Es sei leichter Versuchungen auszuweichen als die Konsequenzen zu tragen, sagte er in Bezug auf Alkohol. Wenn er nicht trinke, erspare er sich, seiner Mannschaft und seiner Familie viele Probleme. Christ zu sein sei für ihn ein viel größeres Abenteuer als den Super Bowl zu gewinnen. Das Gefühl des Sieges sei rasch wieder verschwunden. Heute denke er nicht mehr daran, wenn er nicht daran erinnert werde, sagte der 24-jährige. Christ zu sein sei etwas ganz anderes. Daran denke er jeden Tag. Ein Teil des Leibes Christi zu sein ist ewig. Das gilt für immer, sagte er wörtlich. Seine Mannschaftskollegen akzeptieren Amukamaras christlichen Lebenswandel. Er macht es für etwas, an das er glaubt, von dem er das Gefühl hat, das es das Richtige für ihn ist. Ich respektiere das, sagte Jayron Hosley gegenüber der New York Post. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGlaube
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