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Erstauflage des Gotteslobs für Ostdeutschland eingestampft

18. September 2013 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Maßnahme aufgrund mangelhafter Papierqualität notwendig - Andruck der Österreich-Ausgabe steht nach Verzögerung unmittelbar bevor


Berlin-Wien (kath.net/KAP) Das neue gemeinsame "Gotteslob" für die ostdeutschen Diözesen muss aufgrund mangelhafter Papierqualität eingestampft werden. Die Druckerei C.H. Beck habe neben dem bestellten Papier knapp ein Drittel des Buchumfangs mit dem strittigen Dünndruckpapier produziert, erklärte der Sankt Benno Verlag am Dienstag in Leipzig.

Die Herausgeberbischöfe und der Verlag hätten nach Abwägung aller Fakten umgehend dafür votiert, die weitere Auslieferung sofort zu stoppen. Die Druckerei sei aufgefordert, die Erstauflage des neuen "Gotteslob" der Region Ost komplett neu zu produzieren.

Damit ist der geplante Einführungstermin des Gebet- und Gesangbuchs am 1. Adventsonntag (1. Dezember 2013) gefährdet, wie der Verlag mitteilte. Mit einer Gesamt-Auflage von mehr als 150.000 Exemplaren erscheint es als Gemeinschaftsausgabe der Erzdiözese Berlin sowie der Diözesen Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg im Leipziger Sankt Benno-Verlag.


Verlags-Geschäftsführer Michael Birkner erklärte: "Wir gingen stets von der Zusicherung seitens der Druckerei aus, dass unsere Ausgabe von dem fraglichen Papiereinsatz nicht betroffen sei." Bei der Durchsicht der ersten Ausgaben hätten sich jedoch rasch Zweifel eingestellt. Auch andere Diözesen hatten bereits einen Neudruck gefordert, da viele Texte und Lieder aufgrund des minderwertigen Papieranteils nur bedingt lesbar sind.

Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks sind mindestens acht deutsche Diözesanausgaben sowie die Ausgabe für Bozen-Brixen von den Problemen betroffen.

Andruck der Österreich-Ausgabe steht unmittelbar bevor

Die Österreich-Ausgabe des Gotteslob ist von diesen Problemen nicht direkt betroffen. Das erklärte die Verlagsleiterin des Dom-Verlags, Ingrid Cevela, namens der mit der Herausgabe des Gotteslobs beauftragten "Verlegergemeinschaft Wiener Domverlag und Katholisches Bibelwerk Stuttgart" am Mittwoch gegenüber "Kathpress". Nach Verzögerungen durch die entstandenen Probleme "steht Andruck der Österreich-Ausgabe unmittelbar bevor, sodass die rechtzeitige Auslieferung an die Pfarren bis zum 1. Dezember derzeit möglich sein sollte", so Cevela.

Das nun im Druck befindliche Werk löst nach knapp 40 Jahren das bisherige Gebet- und Gesangbuch ab. Der einheitliche Stammteil des "Gotteslob" umfasst rund 960 Seiten, dazu kommen die jeweiligen individuellen Diözesanteile mit 240 bis 340 Seiten.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 20. September 2013 
 

@HieronimusOtto

Bin ein Betroffener, der leider stockunmusikalisch ist.
Ich habe mich schon als Kind über den in meinen Augen dummen, jedoch in unserem alten Osnabrücker Gotteslob dick und groß abgedruckten, Spruch geärgert:

"Wer singt - betet doppelt"

Ganz blöder Spruch in meinen Augen - mag er auch einem Prominenten zugeschrieben sein. Denn er diskriminiert die Unmusikalischen wie mich.

Habe früher versucht, bei Gemeindegesängen "gegenan zu beten", das geht aber nicht.

So habe ich aber inzwischen einen modus vivendi für mich gefunden:


Ich "brumme" die Lieder so leise mit, dass ich mit meinem falschen Gesang die Umgebung nicht störe und lese dabei BETEND und DENKEND den jeweiligen Liedtext sehr aufmerksam mit.

Die meisten bisherigen Liedtexte - auch manche "moderne" - bergen große Glaubensaussagen, die ich vollständig teilen kann.

Wenn mir das Lied nicht zusagt (z.B. manches von H. Osterhuis), streike ich allerdings ganz.


1
 
 Antonius Bacci 19. September 2013 
 

Alternative zu Gemeindeliedern?

Ich sehe praktischen Gründen keine Alternative zu Gemeindeliedern. Natürlich würde ich feierlichen Chorgesang vorziehen; aber diese Kategorie ist leider für viele Gemeinden bereits zu hoch. Auch den gregorianischen Choral im Wechsel von Schola und Gemeinde würde ich vorziehen. Aber auch dies ist leider aus ideologischen wie natürlich auch praktischen Gründen oft nur schwer zu realisieren. Ein Blick nach Italien zeigt uns, wie gut es um die Liturgie in Deutschland meist noch bestellt ist. In Italien findet man auch an Sonntagen oft nur reine Lesemessen, in denen aber auch nicht ein Wort gesungen wird. Eine Orgel spielt schon gar nicht. Eine solche Verarmung ist sehr zu beklagen. Denn die musica sacra eröffnet uns doch erst die Schönheit der Transzendenz. Wie trist sind demgegenüber die "Lesemessen". Dort fehlt jegliche Feierlichkeit, die der römischen Liturgie doch inhärent ist bzw. sein sollte. Wie feierlich und erhebend wird Liturgie durch Gesang und Orgel!


0
 
 HyronimusOtto 19. September 2013 
 

@Klosterschüler85

Als von @bern2 bereits titulierter "ziemlicher Querulant" möchte ich Ihnen beipflichten, daß ich den Volks- oder Gemeindegesang ebenfalls in seinen letzten Zügen sehe. Er wird in seiner jetzigen Form das neue Gotteslob, sollte es wieder 40 Jahre in Gebrauch sein, nicht überleben. Kleiner Denkanstoß: Schließt man, wenn man Volksgesang als notwendigen oder bereichernden liturgischen Vollzug ansieht, nicht von vornherein diejenigen, die überhaupt nicht singen können oder die zu Musik in jeglicher Form absolut keinen Zugang haben, von eben diesem Vollzug aus ? Ich selbst singe gern, aber mache mir ernsthaft mehr und mehr Gedanken darüber, wie es wohl denen geht, denen die Gabe einer Singstimme nicht gegeben ist. Ich habe auch nichts gegen 2 oder 3 Gemeinde-Lieder. Aber sobald es mehr werden, entsteht doch oft zwangsläufig so etwas wie eine Parallel-Liturgie des Volkes zu der des Priesters. Regelmässige Kirchgänger wissen, was ich meine.


1
 
 Klosterschüler85 19. September 2013 
 

@bern2

Ziemlicher Griesgram, Misanthrop oder auch Kauz. Was kann ich froh sein, nicht als Querulant dazustehen. - Gesang zum Lobe Gottes in Form der Gregorianik in Klöstern, da spricht sicher nichts dagegen. Aber Gemeindegesang hat sich m.E. überlebt.


0
 
 QuintusNSachs 19. September 2013 
 

@Antonius Bacci

Lieber Antonius, ich bekomme meine Lieder immer 3-4 Tage vorher, bei der Tridentinischen Messe 2 Tage. Das reicht mir völlig. In den Niederlanden übrigens benutzen die meisten Gemeinden ein Missalette; ein 16 Seiten dickes Heftchen mit den völligen Texten der Lesungen, Riten, und ungefähr 15 Lieder/Gesänge. Kein unnötiges und störendes Geblätter.


0
 
 Antonius Bacci 19. September 2013 
 

Liedblatt

Am besten scheint mir, für jeden Sonn- und Feiertag ein Liedblatt zu gestalten. Die Gläubigen haben dann bereits vor der Messe eine Übersicht über die Lieder. Überdies kann man auch Lieder verwenden, die nicht (mehr) im Gotteslob stehen. Und man kann einen kleinen Begleittext oder ein schönes Bild hinzutun. Zugegeben, das ist schon mit etwas Arbeit verbunden, aber das sollte jedem Kleriker und Kirchenmusiker die Hl. Liturgie wert sein. Völlig indiskutabel ist die "Sitte", dem Organisten 5 min. vor der Messe die Lieder in die Hand zu drücken. Dies geschieht sicherlich auch aus einem bei manchen Kleriker zu beobachtenden Desinteresse an diesen Dingen, was sehr zu beklagen ist. Durch vorbereitete, ansprechend gestaltete und an die Gemeinde verteilte Liedzettel dokumentiert ma den Wert, den man der Gottesverehrung beimisst. Wenn diese Dinge an Bequemlichkeit scheitern, ist es schon sehr traurig.


0
 
 Antigone 19. September 2013 
 

@Bern2

Naja, ich bin auch kein Freund von elektronischen Liedanzeigen, schon weil ich sie selbst bedienen muss. Mir ist schon aufgefallen, dass man da richtig Verantwortung hat zu überlegen, wann man die folgende Nummer einschaltet, da die Leute tatsächlich sofort zum Buch greifen, egal was liturgisch gerade passiert, ist wohl ein Reflex. Die Anstecktafeln machen die Sache tatsächlich entspannter, und wer da Gedächtnisprobleme hat, na also...


1
 
 Bern2 18. September 2013 
 

@Fink
Natürlich wird es das. Das jetzige Gotteslob hat ja auch diese Anhänge.

@Klosterschüler85
Sie scheinen mir ja ein ziemlicher Griesgram und Misanthrop zu sein.
Tatsächlich war das Lob Gottes in der katholischen Kirche schon immer wichtig. Und dazu gehörte auch Gesang. Zwar ist der Gemeindegesang eher eine protestantische "Erfindung", aber gerade in den Klöstern war Gesang zum Lobe Gottes immer da. Sie als Klosterschüler müssten das eigentlich wissen.


Allgemein verstehe ich nicht, warum einige Kommentatoren hier davon ausgehen, das neue Gotteslob müsse inhaltlich automatisch schlechter sein als das alte. Warten wir es doch erst einmal ab!


2
 
 Bern2 18. September 2013 
 

@HyronimusOtto

Die ganze Messe passt sowieso nicht in ein Gotteslob. Für sowas holt man sich besser einen Schott.

Ansonsten scheinen Sie ja ein ziemlicher Querulant zu sein. Was stört Sie, wenn die Leute in ihren Büchern das entsprechende Lied suchen? In der Messe sollte man sich sowieso auf das Geschehen vorne konzentrieren, und nicht auf seinen Nebenmann. Außerdem muss bei den Anzeigetafeln genauso "geblättert" werden. Zwar geschieht das zeitlich etwas "entzerrt", aber mengenmäßig gleich viel. Warum Anzeigetafeln "liturgische Bildung" erfordern, erschließt sich mir nicht. Sie erfordern eher ein gutes Gedächtnis, was zuletzt gesunden wurde bzw. was im Gotteslob wo zu finden ist.


2
 
 Ester 18. September 2013 
 

Hihi

kann man da nur sagen.


0
 
 Passero 18. September 2013 
 

Pannen

Keine angenehme Panne!

Und wer ist für die "Panne" mit dem Logo verantwortlich??? Wer hat so etwas Phantasieloses, Nichtssagendes in Auftrag gegeben - anstatt eines christlichen Symbols???


1
 
 OStR Peter Rösch 18. September 2013 
 

@antony

Unsinn, es ist unser aller Geld. Mit geringen wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen bereits muß einem klar sein, daß die vernichteten - hier eingestampften - Werte irgendwie wieder "reingeholt" werden müssen. Wie? Na, über den Kunden, der andere Produkte der Druckerei zu gestiegenen Preisen kaufen muß!


1
 
 HyronimusOtto 18. September 2013 
 

Diözese Regensburg auch betroffen

Die Diözese Regensburg bekommt nach momentanem Stand im Frühjahr 2014 das neue Gotteslob. Nachzulesen auf http://www.kirchenmusik-regensburg.de/gotteslob.html . Dort kann man sich auch minutiös informieren welche Lieder im Vergleich zum alten Gotteslob erhalten bleiben bzw. neu hinzukommen(Excel-Liste). Wegfallende Lieder muß man sich mühsam selbst zusammensuchen. Daß es auch ein "Gebetsbuch" sein soll, ist vermutlich nur Nebensache. Da gibts keine Aufstellung drüber, was bleibt und was kommt; bestenfalls ein dürftiges Inhaltsverzeichnis, welches schon jetzt einige Defizite vermuten lässt. Ordo missae ? Hochgebete ? Vetus ordo mag ich gar nicht erwähnen, auf den werden wir auch in den Diözesan-Anhängen vergeblich warten. Auch die gewohnten Messreihen fehlen. Da wird das ablenkende "Geblättere" zur unrechten Zeit eher noch zunehmen, das nicht zuletzt Fluch der elektronischen Liedanzeiger ist. Die alten Aufstecktafeln verlangten halt noch ein gewisses Maß an liturgischer Bildung !


1
 
 Thomas-Karl 18. September 2013 

@Fink

Das neue GOTTESLOB besteht aus einem (etwa 900-seitigen) Stammteil und einem Regionalteil (etwa 300 S.). Die "Region" kann eine Diözese oder der Zusammenschluss mehrerer Diözesen sein. Das österreichische GOTTESLOB hat einen gemeinsamen Österreich-Teil, aber keine Diözesanteile mehr. Informationen: http://liturgie.de/wp/; http://liturgie.at/GGBneu.html


0
 
 Klosterschüler85 18. September 2013 
 

Wozu Gesang?!

Obwohl Gesang nach Meinung vieler das höchste Gotteslob ist, wäre mir wohler bei einem Verzicht darauf. Gleichwohl schätze ich die teils Jahrhunderte alten Lieder sehr und höre bei einer gekonnten Interpretation gern hin. Der Versuch jedoch, mich mit dem Zeitgeist angepaßten Rhythmen und Texten zum "Feiern" zu animieren, scheitert kläglich. Ich bin auch eher einer derjenigen, die sich auf der Orgelbühne verkriechen, um bloß keine fremden Hände schütteln zu müssen. Mich begeistert man nur mit Feierlichkeit in Form von großartiger instrumentaler / verbaler Darbietung für Erwachsene. Denkt da mal einer drüber nach, bitte?!


2
 
 Fink 18. September 2013 
 

Das neue Gotteslob schon mit Diözesananhang ?

Diese Meldung klingt so, als ob das neue Gotteslob mit einem eigenem Anhang der jeweiligen Diözesen erscheint? Weiß jemand genaueres ?


1
 
 Waldi 18. September 2013 
 

Hoffentlich ist der Inhalt...

vom neuen "Gotteslob" nicht von der selben "Qualität" wie seine materielle Beschaffenheit, die nun eingestampft werden muss. Man darf gespannt sein!Eine Bekannte von einem Kirchenchor hat einen Vorabdruck zur Einübung erhalten: "Lasset uns zum Lobe Gottes singen, tanzen und springen"! Wärs nicht so kalt, möchte man meinen: Frühling wirds bald! Ich freu mich schon, an Feiertagen, dorten einen Tanz zu wagen. Oder gar `ne Marseillaise, wie in Hamburg Blankenese! Denn der Mensch ist jederzeit, für eine Narrheit stets bereit, wenn sie zur Heiterkeit verleitet und dabei keinen Schmerz bereitet!


3
 
 antony 18. September 2013 

@ speedy: In dem Fall aber das Geld der Druckerei


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 speedy 18. September 2013 
 

wieder geld das eingestampft wird


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