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Wird die Alternative zur Alternative?

24. September 2013 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Je mehr sich die AfD nicht nur als Euro-kritische Partei versteht, sondern auch als Familien- und Lebensrechtsbewegung profiliert, umso gefährlicher könnte sie für eine Union werden. Ein Gastkommentar von Helmut Matthies (idea)


Berlin (kath.net/idea) Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel hat zusammen mit Generalsekretär Hermann Gröhe und Fraktionschef Volker Kauder ein triumphales Bundestagswahlergebnis erreicht, nachdem die Partei in den letzten Jahren wichtige Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg verloren hatte.

Es ist müßig zu überlegen, ob die CDU die absolute Mehrheit bekommen hätte, gäbe es die „Alternative für Deutschland“ (AfD) nicht. Denn sie erhielt viel Zulauf aus Kreisen von bisherigen Nichtwählern und enttäuschten CDU/CSU-Sympathisanten. Sie hätten ohnehin nicht (mehr) für die Union votiert.

Dennoch sollte sie gerade diese „neue, ernstzunehmende Kraft“ (ZDF) aus der „bürgerlichen Mitte“ (Tageszeitung „Die Welt“), die zur „Überraschung des Wahlabends“ (BILD) wurde, nicht unterschätzen.

Noch nie gelang es einer Partei, innerhalb von fünf Monaten auf fast fünf Prozent (über zwei Millionen Zweitstimmen) zu kommen.


Ein Hoffnungsträger?

Seit Jahren hieß es von CDU-Größen, bibeltreue Christen hätten keine andere Alternative, als die „C“-Parteien zu wählen. Obwohl die AfD sich in ihrem Wahlprogramm gar nicht eindeutig als christlich definiert, ist sie interessanterweise zum Hoffnungsträger gerade engagierter Christen geworden. Denn im Wahlkampf haben einzelne AfD-Kandidaten deutlich gemacht, dass sie bei ethischen Problemen evangelikale bzw. katholische Positionen vertreten.

Die Kauder- oder die Leyen-CDU

Ein Problem bei der CDU ist eben: Kauder wie Gröhe können noch so klare christliche Ansichten äußern, Ursula von der Leyen u. a. vertreten öffentlichkeitswirksam das glatte Gegenteil. Von der Leyens Aussage, Kinder würden in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht anders als mit Vater und Mutter aufwachsen, entsetzte konservative Protestanten wie Katholiken.

Dass dann im 127-seitigen CDU/CSU-Regierungsprogramm zwar der Schutz „der Bienen“ betont wird, nicht aber der ungeborenen Kinder, führte zum Protest der Vorsitzenden der Christdemokraten für das Leben (CDL), Mechthild Löhr: „Dem Wahlprogramm fehlt jedes Bekenntnis zum Lebensrecht Ungeborener.“ Der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, der Chefredakteur des katholischen Fernsehsenders K-TV, Martin Lohmann, trat kurz vor der Wahl aus der CDU aus mit der Begründung, sie habe das „C“ „faktisch ausgehöhlt“.

Wenn die AfD …

Genau dieses Themas könnte sich nun der Kopf der AfD, Prof. Bernd Lucke, annehmen. Er bekennt sich als engagierter evangelischer Christ und gehörte bis zu seinem Austritt aus der CDU auch zur CDL, also genau den Kritikern am jetzigen CDU/CSU-Kurs in ethischen Fragen. Je mehr sich die AfD nicht nur als Euro-kritische Partei versteht, sondern auch als Familien- und Lebensrechtsbewegung profiliert, umso gefährlicher könnte sie für eine Union werden, die von der Leyen, aber nicht Kauder und Gröhe folgt.

Auch die EKD hat verloren

Zu den Verlierern der Wahl zählt (auch) die EKD. Sie wurde in den letzten Monaten in Medien und von CDU- wie FDP-Politikern vielfach als rot-grün-lastig oder gleich als links bezeichnet. Eigentlich müsste sie – wollte sie Kirche für das ganze Volk bleiben – dagegen Einspruch erheben. Das hätte ihr freilich besonders nach dem Familienpapier kaum jemand geglaubt.

Ihr Ansehen hat auch dadurch gelitten, dass sie ihre zweithöchste Repräsentantin – die Präses der EKD-Synode, Katrin Göring-Eckardt – nicht aufforderte, dieses Amt aufzugeben, nachdem sie Spitzenkandidatin der Grünen wurde. Vielfach wurde in Meldungen ihr kirchliches Amt erwähnt (auch wenn sie es im Wahlkampf ruhen lässt). Diese Gleichsetzung – grün = EKD – erwies sich als besonders prekär, als die Grünen von Pädophilie-Vorwürfen eingeholt wurden, auch wenn Göring-Eckardt damit selbst nichts zu tun hat.

Der Autor, Helmut Matthies, ist Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar)


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 27. September 2013 
 

Volle Zustimmung zu @Steve Acker

... bzgl. seiner kritischen Einschätzung der AfD belegt zudem mit Tatsachen bzw. Zitaten.


1
 
 Diasporakatholik 27. September 2013 
 

@Gandalf

Sehe es vollkommen nüchtern.

Ich sage aber voraus, dass die AfD KEINE christliche Partei wird, so sehr Sie und manche in diesem Forum sich dieses auch wünschen und erträumen mögen!

Eine (kleine) christliche - am besten gar katholische - Partei wäre eine typische Klientelpartei, die schon Mühe hätte, die 5%-Hürde zu nehmen (wie die FDP).

Selbst wenn dies gelänge, wäre sie in kurzer Zeit durch die Realität entzaubert: Ihr würde zum einen der geballte mediale Wind entgegenwehen und wenn sie Zugeständnisse machte, würden ihr die Wähler davonlaufen.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass wir als Christen in der Minderheit im Land sind.

An sich gibt es eine säkulare (bis sogar linke) Mehrheit, die nur zersplittert und z.T. nicht koalitionsfähig (Die Linke) ist.

Die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen steht an oberster Stelle - ist auch gut so.

Als Christ sollte man sich so verhalten, dass man den Versuchungen durch unchristliche Gesetzgebungen widersteht - mehr ist nicht drin.


1
 
 willibald reichert 25. September 2013 
 

Gandalf

Was beispielsweise ein Wolfgang Schäuble
über die AfD gesagt, ist so böswillig gewesen von einer Partei, die das "C"
im Namen führt, und wirklich als Griff
in die unterste Schublade zu bezeichnen!
Wenn es nicht für ein Ziel reicht, ist es reiner Populismus, anschließend ande-
re dafür verantwortlich zu machen.
Im übrigen sollten die "C"DU-Wähler mal
aufmerksam hinhören, wie mit ihrer
Stimmabgabe verfahren wird, wenn Armin Laschet aus NRW schon andenkt, daß die
Steuerschraube erneut angehoben werden
soll. Glaubwürdige Politik, vor allem
wenn man offensichtlich nur aus Wahlgründen das "C" betont, sieht anders
aus. Erinnert irgendwie daran, daß die
meisten Politiker geborene Wendehälse
sind und die Wähler eher als Stimmvieh
mißbrauchen.


1
 
 willibald reichert 25. September 2013 
 

Matthäus 5

Ist Ihnen auch aufgefallen, daß in IDEA
online verschwiegen wurde, daß Sabatina
James zum Katholizismus konvertierte?
Ich kann mir kaum vorstellen, daß dies
nicht! bekannt war.


1
 
 Wuestenrufer 25. September 2013 
 

Das ist eine Option

Wir wollten schon vor etwa 20 Jahren die christlichen Kleinparteien einen, was nie gelungen ist.
Wenn sich jetzt die AfD diesen Themen annehmen würde wärew ein gewaltiger Schritt nach vorne, da stimme ich Herr Matthies vollkommen zu.
LG Weustenrufer


1
 
 Steve Acker 25. September 2013 
 

AFD Lebensrechtsbewegung?

Ich kann im Programm der AFD nichts über Lebensrecht,insbes. für Ungeborene finden.
Auf www.weisserfriede.de war zu lesen, dass sie auch gar nicht vorhaben an dem "mühsam gefundenden Kompromiss" (Beratungsscheinpraxis) was zu ändern.
Bei allem berechtigten Frust über die CDU,ich kann das Gejuble über die AFD grad in christlichen Kreisen nicht verstehen.Wenn sie hier zur Lebensrechtsbewegung stilisiert wird, kommt es mir vor, dass es mehr Wunschdenken von dem Autor ist.
Ach ja, und hab heute noch ein paar nette Zitate von AFD´lern gelesen.Konrad Adam,Vorstandsmitglied der AFD plädiert dafür Hartz4lern das Wahlrecht zu entziehen.Prof.Oberender,der AFD nahestehend,ist dafür, dass für Menschen die ihre Familie nicht mehr ernähren können, die Möglichkeit des "Geregelten Organhandels" geschaffen wird.Ist das Lebensschutz?
Die Partei gibt es erst seit ein paar Monaten. Die muss erst noch zu sich finden.Und ich glaub da wird noch so manch ein Sympathisant sein blaues Wunder erleben.


6
 
 TOKOBI 24. September 2013 
 

"Wird die Alternative zur Alternative?"

Was für eine Frage - sie ist es schon! Auch ich habe verschiedene AfD'ler in Berlin beim "Marsch für das Leben" gesehen - von wegen "Ein-Themen-Partei"!
In den nächsten Wochen werden wir uns noch ganz gehörig verschlucken an den bitteren Pillen, die sich unsere Kanzlerin lieber für nach der Wahl aufgehoben hat! Aber im kommenden Jahr sind Europawahlen und Landtagswahlen in Sachsen. Hier hat die AfD mit 6,8 % ein sensationelles Ergebnis erziehlt und ist vor den Grünen, der FDP und den Rechten viertstärkste Kraft geworden.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass die AfD in 4 Jahren den Einzug in den Bundestag schafft. Wenn das bei diesem Anlauf schon gelungen wäre, hätte es eine Eintrittswelle gegeben und die AfD hätte sich der Karieristen kaum erwehren können. Nun wird in aller Ruhe richtig Schwung geholt!


1
 
 ulmi 24. September 2013 
 

Darf ich noch einmal?

Bernd Lucke bei der AfD-Niedersachsen:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4onUY0tvGM0


0
 
 prof.schieser 24. September 2013 

Das "triumphale" Wahlergebnis für die CDU

Na ja: so triumphal war das doch nicht! Auch die 42% bei 70% Wahlbeteiligung ergibt KEIN Mandat des Volks. Es blieb den meisten nur nichts anderes übrig, während überraschend viele die "Alternative" wählten. Es GIBT die Alternative, nur die Sozialisten und Kommunisten wollen "alternativlos" das Volk an der Nase herum führen.
Ein Gutes brachte die Wahl: das Verschwinden der FDP. Als nächste folgen die Grünen! Die Wirklichkeit wird jetzt auch Frau Merkel einholen. Die Fachleute hat sie alle liquidiert (sie sind jetzt zumeist bei den Alternativen!) -- jetzt ist sie nur von Funktionären umgeben...
Das wird in Zukunft auch bei unserer Mutter Kirche geschehen: da sitzen auch zu viele Funktionäre auf ihrem Thron..


7
 
 prof.schieser 24. September 2013 

Das "triumphale" Wahlergebnis für die CDU...


0
 
 Gandalf 24. September 2013 

@Diasporakatholik:Ja, Ja, die AFD ist schuld, dass es jetzt keine bürgerliche Mehrheit gibt. Sorry, aber plump und unrichtig. Die CDU hat von der FDP immerhin 2,1 Millionen Stimmen angesaugt. Wäre die CDU hier etwas großzügiger bei der Zweitstimme gewesen, dann gäbe es die pseudobürgerliche Mehrheit. Dh. wenn hier er schuld sein sollte, dann eher noch die CDU und auch die ist nicht schuld sonder schuld ist primär immer die Partei selbst die antritt und zu wenig Stimmen erreicht. Hätte die FDP bessere Politik gemacht, dann wäre sie noch im Parlament.


4
 
 Diasporakatholik 24. September 2013 
 

Na ja, @Charlie_BN,

die Union - aber auch die AfD - haben erheblich Stimmen von der FDP erhalten.

Ohne die AfD gäbe es jetzt höchstwahrscheinlich noch die FDP im Bundestag, somit auf jeden Fall eine schwarz-gelbe bürgerliche Mehrheit und nicht so äußerst schwierige Verhandlungen mit entsprechend zu schluckenden Kröten, wie sie jetzt der Union mit SPD bzw. Grünen bevorstehen.


1
 
 Charlie_BN 24. September 2013 
 

Zahlen sind nicht die Stärke des Autors...

Denn sie erhielt viel Zulauf aus Kreisen von bisherigen Nichtwählern und enttäuschten CDU/CSU-Sympathisanten. Sie hätten ohnehin nicht (mehr) für die Union votiert.
Schauen wir mal auf die Fakten:

Die CDU hat mehr als 1,2 Mio Nichtwähler hinzugewonnen, die afd 240.000. Von anderen Parteien hat die Union 3,1 Mio Stimmen gewonnen, die afd 1,6 Mio.

Die Union hat nur 300.000 Stimmen an die afd abgegeben.

Alles nachzulesen bei infratest/dimap.

Und zur Erinnerung: die Union hat 7,7 % mehr Stimmen als 2009 bei gestiegener Wahlbeteiligung.

Letztlich ist eins fast richtig: Die Union hätte die absolute Mehrheit um Haaresbreite erreicht, und das verdankt sie der afd, da diese zwar reichlich Stimmen gesammelt hat, die anderen Parteien fehlen, aber dennoch nicht im Parlament ist.


2
 
 Matthäus 5 24. September 2013 

Vollkommen richtig

Liebe Mitchristen,
Ich sehe das genauso wie Herr Matthies. Ach ja, Frau Beatrix von Storch war auch beim Marsch für das Leben dabei. Sie nahm auf der Berliner AfD Landesliste Position zwei hinter Professor Starbatty ein. Ich habe auch noch weitere AfD Mitglieder gesprochen.
Herzliche Grüße
Matthäus 5
P.S.: Seit 2002 bin ich Abonnent des idea magazins. Eine lohnende Zeitschrift.


6
 

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