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Papst bestätigt Müller als Präfekt der Glaubenskongregation

21. September 2013 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller (65) ist von Papst Franziskus in seinem Amt als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation bestätigt worden


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller (65) ist von Papst Franziskus in seinem Amt als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation bestätigt worden. Das teilte der Vatikan am Samstag mit. Franziskus hatte Müller nach seiner Wahl wie alle anderen Leiter der Kurienbehörden zunächst nur vorläufig im Amt bestätigt. Der frühere Bischof von Regensburg war im Juli 2012 von Benedikt XVI. an die Spitze der Glaubenskongregation berufen worden.


Ebenfalls vom Papst im Amt bestätigt wurde der "zweite Mann" in der Hierarchie der Glaubenskongregation, deren aus Spanien stammender Sekretär Erzbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer. Das neu geschaffene Amt des Beigeordneten Sekretärs der Kurienbehörde erhielt der US-amerikanische Erzbischof Joseph Augustine Di Noia, bisher stellvertretender Vorsitzender der Kommission "Eccleisa Dei", die für den Dialog mit den Traditionalisten zuständig ist.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Portner 23. September 2013 
 

Für eine lebendige Kirche ohne Maßregelung!

@ harryfrank37
Wenn Sie das so meinen, so sei es mir recht.
Gott lässt mir meinen freien willen, die RKK/DKK scheint alles nur mit Druck und Maßregelung lösen zu wollen.
Ob und wann ich diese RKK/ DKK einmal vielleicht noch verlasse, entscheide ich selbst.
Sicherlich wäre es manchen verirrt argumentiernden Kirchenangehörigen recht, aber ob die Gesamtkirche der Gläubigen auch so denkt?
Unsere Kirche lebt vom Dialog und auch von Kritik, auch wenn es manche noch nicht so gemerkt haben.


3
 
 Portner 23. September 2013 
 

Sollten nicht auch kirchliche Bedienstete und Kleriker mehr Ideen entwickeln? .

@ ctadna
Wenn sich manche Kleriker der RKK/ DKK oft nicht derart maßregelnd und bevormundent benehmen würden, dann würden sicherlich auch viele Pressevertreter anders verhalten.
Ich finde, die Kirche fordert diese Reaktionen ja richtig durch ihr Verhalten heraus. Zu jedem Artikel kann man eine Gegendarstellung z. B. in kirchlichen Medien machen.
Aber die meisten Diözesen haben diese ihre kirchlichen Kommunikationsmittel, aus welchen Gründen auch immer, ja abgeschafft.
Bei jeder Bausparkasse / Automobilclub bekomme ich monatlich für meinen Mitgliedsbeitrag/ meine Kundenzugehörigkeit einmal im Monat eine Kundenzeitschrift, was bekomme ich bei der RKK?
Wäre so eine kostenlose Mitgliederzeitschrift nicht ein wunderbares Informationsmedium für katholische Gläubige (nur 1 Exemplar/ Wohneinheit frei Haus)?
Warum verlangt die Kirche für so etwas Geld?
@ Nimrowen

Gott schütze Ihre Naivität im Glauben, die RKK braucht solche Leute, um bestehen zu können.


9
 
 girsberg74 23. September 2013 
 

@ ctadna
„Lieber @girsberg74“

Danke für Ihre Erläuterung!


1
 
 ctadna 22. September 2013 
 

Lieber @girsberg74,

ein geschriebener Text kann auch Satire sein. Aber Sie haben recht, wenn man den Tonfall nicht dazu hört und den Menschen dahinter nicht kennt, ist es schwer zu unterscheiden, ob es sich um Satire handelt oder nicht. Deswegen wäre ich ja fast auf @Portners Satire reingefallen.

Letztlich ist mir allerdings noch aufgefallen, dass das, was er/sie geschrieben hat, nicht ernst gemeint sein kann, weil das hier doch ein katholisches Forum ist und die von ihm dargestellte Position ganz und gar unkatholisch ist. Und glänzend fand ich die Satire deshalb, weil @Portner eine unkatholische Position sehr authentisch vertreten hat, mit der notwendigen geringfügigen Übertreibung, um es letztlich doch als Satire zu kennzeichnen.
Alles klar?


0
 
 harryfrank37 22. September 2013 

@ Portner

Ich liebe den…., nicht mehr aber diese RKK - Zitat-Ende
Wer meint, dass er sich seinen Glauben selbst machen kann so wie er will, der hat die Hl. Mutter Kirche, die Jesus geschaffen hat (Mt 16,18), nicht verstanden. Selbst der progressive Konzilstheologe und Periti Karl Rahner, SJ, hat in einem Interview einige Zeit vor seinem Tod 1984 festgestellt, dass „jene, die mit dem was zur katholischen Kirche dazugehört nicht einverstanden sind, den redlichen Charakter haben sollen, die Kirche, die nicht mehr die ihre ist, zu verlassen und diese nicht zu unterwandern.“ Denn zur HRKK gehören Offenbarung, Lehre der Kirche, die auf der Offenbarung basiert, Tradition und auch das Papsttum, das sich davon ableitet.

Außerdem stellt der KKK (Nr. 1792) fest, dass die Zurückweisung der Autorität der Kirche und ihrer Lehre, zu einem „irrenden Gewissen“ führt und „außerhalb der Kirche kein Heil“ (846ff). Das sage ich als langjähriger Seelsorger, der sich um jede Seele sorgt, die die Kirche ablehnt


3
 
 girsberg74 22. September 2013 
 

Um eine unmissverständliche Schreibe bittend

@ ctadna
„Lieber @Portner,
glänzende Satire. Fast wäre ich darauf reingefallen. Genial!“


Ohne Kenntnis der betreffenden Person(en) und ohne den Tonfall der Sprechenden kann ich aus dem rein schriftlichen Befund nichts für sicher annehmen. Nicht, wer eventuell auf wessen Satire hereingefallen ist.

Also?


4
 
 unterwegs55 21. September 2013 
 

Schritt in die Realität verpasst ?

Mein Gott, Porter welch eigenartiges Verständnis, welch bemerkenswerte Interpretation, dieser wirklich guten Entscheidung von Franziskus. Die Anspielung zu unserem Benedikt ist würdelos und feige. Haben Sie immer noch nicht bemerkt wie Franziskus gerade im Bezug zur Arbeit dieser wichtigen Einrichtung der Kurie denkt??


4
 
 Portner 21. September 2013 
 

@ Dottrina
Sie haben einen sehr seltsamen Humor.
Ihren Ausdruck "Pfosten und Mega-Vollpfosten!" gebe ich ungebraucht an Sie zurück.
Gaudi beiseite.
Ich liebe den "Dreifaltigen Gott", unseren "Jesus der Christus" und die Aussagen der "Hl. Schrift", nicht mehr aber diese RKK.


9
 
 Regensburger Kindl 21. September 2013 

Super, Gratulation

Das freut mich, herzliche Gratulation aus dem letzten Wirkungskreis an EB Müller! Zu Portner: Ich bin gar nicht Ihrer Meinung, es war eine sehr gute Entscheidung, die Papst Franziskus da getroffen hat! Manche haben immer noch nicht gemerkt, dass Franziskus nach wie vor auf der gleichen Welle ist mit Benedikt XVI.!! Ich bin froh, dass er bleibt (Bischof Müller), er wird einen guten Job machen!!! Morgen um 10 Uhr hält übrigens sein Nachfolger in Regensburg, Bischof Voderholzer in meiner Heimatgemeinde St. Anton einen Pontifikalgottesdienst, im Rahmen eines Pastoralbesuchs, auf den ich mich schon sehr freue!!


3
 
 ctadna 21. September 2013 
 

Lieber @Portner,

glänzende Satire. Fast wäre ich darauf reingefallen. Genial!

Und Sie haben sogar noch etwas Wahres reingepackt: "Diese RKK wird sich nie ändern, ganz egal wer Papst ist." - Halleluja!

Erzählen Sie das doch bitte mal der weltlichen Presse, die meiner Oma mit gegenteiligen Einschätzungen Angst einjagt. Das finde ich - und das meine ich jetzt wirklich ernst - am schlimmsten an der falschen Berichterstattung der weltlichen Presse, dass die (alten) Menschen, die nicht mehr einschätzen können, was hier gespielt wird, völlig verunsichert werden.


3
 
 Nimrowen 21. September 2013 
 

@Portner

Kastendenken?? Das Ware Kastendenken legen sie doch hier am Tag! Sie beurteilen einen guten Fähigen Bischof nach der Schublade in die die Medien und ihresgleichen ihn gesteckt haben. Beurteilen sie KB Müller bitte nach seiner Arbeit die er leistet, nach seinen Entscheidungen und Schriften. Dan werden sie sehen das er ein sehr Fähiger Man ist und völlig zu Recht bestätigt worden ist. Hören SIE mit dem Kastendenken auf Lesen sie die Bibel dann werden sie erkennen das es keine Konservative K. Kirche gibt keine Liberale K. Kirche sondern nur EINE K. Kirche mit einer Einheitlichen Lehre. Jeder der auch nur Ansatzweise versucht hat die Enzykliken von Johannes Paul II, Benedikt XVI und Franziskus zu verstehen wird dies erkannt haben.


3
 
 Dottrina 21. September 2013 
 

Lieber Portner,

was soll denn der Schmarrn?! Geht's noch? Unsere Heilige Mutter Kirche ist vom Herrn gewollt, es hat gute und weniger gute Päpste gegeben. Aber immer hat unser Herr die Kirche bewahrt: Vor Pfosten und Mega-Vollpfosten! :-) Gaudi beiseite. Ich liebe unsere Kirche, Gott schütze sie und sie sei aller Päpste gnädig!


16
 
 Mysterium Ineffabile 21. September 2013 

Ehrlich?

Ich halte das für eine Fehlentscheidung, wie mir auch das KNA-Interview mit Müller zeigt, das er gegeben hat, als während die Ernennung veröffentlicht wurde.


3
 
 Portner 21. September 2013 
 

Hat die alte Garde im Vatikan den Papst wieder im Griff?

Die Entscheidung EB Müller als Präfekt der Glaubenskongregation zu bestätigen, halte ich für die erste Fehlentscheidung von Papst Franziskus.
Für mich haben erstmalig die alten konservativen Kräfte des Vatikan im Pontifikat von Papst Franziskus wieder gesiegt, ebenso , wie zu Zeiten von Papst Benedikt XVI, em.
Der erwartete Veränderer Papst Franziskus kocht also auch nur mit Wasser.
Hier sieht man das erste Mal, dass auch ein so hoch gelobter Papst Franziskus die Fäden im Vatikan nicht alleine in der Hand hat, wenn das System nicht mitspielt,sodass automatisch jeder Pontifex in die Fänge der dortigen Mühlen geraten muss.
Eine RKK unter Einfluss eines für mich autoritären EBs möchte ich nicht.
Diese RKK wird sich nie ändern, ganz egal wer Papst ist und welche Absichtserklärungen er auch immer gibt.
Die heimliche Macht der Kurie wird immer wieder siegen.
Herr, warum nur? Ich kann und will es nicht verstehen.


26
 
 Portner 21. September 2013 
 

Herrscht doch wieder das alte Kastendenken in Rom?

Die Entscheidung EB Müller als Präfekt der Glaubenskongregation zu bestätigen, halte ich für die erste Fehlentscheidung von Papst Franziskus.
Für mich haben erstmalig die alten konservativen Seilschaften um Papst Benedikt XVI. im Pontifikat von Papst Franziskus wieder gesiegt.
Hier sieht man das erste Mal, dass auch ein so hoch gelobter Papst Franziskus die Fäden im Vatikan nicht alleine in der Hand hat. Eine RKK unter Einfluss eines für mich autoritären EBs möchte ich nicht. Diese RKK wird sich nie ändern, ganz egal wer Papst ist. Die Kurie wird immer wieder siegen. Herr, warum nur?


27
 
 carl eugen 21. September 2013 

Lieber Heiliger Vater!

Herzlichen Dank für die Bestätigung von Erzbischof Müller. Ein gutes Zeichen. Herzlichen Glückwunsch, Eure Exzellenz, zu Ihrer Bestätigung.


11
 
 Hotzenplotz 21. September 2013 

Ergänzung:

http://www.kath.net/news/24350


4
 
 M.Schn-Fl 21. September 2013 
 

Große Freude!

Der ehemalige Bischof von Regensburg hat in seiner Zeit als Ortsbischof dafür gesorgt, dass in Regensburg das Erbe Joseph Ratzingers als Theologe und als Papst Benedikt XVI. in besonderer Weise verwaltet, bewahrt und veröffentlicht wird. Er war entscheidend an der Berufung des Direktors dieses Instituts beteiligt, der nun sein würdiger Nachfolger in Regensburg geworden ist. Mit der Bestätigung hat Papst Franziskus einmal mehr bewiesen, wie wichtig ihm die theologische Linie von Benedikt XVI. ist.
Wie sein Vorgänger im Amt, Joseph Kardinal Ratzinger, ist auch der neue nun endgütlig bestätigte Präfekt der Glaubenskongregation Mitglied im Kuratorium des Kongresses "Freude am Glauben" des Forums Deutscher Katholiken, worüber sich das Forum - wie jeder verstehen wird - sehr freut.


14
 
 Hotzenplotz 21. September 2013 

Nicht jeder, der die Tradition liebt, ist ein Traditionalist!

Es ist nicht korrekt, sondern eher diffamierend, die Kommission "Ecclesia Dei" als lediglich "für den Dialog mit den Traditionalisten zuständig" zu bezeichnen. Mag das AUCH zutreffend sein, so wird damit doch eine andere Zuständigkeit unterschlagen:

"Die Päpstliche Kommission begleitet und fördert die Seelsorge an den in verschiedenen Teilen der Welt verstreuten Gläubigen, die sich der früheren lateinischen liturgischen Tradition verbunden fühlen und bietet so einen festen Bezugspunkt für ihre Anliegen." (Profil Ecc.Dei)

"Das Motu proprio „Summorum Pontificum”, das Papst Benedikt XVI. am 7. Juli 2007 promulgierte, hat die Kompetenzen der Päpstlichen Kommission erweitert, indem es bestimmt, dass sie "über die Vollmachten hinaus, derer sie sich bereits erfreut, die Autorität des Heiligen Stuhls ausüben wird, indem sie über die Beachtung und Anwendung dieser Anordnungen wacht" (Art. 12) (s.d.)

D.h. "Ecclesia Dei" ist dazu berufen, im Sinne des MP "Summorum Pontificum" zu vermitteln.


8
 
 JCM 21. September 2013 
 

Herzlichen Glückwunsch.

Die Bestätigung kommt zur rechten Zeit!


9
 
 Castroper 21. September 2013 
 

Eine sehr erfreuliche Nachricht

Nach den Verwirrungen der letzten Tage um das Papst-Interview, ist das eine wunderbare Nachricht, dass dieser Bischof als großer Verteidiger der kirchlichen Lehre im Amt bleibt.
Danke Heiliger Vater!


10
 

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