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Die größte nichtberichtete Katastrophe des frühen 21. Jahrhunderts

7. Oktober 2013 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Christenverfolgung: Faktisch wird die Welt Zeuge, wie eine völlig neue Generation christlicher Märtyrer sichtbar wird, doch warum werden die Dimensionen dieses „globalen Krieges“ so oft übersehen?


Rom (kath.net/pl) Die Christenverfolgung sei ein „globaler Krieg gegen Christen“ und sei gleichzeitig die größte nicht berichtete Katastrophe des frühen 21. Jahrhunderts. Darauf wies der US-amerikanische Journalist John L. Allen in seinem Kommentar „The war on Christians“ in der britischen Politik- und Kulturzeitung „The Spectator“ hin. Zwar würden durchaus gegebenenfalls Einzelereignisse erzählt und auch diese seien bereits „beängstigend“, doch indem diese Ereignisse nicht in den dazugehörigen Interpretationsrahmen gestellt würden, könnten sie nicht in ihrer vollen Bedeutung verstanden werden.

Zum Verständnis seien, so Allen, drei Punkte ausschlaggebend:

- Weltweit richten sich 80 Prozent aller Akte religiöser Diskriminierung gegen Christen, wie die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) berichtete, eine säkulare Menschenrechtsorganisation. Statistisch gesprochen ist damit die Christenheit die weitaus am meisten verfolgte Religion auf der Welt.

- Im Zeitraum 2006-2010 seien nach Angaben des „Pew Forum“ Christen in 139 Nationen de jure oder de facto mit Diskriminierung konfrontiert gewesen – also in fast drei Vierteln der Staaten der Erde.


- Innerhalb des letzten Jahrzehnts seien jährlich durchschnittlich 100.000 Christen aus Gründen, die mit ihrem Glauben zusammenhängen, getötet worden, wie das „Center for the Study of Global Christianity“ des Gordon-Conwell Theological Seminary in Massachusetts feststellte. Umgerechnet werden also weltweit pro Stunde elf Christen getötet – Stunde für Stunde.

Allen kommentierte weiter: „Faktisch wird die Welt Zeuge, wie eine völlig neue Generation christlicher Märtyrer sichtbar wird. Das Blutbad vollzieht sich derart massenhaft, dass es nicht nur die dramatischste christliche Geschichte unserer Zeit“, sondern auch „die führende Herausforderung an die Menschenrechte dieser Ära“ genannt werden könne.

Nachdem Allen eine Reihe von Beispiel für Christenverfolgung angeführt hatte, stellte er fest: „Antichristliche Gewalt kann man nicht auf die ‚Clash der Zivilisationen‘ zwischen Christentum und Islam begrenzen. In Wahrheit stehen die Christen einer verblüffenden Vielfalt von Gefahren gegenüber, dabei ist nicht ein einziger Feind oder eine einzige Strategie am besten dazu geeignet, die Gewalt zu dämpfen.“

Da ein Großteil der 2.3 Milliarden Christen auf der Erde in Armut und in Entwicklungsländern leben, und da sie oft Mitglieder von ethnischen, kulturellen und sprachlichen Minderheiten seien, stuften Experten den Einsatz für ihre Menschenrechte und Menschenwürde als vernachlässigbar ein. „Doch so wie man in den 1970ern nicht jüdisch sein musste, um sich um jüdische Dissidenten in der Sowjetunion zu sorgen, oder wie man in den 1980ern nicht schwarz sein musste, um empört zu sein über das Apartheidregime in Südafrika, so muss man heute nicht Christ sein, um die Verteidigung der verfolgten Christen als überragende Priorität einzustufen.“

Doch warum werden die Dimensionen dieses „globalen Krieges“ so oft übersehen, fragte Allen weiter. Dies sei nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Opfer oft nicht-weiß und arm seien und deshalb keinen hohen Newswert hätten. Sondern auch damit, dass diese Fakten nicht in das veraltete Stereotyp passten, das die Christenheit eher auf der Seite der Unterdrücker als der Unterdrückten suche.

Denn beim Stichwort „Religionsverfolgung“ assoziierten die meisten säkularen Meinungsmacher „Kreuzzüge, Inquisition, Bruno und Galilei, Religionskriege“ und Hexenverfolgung. Doch lebe man heutzutage nicht zwischen den Seiten eines „Dan-Brown-Reißers, in welchem Christen verrückte Meuchelmörder“ schickten, vielmehr sind die Christen diejenigen, die vor den Meuchelmördern fliehen, die von anderen geschickt wurden.

Link zum Kommentar von John L. Allen in “The Spectator”: “The war on Christians”.

Open Doors Weltverfolgungsindex 2013




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Lesermeinungen

 Bern2 8. Oktober 2013 
 

Folge westlicher Kriegstreiberei

Die Verfolgung von Christen in islamischen Ländern ist oft eine indirekte Folge der westlichen Kriegstreiberei. In den Köpfen vieler Muslime (und auch anderer Leute) steht die Gleichung "Westler = Christ". Wenn nun die Amerikaner mit Gefolge tausende Unschuldige töten und gierig andere Länder ausplündern, dann entsteht bei der angestammten Bevölkerung der Eindruck "Christen tun das". Und das bekommen dann oft die einheimischen Christen zu spüren, die dort seit Jahrhunderten leben und niemandem etwas zuleide getan haben.


0
 
 Bern2 8. Oktober 2013 
 

genau hinschauen

Ich weiß nicht, wie diese Zahlen zustande kommen. Jedoch fällt mir auf, dass die Begriffe "Verfolgung" und "Diskriminierung" oft sehr weit gefasst werden, wenn's ins Konzept passt. Wenn z.B. Kinder ihren Eltern weggenommen werden, weil diese sie nicht in die Schule schicken, dann ist das m.E. eine unverhältnismäßige Maßnahme, aber keine "Verfolgung". Wenn in Indonesien im Rahmen des "Transmigrasi"-Programms meist muslimische Leute aus Java in den "Urwald" mit meist christlicher Urbevölkerung geschickt werden und es dabei zu Konflikten und bewaffneten Auseinandersetzungen kommt, dann ist das ein ethnischer Konflikt, aber keine Verfolgung von Christen. Man muss genau hinschauen.


0
 
 Bern2 8. Oktober 2013 
 

Einige Anmerkungen

- mir missfällt die Wortwahl. Die Amerikaner können offensichtlich in keinen anderen als militärischen Kategorien denken. Da ist kein "Krieg", da ist die Verfolgung von Christen - in sehr unterschiedlichen Kontexten und aus sehr unterschiedlichen Gründen.

- die IGFM kann man meinetwegen als "säkular" bezeichnen; in ihrer Fokussierung ist sie aber deutlich "rechts" und schaut eher auf "linkes" und islamisches Unrecht.


0
 
 Tin 7. Oktober 2013 
 

In 139 Nationen de jure oder de facto Diskriminierung

Kaum noch zu toppen. Auch in Europa werden Christen verfolgt, unterdrückt, politisch-wirtschaftlich-sozial fertig gemacht. Wenn man sich als gutes Bsp. durchliest und anschaut, wie durch amerikanische und andere politisch "hohe Representanten" des Westens der Anteil der Kahtoliken in Bosnien-Herzegowina seit Beendigung des dortigen Krieges immer weiter zurückgegagen ist, sieht man die Methode dahinter. Es sind wahrlich auch vollgesättigte westliche Politiker die Gott auf Erden spielen.


4
 
 Tin 7. Oktober 2013 
 

139 Nationen de jure oder de facto mit Diskriminierung


3
 
 Marienzweig 7. Oktober 2013 

Haben wir uns schon so daran gewöhnt?

Könnte es nicht sein, dass bei Nichtchristen, Atheisten, Linken, Kirchenfeinden allgemein so etwas wie ein Gefühl der Schadenfreude herrscht?
Etwa so: "Die Kirche hat Hexenverfolgung, Kreuzzüge und anderes zu verantworten. Geschieht ihr nur recht! Jetzt ist sie mal dran!"
Es ist nur so ein Gedanke.
Warum allerdings die Christen selbst und ihre Führer, die Bischöfe so leise sind, ist kaum zu erklären.
Das Mit-Leiden, das Sich-hinein-versetzen-Können in die Situation der Verfolgten scheint nur schwach ausgeprägt zu sein.
Wenn vielleicht auch nicht so umfassend darüber berichtet wird, wie es nötig wäre - in Wirklichkeit haben wir keine Ausrede.
Wir wissen von diesen Verfolgungen und die Bischöfe weltweit wissen es auch.
Sind wir alle schon so abgestumpft wegen der täglichen Horrormeldungen von Kriegen, Bürgerkriegen und Hungersnöten in aller Welt, so dass wir nicht mehr die seelische Kraft aufbringen, uns vom Schicksal verfolgter Christen aufrütteln zu lassen?


12
 
 Tisserant 7. Oktober 2013 

Ich frage mich immer, wieso sagen unsere Bischöfe dazu nichts öffentlich oder sind Themen wie der Weltbildverlag wichtiger? Und was ist mit den Marktschreiern, der selbsternannten GutchristInnen von "WiSiKi"?? Beim Frauenpriestertum wittern sie gar Unterdrükung der Frau, wenn es ans Eingemachte wie die Ermordung und Verfolgung unserer Brüder und Schwestern geht schweigen sie Vorbildhaft dem Zeitgeist gehorchend! Tja, man will z.B.: den Islam ja nicht stören und zu laut die Wahrheit sagen, könnte ja sein, daß mal ein paar "WiSiKi" bereichert werden und zwar ganz Scharia und Islamkonform! Angst vor den Folgen ist es, das sie abtauchen läßt und dann lieber ungefährliche Dinge anprangert wie den Zölibat usw...Beten wir gerade jetzt verstärkt den Rosenkranz und denken wir daran, das Böse geht umher wie ein brüllender Löwe!


10
 
 jean pierre aussant 7. Oktober 2013 
 

Der Anfang der apokalyptischen Zeiten.

Es ist kein Geheimnis, dass die abendländischen Medien vor dem Altar der Kultur des Todes Kriechen. Auch hier zulande keine Gelegenheit wird verpasst, um die Kirche zu verleumden. In diesem Licht ist zu verstehen, dass die Medien eine deutlich geringere sprungbereitschaft haben, um die Christen, die in anderen kulturelle Regionen der Welt leben, zu verteidigen. Wenn die Kultur des Todes weiter geht (und sie wird weiter gehen), kommt eine Zeit, in der Christen auch im Abendland nicht nur kulturell (wie schon jetzt), sondern auch komplett verfolgt werden. Diese Zeit wird aber auch der Anfang der apokalyptischen Zeiten sein. So meine Bescheidene Überzeugung…


7
 
 padre14.9. 7. Oktober 2013 

Christenvervolgung im 21. Jahrhundert

Danke für den Bericht.
Vielleicht sollte auch kath.net eine dauerhafte Rubrik : Aktuelle Christenverfolgung hier im Blog einrichten. National und International.
Auch wie man den verfolgten u.U. helfen könnte.


8
 
 QuintusNSachs 7. Oktober 2013 
 

CNA ...

... hat auch einen Artikel; http://www.catholicnewsagency.com/news/vatican-analyst-christian-persecution-should-be-human-rights-priority/


1
 
 Victor 7. Oktober 2013 
 

Fatima

Am 26.06.2000 ließ Papst Johannes Paul II. das 3. Geheimnis von Fatima veröffentlichen. Da gehts ja um die Verfolgung des Bischofs von Rom, anderer Bischöfe und Geistlicher wie etlichen Personen aus den weltlichen Ständen.
Zu diesem Zeitpunkt wurde eher die Ansicht vertreten, daß der Inhalt des 3. Geheimnisses der Vergangenheit, dem 20. Jh., angehöre.
Papst Benedikt XVI. warnte bei seinem Fatima-Besuch am 13.05.2010 davor, diese Botschaft beiseite zu legen: "wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich."

Bei uns gibts weitgehend eine subtile Christusverfolgung, da es ja auch an wirklichen Christen weitgehend fehlt. Erst eine wirkliche Ent-Weltlichung jedes Christen selbst, eine wirkliche Bekehrung wie sie die Päpste predigen zum Heil aller Menschen und in Befolgung der Worte Christi, würde auch hier sehr wahrscheinlich zur blutigen Verfolgung führen.
Aber noch scheint das alles (die radikale Entweltlichung) Schnee von übermorgen zu sein. Aber wer weiß.


7
 
 girsberg74 7. Oktober 2013 
 

Umfassende Berichterstattung ist hilfreich!

Das ist nicht nur in Deutschland eines der größten Probleme. Die Nachrichten selbst liegen vor, werden aber nicht veröffentlicht, so wie über den „Marsch für das Leben“ kaum berichtet wurde. Hier in 49… stand nichts in der Provinzzeitung, der „Kirchenbote“ hatte einen windelweichen Bericht, die Redaktion wusste nicht recht, ob es tausend oder „viertausend“ Teilnehmer waren.

Erste Abhilfe: Die Zeitung(en) müssten auf ihre Dienstleistung verpflichtet werden und zwar von ihren Lesern; eine gewisse Zahl an Briefen, macht sich bemerkbar.

Längerfristige Abhilfe: Es müssen charakterfeste junge Christen ermutigt werden, in den Medien zu arbeiten. Diese sollten aber auf keinen Fall bei der KNA (und Verwandten) in die Schule gehen, auch nicht bei dem Mantel, der von 49 aus die halbe Republik mit „Katholischem“ bedient; nicht richtig Fisch, nicht richtig Fleisch.

Christen sollten von den Linken lernen, aus deren Marsch durch die Institutionen.


9
 

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