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| ![]() Marsch für das Leben: Das altbekannte Spiel mit den Teilnehmerzahlen23. September 2013 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Der Bundesverband Lebensrecht zitiert die polizeiliche Schätzung von mehr als 4.500 Teilnehmern beim Marsch für das Leben. Doch verschiedene Medien (darunter auch katholische Presseagenturen) sprachen von nur 1.000 Teilnehmern Berlin (kath.net) Nach konservativer polizeilicher Schätzung haben mehr als 4.500 Bürgerinnen und Bürger aus allen Generationen am Marsch für das Leben am Samstag in Berlin teilgenommen. Das gab der Bundesverband Lebensrecht (BLV) in einer Pressemeldung bekannt. Gleichzeitig man sich seitens des Bundesverbandes aber erstaunt darüber, dass auch in diesem Jahr manche Medien beim Thema Lebensschutz offenbar gerne viel niedrigere Zahlen melden. Am 21. September waren in Berlin Christen aus allen Teilen Deutschlands für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie auf die Straße gegangen, kath.net hat berichtet. Zu den Medien, die offensichtliche Fehlmeldungen brachten, die nicht mit den polizeilichen Schätzungen übereinstimmen, gehören unter anderem: Man fragt sich, ob dies Absicht ist oder journalistische Inkompetenz, meinte Martin Lohmann. In manchen Fällen wiederholt sich dieser Fehler gegen die Lebensschützer jährlich. Wenn es um das Leben geht, scheinen manche Kollegen jede Sorgfalt reflexartig zu verlieren. Warum eigentlich? Für manche müsse es wohl wahnsinnig schwer sein, bei diesem Thema dem Gebot der Fairness und Korrektheit gerecht zu werden. Dies sei, obwohl man seitens des BVL die richtigen Informationen zur Verfügung stelle, bemerkenswert und werfe ein Licht auf die journalistische Qualität, so Lohmann. Foto vom Marsch für das Leben 2012 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPro-Life
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