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Abtreibungsopfer tritt für den Lebensschutz ein

3. Oktober 2013 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Die Texanerin Claire Culwell hat ihre eigene Abtreibung überlebt. Ihr Schicksal und das ihrer Mutter haben sie veranlasst öffentlich gegen die Abtreibung aufzutreten.


Austin (kath.net/LSN/jg)
Claire Culwell hat ihre eigene Abtreibung überlebt. Heute tritt sie öffentlich für das Recht auf Leben ein.

Als Claire mit ihrer biologischen Mutter in Kontakt kam, erfuhr sie zum ersten Mal von ihrem dramatischen Schicksal. Claires Mutter erwartete im Alter von 13 Jahren Zwillinge. Im fünften Schwangerschaftsmonat wurde sie gezwungen, eine Abtreibung durchführen zu lassen. Wie durch ein Wunder überlebte Claire die Abtreibung, ihre Zwillingsschwester allerdings nicht. Bei einem weiteren Termin wenige Wochen später weigerte sich der Arzt, das zweite Baby abzutreiben. Nur zwei Wochen später kam Claire auf die Welt.


Als ihre Mutter ihr von diesen dramatischen Ereignissen erzählte, fühlte Claire weder Zorn noch Ärger. „Meine Mutter war eine Dreizehnjährige, deren Mutter die Entscheidungen für sie traf“, sagte sie wörtlich gegenüber LifeSiteNews. Sie hätte unter den gleichen Umständen wahrscheinlich das Gleiche getan, fuhr sie fort. Dieser Gedanke habe sie sehr nachdenklich gemacht und sei Teil ihres eigenen Heilungs- und Vergebungsprozesses geworden.

Claires Mutter bereut die Abtreibung. Diese sei ein einschneidendes Erlebnis gewesen, das ihr Leben in eine Abwärtsspirale gerissen habe. Ihre Mutter wünsche keinem Mädchen diese Erfahrung, erzählte Claire. Diese Worte ihrer Mutter hätten sie dazu veranlasst öffentlich gegen die Abtreibung aufzutreten indem sie von ihrem Schicksal erzähle. „Ich wusste, ich konnte nicht zur Abtreibung schweigen, nachdem ich gehört hatte, was mir meine Mutter erzählte“, sagte sie wörtlich.

Sie überlebte ihre Abtreibung, doch ihr Zwilling starb - Abtreibungopfer Claire Culwell erzählt (in englischer Sprache)




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